Rahmenvereinbarung Baumpflege Dresden,Tharandt,Freital,Pirna Referenznummer der Bekanntmachung: 5A007288
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED2 Dresden
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]60
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.sib.sachsen.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.sachsen-vergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung Baumpflege Dresden,Tharandt,Freital,Pirna
Baumpflege in Form von Fällung, Kronensicherung, Baumumfeldverbesserung, Gehölzschnitt.
Los 1 westlich Bergstraße (Dresden) Baumpflege TU Dresden
Siehe Liegenschaftslisten
Der Leistungsumfang umfasst die Baumpflege in Form von Baumfällung, Baumpflegemaßnahmen, Kronensicherung, Baumumfeldverbesserung, Gehölzschnitt in der TU Dresden inkl. Außenstellen in Pirna-Copitz, Tharandt und Freital.
Im Detail handelt es sich u. a. um Totholzentfernung, Entfernung von Stamm- und Stockaustrieben, Erziehungs- und Aufbauschnitte, Lichtraumprofilschnitte, Kronenpflege, Kroneneinkürzungen, Kronensicherungsschnitte, Einbau von Kronensicherungssystemen, Baumfällungen mit und ohne absetzen, Wurzelstockausfräsungen, Bodenlockerungen und Einbau von Belüftungseinrichtungen im Boden.
Der zu pflegende Bestand umfasst ca. 3 700 Bäume. Pro Jahr sind ca. 700 Bäume zu pflegen und ca. 50 Bäume zu fällen.
Der Zeitraum für die Erbringung der Leistung reicht von sofort (innerhalb von 12 Stunden z. B. bei Sturm oder Gefahr in Verzug) bis zu 14 Monaten. Inbegriffen sind für den Notfall auch Sonn- und Feiertage.
Die Vergabe erfolgt in 3 Losen:
— Los 1: TU Dresden im Stadtgebiet Dresden westlich der Bergstraße mit 16 Liegenschaften (siehe Liegenschaftsliste).
Es wird keine Beschränkung der Angebote auf die Anzahl der anzubietenden Lose vorgenommen. Die Bieter können für ein Los, mehrere oder für alle Lose Angebote abgeben. Der Zuschlag wird in folgender Reihenfolge bezuschlagt:
1. Los 1; 2. Los 2; 3. Los 3. Der bei Los 1 bezuschlagte Bieter wird beim Zuschlag der Lose 2 und 3 nicht berücksichtigt.
Los 2 östlich Bergstraße (Dresden) Baumpflege TU Dresden
Siehe Liegenschaftslisten.
Der Leistungsumfang umfasst die Baumpflege in Form von Baumfällung, Baumpflegemaßnahmen, Kronensicherung, Baumumfeldverbesserung, Gehölzschnitt in der TU Dresden inkl. Außenstellen in Pirna-Copitz, Tharandt und Freital.
Im Detail handelt es sich u. a. um Totholzentfernung, Entfernung von Stamm- und Stockaustrieben, Erziehungs- und Aufbauschnitte, Lichtraumprofilschnitte, Kronenpflege, Kroneneinkürzungen, Kronensicherungsschnitte, Einbau von Kronensicherungssystemen, Baumfällungen mit und ohne absetzen, Wurzelstockausfräsungen, Bodenlockerungen und Einbau von Belüftungseinrichtungen im Boden.
Der zu pflegende Bestand umfasst ca. 3 700 Bäume. Pro Jahr sind ca. 700 Bäume zu pflegen und ca. 50 Bäume zu fällen.
Der Zeitraum für die Erbringung der Leistung reicht von sofort (innerhalb von 12 Stunden z. B. bei Sturm oder Gefahr in Verzug) bis zu 14 Monaten. Inbegriffen sind für den Notfall auch Sonn- und Feiertage.
Die Vergabe erfolgt in 3 Losen:
— Los 2: TU Dresden im Stadtgebiet Dresden östlich der Bergstraße mit 18 Liegenschaften (siehe Liegenschaftsliste).
Es wird keine Beschränkung der Angebote auf die Anzahl der anzubietenden Lose vorgenommen. Die Bieter können für ein Los, mehrere oder für alle Lose Angebote abgeben. Der Zuschlag wird in folgender Reihenfolge bezuschlagt:
1. Los 1; 2. Los 2; 3. Los 3. Der bei Los 1 bezuschlagte Bieter wird beim Zuschlag der Lose 2 und 3 nicht berücksichtigt.
Los 3 Tharandt, Freital, Pirna Baumpflege TU Dresden
Siehe Liegenschaftslisten
Der Leistungsumfang umfasst die Baumpflege in Form von Baumfällung, Baumpflegemaßnahmen, Kronensicherung, Baumumfeldverbesserung, Gehölzschnitt in der TU Dresden inkl. Außenstellen in Pirna-Copitz, Tharandt und Freital.
Im Detail handelt es sich u. a. um Totholzentfernung, Entfernung von Stamm- und Stockaustrieben, Erziehungs- und Aufbauschnitte, Lichtraumprofilschnitte, Kronenpflege, Kroneneinkürzungen, Kronensicherungsschnitte, Einbau von Kronensicherungssystemen, Baumfällungen mit und ohne absetzen, Wurzelstockausfräsungen, Bodenlockerungen und Einbau von Belüftungseinrichtungen im Boden.
Der zu pflegende Bestand umfasst ca. 3.700 Bäume. Pro Jahr sind ca. 700 Bäume zu pflegen und ca. 50 Bäume zu fällen.
Der Zeitraum für die Erbringung der Leistung reicht von sofort (innerhalb von 12 Stunden z. B. bei Sturm oder Gefahr in Verzug) bis zu 14 Monaten. Inbegriffen sind für den Notfall auch Sonn- und Feiertage.
Die Vergabe erfolgt in 3 Losen:
— Los 3: TU Dresden, Außenstellen Freital, Tharandt und Pirna mit 6 Liegenschaften (siehe Liegenschaftsliste).
Es wird keine Beschränkung der Angebote auf die Anzahl der anzubietenden Lose vorgenommen. Die Bieter können für ein Los, mehrere oder für alle Lose Angebote abgeben. Der Zuschlag wird in folgender Reihenfolge bezuschlagt:
1. Los 1; 2. Los 2; 3. Los 3. Der bei Los 1 und Los 2 bezuschlagte Bieter wird beim Zuschlag der Loses 3 nicht berücksichtigt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung werden gefordert:
1. Eigenerklärung über den Eintrag im Berufs- oder Handelsregister des Staates, in dem der Bewerber niedergelassen ist mit Angabe des Registers und der Registernummer, soweit vorhanden.
2. Eigenerklärung über die Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft mit Angabe der Berufsgenossenschaft bzw. des Versicherungsträgers und der Nummer, soweit vorhanden.
3. Eigenerklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich Geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet.
4. Eigenerklärung, dass der Bewerber seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt hat.
5. Weitere Eigenerklärungen: Ich/Wir erkläre(n), dass keine Schwere Verfehlungen vorliegt, die meine/unsere Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt z. B. wirksames Berufsverbot (§ 70 StGB), wirksames vorläufiges Berufsverbot (§ 132a stopp), wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GeWO), Verstoß gegen § 81 Absatz 1 Nummer 1 GWB, rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten 2 Jahre gegen mich/uns oder Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben einschließlich der Überwachung der Geschäftsführung oder der sonstigen Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung wegen
Terrorismusfinanzierung oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung Finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder Verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 StGB zu begehen (§89c StGB), Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern (§108e StGB), Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr), Bildung krimineller Vereinigungen (§ 129 StGB), Bildung terroristischer Vereinigungen (§ 129a StGB), kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland (§129b StGB), Menschenhandel (§§ 232, 233 StBG), Förderung des Menschenhandels (§ 233a StGB), Diebstahl (§ 242 StGB), Unterschlagung (§ 246 StGB), Erpressung (§253 StGB). Geldwäsche (§261 StGB), Betrug (§ 263 StGB), Subventionsbetrug (§ 264 StGB), Kreditbetrug (§ 265b StGB), Untreue (§ 266 StGB), Urkundenfälschung (§ 267 StGB), Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268 StGB), Delikte im Zusammenhang mit Insolvenzverfahren (§ 283 ff. StGB), wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen (§ 298 StGB), Bestechung im geschäftlichen Verkehr (§ 299 StGB), Brandstiftung (§ 306 StGB), Baugefährdung (§ 319 StGB), Gewässer- und Bodenverunreinigung (§§ 324, 324a StGB), unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen (§ 326 StGB), Vorteilsgewährung (§ 333 StGB), Bestechung (§ 334 StGB), jeweils auch in Verbindung mit § 335a StGB die mit Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet wurde. Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne der genannten Vorschriften stehen eine Verurteilung oder die Festsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten gleich. Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir in den letzten 2 Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] EUR belegt worden bin/sind.
Der Nachweis der Eignung kann wie folgt erfolgen:
PQ- Unternehmen können, den Nachweis der Eignung durch Angabe der PQ-Verzeichnisnummer führen. Fehlende Angaben Müssen im Fbl. 901 ergänzt werden. Nicht PQ-Unternehmen Führen den Nachweis anhand Fbl. 901 welches den Vergabeunterlagen beiliegt.
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit werden gefordert:
1. Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einfluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
2. Eigenerklärung, dass der Bewerber/Bieter für die auszuführenden Leistungen über eine angemessene Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung zur Abdeckung aller Schadensund/
Oder Regressansprüche wegen Personen-, Sach- und Vermögensschäden verfügt.
Die in der Anlage „für alle Lose Anlage zur Eignung 30.3.2021“
Nachweis über abgeschlossene Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
Der Bieter ist verpflichtet, einen Nachweis über das Bestehen des Versicherungsschutzes zur Abdeckung aller Schaden- und/oder Regressansprüche wegen Personen-, Sach- und Vermögensschäden vorzulegen. In diesem Versicherungsnachweis müssen mindestens folgende Deckungssummen genannt werden:
a) für Personen- und Sachschäden [Betrag gelöscht] EUR,
b) für Vermögensschäden [Betrag gelöscht] EUR,
c) für Bearbeitungsschäden [Betrag gelöscht] EUR.
Für Versicherungsnachweise/Verträge, deren Deckungssummen die geforderten Höhen nicht erreichen, ist es vorerst ausreichend, wenn zu bestehenden Versicherungspolice eine Erklärung des Versicherten in Textform vorgelegt wird, aus der hervorgeht, dass im Falle der Auftragserteilung eine Anpassung des Versicherungsvertrages zu den vorgenannten Konditionen erfolgt oder alternativ eine objektbezogene Versicherung in dieser Höhe abgeschlossen wird.
Der Nachweis der Eignung kann wie folgt erfolgen: Präqualifizierte Unternehmen können, sofern die geforderten Angaben mit den Eintragungen in der Präqualifizierungsdatenbank übereinstimmen, den Nachweis der Eignung durch Angabe der PQ-Verzeichnisnummer führen.
Fehlende Angaben müssen ergänzt werden. Nicht Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis anhand des Formblattes 901 (Eigenerklärungen zur Eignung), welches den Vergabeunterlagen beiliegt.
Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit werden gefordert:
1. Eigenerklärung zu geeigneten Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten Höchstens 3 Jahren erbrachten wesentlichen Liefer- oder Dienstleistungen, mit Angabe der Art der ausgeführten Leistung, Auftragssumme (netto in EUR), Ausführungszeitraum sowie Auftraggeber. Eine Referenz ist geeignet, sofern sie bzgl.
Art und Umfang mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar ist.
2. Eigenerklärung, dass für die Ausführung der Leistungen die erforderlichen Beschäftigten zur Verfügung stehen.
Der Nachweis der Eignung kann wie folgt erfolgen:
Präqualifizierte Unternehmen können, sofern die geforderten Angaben mit den Eintragungen in der Präqualifizierungsdatenbank übereinstimmen, den Nachweis der Eignung durch Angabe der PQ-Verzeichnisnummer führen.
Fehlende Angaben müssen ergänzt werden. Nicht Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis anhand des Formblattes 901 (Eigenerklärungen zur Eignung), welches den
Vergabeunterlagen beiliegt.
3.1) Gem. § 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV hat der Bieter mit dem Angebot eine Erklärung vorzulegen, aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technischen Ausrüstungen das Unternehmen für die Ausführung des Auftrages verfügt.
3.2) Gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV hat der Bieter mit dem Angebot eine Erklärung vorzulegen, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigungszahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist.
3.3) Gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 hat der Bieter mit dem Angebot eine Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen vorzulegen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen.
3.4) Des Weiteren sind entsprechende Nachweise gem. § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV zur fachlichen Qualifikation für die Inhaberin, den Inhaber oder die Führungskräfte des Unternehmens vorzulegen:
— Nachweis des Abschlusses auf dem Gebiet der Baumpflege (bspw. Geprüfter Fachagrarwirte Baumpflege und Baumsanierung, European Tree Technican, European Tree Worker etc.),
— Motorsägenführerschein bei Verwendung einer Motorsäge,
— SKT-A und -B-Schein bei Anwendung der Seilklettertechnik,
— Nachweis der Bedienung von Hubarbeitsbühnen etc.
3.5) Gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 3 ist ein entsprechender Nachweis vorzulegen, dass die ausführenden Personen mittels internen und/oder externen Kursen in/oder Unterweisungen, z. B. Arbeitssicherheit und ZTV-Baumpflege entsprechende Befähigungen zur Baumpflege fortlaufend vermittelt bekommen.
Hinweis: Ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] EUR wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern.
Siehe Vergabeunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich und kostenfrei auf der Vergabeplattform www.sachsen-vergabe.de zum Download bereitgestellt. Ggf. erforderliche Nachsendungen und Änderungen von Vergabeunterlagen werden ebenfalls in diesem Portal in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Gem. § 160 Absatz 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag einleitet.
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig,
a) soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
b) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
c) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt werden,
d) wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]60