VE 30 — Tiefbau und Freianlagen, Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirge Referenznummer der Bekanntmachung: 2010/1/6/21/733
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Annaberg-Buchholz
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09456
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.erzgebirgskreis.de
Adresse des Beschafferprofils: www.erzgebirgskreis.de
Abschnitt II: Gegenstand
VE 30 — Tiefbau und Freianlagen, Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirge
Im Rahmen der Sanierung und Erweiterung des Bergbaumuseums Oelsnitz/Erzgebirge werden die Regenwasser- und Schmutzwasserleitungen und Gebäudeanbindungen neu hergestellt.
Außerdem wird eine Freifläche (Steinkohlegarten) am Eingangsbereich gestaltet.
Grobmengen der auszuführenden Leistungen:
Tiefbau:
— 840 m2 Rückbau befestigter Flächen (vorwiegend Pflaster) einschl. Borden,
— 200 m2 Wiederherstellung Pflasterflächen,
— 310 m Pflasterzeile in Betonbettung,
— 310 m Spritzschutzstreifen,
— 200 m Rückbau vorh. RW/SW-Leitungen einschl. Schächten,
— 70 m Verdämmen vorh. Leitungen,
— 50 m3 Rückbau Klärgrube,
— 6 St. Straßenabläufe,
— 480 m Regenwasserleitung DN 150-DN 300 einschl. Erd- u. Verbauarbeiten,
— 11 St. RW-Schächte aus Stahlbeton,
— 225 m Schmutzwasserleitung DN 150-DN 200 einschl. Erd- u. Verbauarbeiten,
— 9 St. SW-Schächte aus PP,
— 160 m Kabelgraben für Elt / Außenbeleuchtung.
Freianlagen:
— 15 m Kabelschutzrohr,
— 249 m3 Baugrubenaushub,
— 80 m3 Schottertragschicht 0/45, min. 60 cm,
— 50 m3 Frostschutzschicht 0/32, 30 -50 cm,
— 111 m2 Ortbetondecke,
— 3 m2 Sauberlaufrost mit Einbauwanne,
— 33 St. Beton-Blockstufen Sonderanfertigung 0,17 x 0,32 x 2,2 m,
— 6 St. „Kohlenwürfel“ Betonfertigteil,
— 1 St. Hochstamm-Baum,
— 8 St. Großsträucher,
— 6 St. Stauden.
Oelsnitz/Erzgebirge, DE
Im Rahmen der Sanierung und Erweiterung des Bergbaumuseums Oelsnitz/Erzgebirge werden die Regenwasser- und Schmutzwasserleitungen und Gebäudeanbindungen neu hergestellt.
Außerdem wird eine Freifläche (Steinkohlegarten) am Eingangsbereich gestaltet.
Grobmengen der auszuführenden Leistungen:
Tiefbau:
— 840 m2 Rückbau befestigter Flächen (vorwiegend Pflaster) einschl. Borden,
— 200 m2 Wiederherstellung Pflasterflächen,
— 310 m Pflasterzeile in Betonbettung,
— 310 m Spritzschutzstreifen,
— 200 m Rückbau vorh. RW/SW-Leitungen einschl. Schächten,
— 70 m Verdämmen vorh. Leitungen,
— 50 m3 Rückbau Klärgrube,
— 6 St. Straßenabläufe,
— 480 m Regenwasserleitung DN 150-DN 300 einschl. Erd- u. Verbauarbeiten,
— 11 St. RW-Schächte aus Stahlbeton,
— 225 m Schmutzwasserleitung DN 150-DN 200 einschl. Erd- u. Verbauarbeiten,
— 9 St. SW-Schächte aus PP,
— 160 m Kabelgraben für Elt / Außenbeleuchtung.
Freianlagen:
— 15 m Kabelschutzrohr,
— 249 m3 Baugrubenaushub,
— 80 m3 Schottertragschicht 0/45, min. 60 cm,
— 50 m3 Frostschutzschicht 0/32, 30-50 cm,
— 111 m2 Ortbetondecke,
— 3 m2 Sauberlaufrost mit Einbauwanne,
— 33 St. Beton-Blockstufen Sonderanfertigung 0,17 x 0,32 x 2,2 m,
— 6 St. „Kohlenwürfel“ Betonfertigteil,
— 1 St. Hochstamm-Baum,
— 8 St. Großsträucher,
— 6 St. Stauden.
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Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
VE 30 — Tiefbau und Freianlagen, Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirge
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Oelsnitz/Erzgebirge
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09376
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 (3) Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 (3) Nr. 2 und 3 GWB). Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 (3) Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
Postleitzahl: 09120
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]