Holzernte und Rückung mit Sondertechnologie (Nassstandorttechnologie, Stehendentnahme und Seilkran) Referenznummer der Bekanntmachung: 2021FB11-025
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Marienberg
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09496
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.smul.sachsen.de/sbs/685.htm
Abschnitt II: Gegenstand
Holzernte und Rückung mit Sondertechnologie (Nassstandorttechnologie, Stehendentnahme und Seilkran)
Holzernte und Rückung mit Sondertechnologie (Nassstandorttechnologie, Stehendentnahme und Seilkran).
Nassstandort
Holzernte und Rückung mit Sondertechnologie (Nassstandorttechnologie).
Laufzeit 1 Jahr mit max. 3-maliger Verlängerungsoption
Die Höchstlaufzeit beträgt 4 Jahre.
Nassstandort
Holzernte und Rückung mit Sondertechnologie (Nassstandorttechnologie)
Der Auftrag kann maximal 3 Mal jeweils für ein weiteres Jahr verlängert werden. Die Höchstlaufzeit beträgt 4 Jahre.
Stehendentnahme
Holzernte und Rückung mit Sondertechnologie (Stehendentnahme)
Der Auftrag kann maximal 3 Mal jeweils für ein weiteres Jahr verlängert werden. Die Höchstlaufzeit beträgt 4 Jahre.
Stehendentnahme
Holzernte und Rückung mit Sondertechnologie (Stehendentnahme).
Der Auftrag kann maximal 3 Mal jeweils für ein weiteres Jahr verlängert werden. Die Höchstlaufzeit beträgt 4 Jahre.
Seilkran
Holzernte und Rückung mit Sondertechnologie (Seilkran).
Der Auftrag kann maximal 3 Mal jeweils für ein weiteres Jahr verlängert werden. Die Höchstlaufzeit beträgt 4 Jahre.
Seilkran
Holzernte und Rückung mit Sondertechnologie (Seilkran)
Der Auftrag kann maximal 3 Mal jeweils für ein weiteres Jahr verlängert werden. Die Höchstlaufzeit beträgt 4 Jahre.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
S. Ausschreibungsunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.lds.sachsen.de/index.asp?ID=4421&art_param=363
§ 160 Abs. 3 GWB:
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
§ 135 Abs. 2 GWB:
Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.lds.sachsen.de/index.asp?ID=4421&art_param=363