Durchführung eines Langzeitpumpversuchs
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 09126
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://eska.net
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 04229
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.cdmsmith.com
Abschnitt II: Gegenstand
Durchführung eines Langzeitpumpversuchs
Durchführung eines Langzeitpumpversuchs zur Entnahme von LHKW-belastetem Grundwasser. In einem auf 5 Jahre befristeten Zeitraum ist aus einem Bestandsbrunnen bis zu 0,8-1,2 m3/h schadstoffbelastetes Grundwasser zu entnehmen, zu reinigen und in die öffentliche Kanalisation einzuleiten.
Chemnitz
Durchführung eines Langzeitpumpversuchs zur Sanierungsentscheidung Grundwasser.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die folgenden Angaben und Erklärungen sind mit der Einreichung der Angebote vorzulegen:
1. Unternehmensdarstellung,
2. Aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder Kopie derselben, soweit das Unternehmen ins Handelsregister eingetragen ist. (Bei ausländischen Bietern entsprechende Erklärung/Nachweis, die/der mit der geforderten vergleichbar ist.) Der Auszug darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote (vgl. IV 3.4) nicht älter als 3 Monate sein.
3. Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Finanzamt und der Berufsgenossenschaft oder Kopien von diesen. (Bei ausländischen Unternehmen entsprechende Erklärung/Nachweis, die/der mit der geforderten vergleichbar ist.) Der Nachweis darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote (vgl. IV 3.4) nicht älter als 3 Monate sein.
4. Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen gemäß FB 124 der VDU,
5. Ggf. Bietergemeinschaftserklärung, aus der sich die Firmen der Bewerbergemeinschaft, die Absicht ihres Zusammenschlusses zu einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfalle und der bevollmächtigte Vertreter ergeben.
Anmerkungen:
— Bei Bietergemeinschaften sind die Angaben und Erklärungen für sämtliche Mitglieder der Bietergemeinschaft vorzulegen. Fehlende Nachweise werden von der VST mit Fristsetzung von 6 Kalendertagen nachgefordert. Falls daraufhin Angaben und Erklärungen nicht innerhalb der gesetzten Frist eingehen, wird das Angebot vom weiteren Verfahren ausgeschlossen,
— Soweit der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen bzw. technischen Leistungsfähigkeit auf Ressourcen von Dritten/Nachunternehmern zugreifen will, sind die vorstehenden Angaben und Erklärungen auch von Dritten/Nachunternehmern auf Anforderung der AST vollständig vorzulegen,
— Bei der Beauftragung von Dritten/Nachunternehmern ist eine unterschriebene Erklärung des Dritten/Nachunternehmers auf Anforderung vorzulegen und zwar mit folgenden Inhalt: "Im Fall einer Auftragsvergabe an den Bieter (die Bietergemeinschaft) stehen wir diesem/r als Nachunternehmer zur Verfügung.".
Die folgende Angaben und Erklärungen sind mit der Einreichung des Angebotes vorzulegen:
1. Nachweis zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gemäß § 45 VgV Abs. (1) (jährlicher Gesamtumsatz (netto) des Bieters/Mitglieder der Bietergemeinschaft in den letzten 3 Jahren), Anmerkung: Bei Bietergemeinschaften ist der Umsatz zusätzlich kumuliert anzugeben. 20 %-Anteil für die besondere Leistungsart (Grundwassersanierung durch pump&treat-Verfahren) am jährlichen Gesamtumsatz des Bieters/der Mitglieder der Bietergemeinschaft in den letzten 3 Jahren, Anmerkung: Bei Bietergemeinschaften ist der %-Anteil für die Umsätze der Bietergemeinschaft anzugeben.
2. Nachweis der Haftpflichtversicherung für Personenschäden [Betrag gelöscht] EUR gemäß §45 VgV Abs. (4) VOL/A (Nachweis max. 3 Monate alt). Eine verbindliche Bestätigung der Erhöhung der Versicherungssumme durch den Versicherer im Auftragsfall wird akzeptiert.
3. Nachweis Haftpflichtversicherung für Sachschäden [Betrag gelöscht] EUR gemäß § 45 VgV Abs. (4) (Nachweis max. 3 Monate alt). Eine verbindliche Bestätigung der Erhöhung der Versicherungssumme im Auftragsfalle durch den Versicherer wird akzeptiert.
Anmerkungen:
— Bei Bietergemeinschaften sind die Angaben und Erklärungen für sämtliche Mitglieder der Bietergemeinschaft vorzulegen. Fehlende Nachweise werden von der VST mit Fristsetzung von 6 Kalendertagen nachgefordert. Falls daraufhin Angaben und Erklärungen nicht innerhalb der gesetzten Frist eingehen, wird das Angebot vom weiteren Verfahren ausgeschlossen,
— Soweit der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen bzw. technischen Leistungsfähigkeit auf Ressourcen von Dritten/Nachunternehmern zugreifen will, sind die vorstehenden Angaben und Erklärungen auch von Dritten/Nachunternehmern auf Anforderung der VST vollständig vorzulegen.
1. Nachweis nach § 46 VgV Abs. (3) durch eine Liste der wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten vergleichbaren Leistungen mit Angabe des Referenzwertes, der Leistungszeit sowie der öffentlichen/privaten Auftraggeber. Darstellung der Referenzen in Tabellenform. Als Mindestkriterien für vergleichbare Leistungen werden definiert: 3 Referenzen Grundwassersanierungen mit Angabe der gereinigten Schadstoffe (LHKW) und Mengen, Mindestdurchsatz bei pump&treat 5 m3/h. Die Referenzen sind durch Bescheinigungen des Auftraggebers oder, sofern diese bei privatem Auftraggeber nicht zu erlangen sind, durch Eigenerklärungen nachzuweisen.
2. Nachweis nach § 46 VgV Abs. 3.3 durch Beschreibung der technischen Ausrüstung des Bieters.
3. Nachweis nach § 46 VgV Abs. 3.6 (u.a. Studiennachweise, Bescheinigungen des Projekt- und des Bauleiters).
Abschnitt IV: Verfahren
CDM Smith Consult GmbH, Weißenfelser Straße 65 H, 04229 Leipzig
Keine öffentliche Submission
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
Postleitzahl: 09105
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 3715320
Fax: [removed]
Rechtbehelfsbelehrung gem. §107 Abs. 3 Nr. 4 GWB.
Teilt der Auftraggeber dem Bieter mit, dass er seiner Rüge nicht abhilft, muss der Bieter binnen 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers die Vergabekammer anrufen. Andernfalls kann er die entsprechende Rüge im Verfahren nicht mehr geltend machen. §107 Abs. 3 Nr. 4 GWB.