Förderschule Altchemnitz/Los 8 – Dachdeckerarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 17/21/085
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 09111
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.chemnitz.de
Abschnitt II: Gegenstand
Förderschule Altchemnitz/Los 8 – Dachdeckerarbeiten
Los 8 – Dachdeckerarbeiten.
Förderschule Altchemnitz
Schulstraße 2
09125 Chemnitz
— 290 m2 Dapfsperrbahn,
— 290 m2 Steinwolldämmung 80 mm,
— 290 m2 Gefälledämmung Steinwolle 20- 260 mm,
— 290 m2 zweilagige Bituminöse Dachabdichtung,
— 290 m2 Rollkiesschicht ca. 5 cm,
— 345 m2 Abbruch Dachdeckung,
— 370 m2 Naturschieferdeckung,
— 1 Stück Dachausstiegsfenster,
— diverse Dachklempnerarbeiten.
Es ist Sicherheit für die Vertragserfüllung in Höhe von 5 % der Auftragssumme (inkl. USt., ohne Nachträge) zu leisten, wenn die Auftragssumme mind. [Betrag gelöscht] EUR ohne USt. beträgt. Die Sicherheit für Mängelansprüche beträgt 3 % der Summe der Abschlagszahlungen zum Zeitpunkt der Abnahme (vorläufige Abrechnungssumme, inkl. USt), wenn die Auftragssumme mind. [Betrag gelöscht] EUR ohne Umsatzsteuer beträgt. In offenen Verfahren ist die Sicherheit für Mängelansprüche auf Aufforderung durch den Auftraggeber auch zu leisten, wenn die Auftragssumme unter [Betrag gelöscht] EUR ohne USt beträgt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Angebot vorzulegen:
— Eigenerklärung über die Verpflichtung zur Eintragung im Handelsregister,
— Handelsregisterauszug (bei Eintragungsverpflichtung) oder Nachweis über die Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer.
Bieter anderer Staaten legen einen vergleichbaren Nachweis der erlaubten Berufsausübung ihres Herkunftslandes vor.
Mit dem Angebot vorzulegen:
— Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten.
Leistungen.
— Eigenerklärung, dass der Bieter seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt hat,
— eine Unbedenklichkeitserklärung des Finanzamtes bzw. eine Bescheinigung in Steuersachen (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt) oder eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG.
Bieter anderer Staaten legen einen vergleichbaren Nachweis ihres Herkunftslandes vor.
Mit dem Angebot vorzulegen:
— Eigenerklärung über die Ausführung vergleichbarer Leistungen in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Kalenderjahren und genauere Angaben zu mindestens 2 solcher vergleichbarer Leistungen mit Angabe von Auftraggeber/Ansprechpartner, Kurzbeschreibung der Art der ausgeführten Leistungen, Ausführungszeitraum (abgeschlossene Leistungen aus dem aktuellen Kalenderjahr können ebenfalls angegeben werden), Auftragssumme,
— Eigenerklärung über das Vorhandensein der für die Ausführung der Leistung erforderlichen Arbeitskräfte und Angabe der Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte.
Bei Bietergemeinschaft: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Darüber hinaus siehe Vergabeunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Stadt Chemnitz Rechtsamt Zentrale Vergabestelle Submissionsstelle, Friedensplatz 1, 09111 Chemnitz
Keiner
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
Postleitzahl: 09111
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]