Landesamt für Zuwanderung und Flüchtlinge in Neumünster/Infrastruktur I (Ingenieurbau, Freianlagen, Verkehrsanlagen, Geotechnik) -Generalplaner- Projekt-Nr. 220 40 024 Referenznummer der Bekanntmachung: FG 2884 20 099

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
NUTS-Code: DEF02 Kiel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gmsh.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.e-vergabe-sh.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Landesoberbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Landesamt für Zuwanderung und Flüchtlinge in Neumünster/Infrastruktur I (Ingenieurbau, Freianlagen, Verkehrsanlagen, Geotechnik) -Generalplaner- Projekt-Nr. 220 40 024

Referenznummer der Bekanntmachung: FG 2884 20 099
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Architekten- und Ingenieurleistungen gemäß HOAI für die Baumaßnahme „Landesamt für Zuwanderung und Flüchtlinge in Neumünster/Infrastruktur I (Ingenieurbau, Freianlagen, Verkehrsanlagen, Geotechnik)“

Generalplanungsleistungen mit folgenden Leistungsbildern gem. HOAI, stufenweise, anteilige Beauftragung:

— Objektplanung gem. HOAI Teil 3, Abschnitt 2, § 39 Freianlagen, LPH 1-8,

— Objektplanung gem. HOAI Teil 3, Abschnitt 3, § 43 Ingenieurbauwerke, LPH 1-8,

— Objektplanung gem. HOAI Teil 3, Abschnitt 4, § 47 Verkehrsanlagen, LPH 1-8,

— Beratungsleistungen gem. HOAI Anlage 1.3.3 Geotechnik; LPH 1 bis 3,

— Besondere Leistungen z. B. Artenschutzgutachten, Erstellung eines landschaftspflegerischen Begleitplans gemäß § 26 HOAI 2021, Kamerafilmung mit Dichtheitsprüfung u. a..

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEF04 Neumünster, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Neumünster

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Allgemeines:

Am Standort der ehem. Scholtz-Kaserne, jetzt: Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende Neumünster (EAE NMS), Haart 148 in 24539 Neumünster ist die Erhöhung der Aufnahmekapazität auf künftig 1 000 Asylsuchende geplant. Die bauliche Umsetzung erfolgt im laufenden Betrieb und uneingeschränkter Belegung durch Flüchtlinge und Zuwanderer. Die dort anwesende Personenanzahl (Asylsuchende + MitarbeiterInnen) beträgt i. M. über die gesamte Bauzeit ca. 950, das dortige Gelände ist räumlich stark begrenzt.

Um dies zu erreichen, werden auf dieser Liegenschaft zu den 7 Bestandsgebäuden bis Ende 2030 7 Neubauten (Verwaltung, Wohnen, Mensa, Bildung, Freizeit) errichtet, 2 Unterkunftsgebäude saniert und das jetzige Wirtschaftsgebäude abgebrochen.

Gegenstand dieser Ausschreibung:

Infrastruktur I (Ingenieurbau, Frei- und Verkehrsanlagen, Geotechnik):

Im Zuge der Standorterweiterung der EAE NMS ist auf einer Fläche von gesamt ca. 26 000 m2 eine Neuordnung mit Erweiterung, Sanierung sowie partiellem Rückbau des Ingenieurbaus, der Freianlagen und Verkehrsanlagen im Außenbereich, baubegleitend in 3 Bauabschnitten, erforderlich.

Folgende Leistungen sind u. a. Bestandteil des Auftrags:

Entwicklung einer Gartenanlage mit vielseitigen Aufenthaltszonen in ansprechender Aufenthaltsqualität einschließlich Einbindung in die bestehenden Außenanlagen

Erweiterung, Sanierung, teilweise Rückbau des bestehenden Kanalsystems und Leitungsnetzes zur Schmutzwasserentwässerung im Zuge der Errichtung der Neubauten:

Erarbeitung eines Leit-, Wege- und Verkehrssystems für Fußgänger, PKWs und Anlieferungsverkehr (Mensa) mit Anbindung an den Bestand

Errichtung von 328 Stellplätze mit Zuordnung an die Neu- und Bestandsbauten sowie Verkehrswege

Planung und Bau von Blockrigolen und Entwässerungsmulden zur Regenversickerung für den gesamten Standort mit Einbettung in die Freiraumgestaltung

Es werden Firmen gesucht, die möglichst Erfahrungen mit vergleichbaren Leistungen im Zuge von Standorterweiterungen im Bestand, in diesem Ausmaß und in dieser Größenordnung aufweisen.

Die Leistungserbringung erfolgt auf Basis folgender Dokumente, die im laufenden Verfahren ggf. zum Zeitpunkt der Angebotsaufforderung zur Verfügung gestellt werden:

— Machbarkeitsstudie Ingenieurbau,

— Machbarkeitsstudie Frei- und Verkehrsanlagen,

— Baumkataster,

— Baugrunduntersuchungen als Voruntersuchung,

— Übersichtsplan der 3 Baufelder.

Der Auftraggeber behält sich vor, aus den vorgenannten Leistungsbildern (siehe II.1.4) nur einen Teil der Grundleistungen zu vergeben. Die Vergabe der Planungsleistungen gem. HOAI erfolgt stufenweise.

Folgendes Verfahren wird durchgeführt:

In Phase 1 werden potentielle Bewerber zur Teilnahme aufgefordert und reichen den Teilnahmeantrag mit den geforderten Nachweisen ein.

In Phase 2 werden die eingegangen Teilnahmeanträge geprüft und die Anzahl der zugelassenen Bewerber wird beschränkt.

Die Bewerber der Phase 2 werden gesondert zu einem Verhandlungsverfahren aufgefordert.

Die Gesamtbaukosten der Maßnahme wurden mit [Betrag gelöscht] EUR brutto veranschlagt. Die Baukosten für die Freianlagen belaufen sich auf ca. [Betrag gelöscht] EUR, die Kosten für die Ingenieurbauwerke auf [Betrag gelöscht] EUR, die Kosten für die Verkehrsanlagen auf ca. [Betrag gelöscht] EUR brutto.

Projekttermine:

— Vorlage der FU-Bau: ab 02.2022 (in Teilabschnitten und baubegleitend),

— Baubeginn: ab 09.2022 (abschnittsweise und baubegleitend),

— Länge der Ausführungszeit: ca. 9 Jahre gemäß Baufortschritt,

— Ende der Bauzeit: ca. 4. Quartal 2030,

— Bauübergabe: ca. 4. Quartal 2030.

Verfahrensbezogene Vergabeunterlagen sind auf der E-Vergabeplattform zum Verfahren unter http://www.e-vergabe-sh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen/ eingestellt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: ZK 2: Qualität der zu erwartenden Leistung im Hinblick auf den hier ausgeschriebenen Auftragsgegenstand / Gewichtung: 5
Qualitätskriterium - Name: ZK 3: Gewährleistung von Kosten- und Terminsicherheit in der Planung und in der Bauausführung / Gewichtung: 4
Qualitätskriterium - Name: ZK 4: Kommunikation, Kooperation und Verfügbarkeit der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen / Gewichtung: 3
Qualitätskriterium - Name: ZK 5: Verhandlungsgespräch / Gewichtung: 3
Kostenkriterium - Name: ZK 1: Gesamthonorar / Gewichtung: 4
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Stufenbeauftragung

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 012-025161
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: FG 2884 20 099, 20D01114
Bezeichnung des Auftrags:

Landesamt für Zuwanderung und Flüchtlinge in Neumünster/Infrastruktur I (Ingenieurbau, Freianlagen, Verkehrsanlagen, Geotechnik) – Generalplaner – Projekt-Nr. 220 40 024

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
19/05/2021
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 2
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
NUTS-Code: DEF02 Kiel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 24113
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Ursprünglich veranschlagter Gesamtwert des Auftrags/des Loses: [Betrag gelöscht] EUR
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Der ausgefüllte Teilnahmeantrag mit Anlagen ist in Textform mithilfe elektronischer Mittel über die E-Vergabeplattform www.e-vergabe-sh.de einzureichen. Hierzu ist eine einmalige Registrierung erforderlich. Auf der E-Vergabeplattform befindet sich zur jeweiligen Vergabenummer für den Teilnahmeantrag einschließlich aller Anlagen ein einziger Platzhalter. Über diesen ist der Teilnahmeantrag einschließlich aller Anlagen entweder als eine Gesamtdatei im PDF-Format oder als ZIP-Datei mit Ordnerstruktur hochzuladen. Bewerbergemeinschaften haben für ihre Bewerbung den Teilnahmeantrag des bevollmächtigten Mitglieds der Bewerbergemeinschaft einschließlich seiner Anlagen hochzuladen. Diesem sind die Teilnahmeanträge aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft als Anlagen beizufügen. Entsprechendes gilt im Fall der Eignungsleihe für die anderen Unternehmen.

Allgemeine Verfahrenshinweise für die unter III.1.1) bis III.1.3) sowie III.2.1) bis III.2.2) genannten Bedingungen:

— die unter III.1.1) bis III.1.3) sowie III.2.1) bis III.2.2) genannten Angaben, Erklärungen, Nachweise und sonstigen Unterlagen sind unter Verwendung des Formblattes Teilnahmeantrag II-1 bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist bei der Vergabestelle einzureichen und müssen aktuell (nicht älter als 12 Monate, außer Diplom-Urkunden und Kammereintragungen) und noch gültig sein,

— soweit in den Vergabeunterlagen auf Formblätter verwiesen wird, sind diese zu verwenden,

— die geforderten Angaben, Erklärungen, Nachweise und sonstigen Unterlagen sind für alle Leistungsbilder vorzulegen,

— ausländische Bewerber können an Stelle der geforderten Eignungsnachweise auch vergleichbare Eignungsnachweise vorlegen. Sie werden anerkannt, wenn sie nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Bestätigungen in anderer als deutscher Sprache sind in beglaubigter Übersetzung vorzulegen,

— geforderte Angaben, Erklärungen, Nachweise und sonstige Unterlagen sind dem Teilnahmeantrag als Anlage beizufügen, sofern diese im Formblatt Teilnahmeantrag II-1 nicht bereits enthalten sind. Zu jeder Anlage ist die Anlagennummer einzutragen. Am Ende des Teilnahmeantrags sind die Anlagen in der Reihenfolge aufzuführen, in der sie auf den vorherigen Seiten angegeben wurden,

— gem. § 50 Abs. 3 VgV müssen Bewerber oder Bieter u. a. dann keine Eignungsnachweise beibringen, soweit die Zuschlag erteilende Stelle bereits im Besitz dieser Nachweise ist. Dies kann dann der Fall sein, wenn Bewerber oder Bieter diese Nachweise bereits in einem früheren Vergabeverfahren eingereicht haben. Wollen sich Bewerber oder Bieter in einem laufenden Vergabeverfahren auf diese Verfahrenserleichterung berufen, so haben sie die Vergabenummer desjenigen Vergabeverfahrens anzugeben, in dem sie diese Nachweise eingereicht haben. Ohne Angabe der vorgenannten Vergabenummer kann auftraggeberseits nicht nachvollzogen werden, ob und welche Nachweise von den Bewerbern oder Bietern in früheren Vergabeverfahren vorgelegt wurden. Zu beachten ist, dass die Nachweise, auf deren Vorliegen sich Bewerber oder Bieter berufen, für das jeweilige Vergabeverfahren aktuell sein müssen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://Vergabekammerwimi.landsh.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das Nachprüfungsverfahren vor den Vergabekammern (§ 155 ff. GWB). Gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Ein wirksam erteilter Zuschlag kann nicht aufgehoben werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Ist der Zuschlag bereits erteilt, kann die Unwirksamkeit eines Vertrages nach § 135 Abs. 2 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.gmsh.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/06/2021

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