Unterhalts- Grund- und Glasreinigung Gymnasium und Sporthalle Bischofswerda Referenznummer der Bekanntmachung: 21 094 3
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bautzen
NUTS-Code: DED2C Bautzen
Postleitzahl: 02625
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]300
Fax: [removed]300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-bautzen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Unterhalts- Grund- und Glasreinigung Gymnasium und Sporthalle Bischofswerda
Unterhalts-, Grund- und Glasreinigung des Gymnasiums Bischofswerda; August-König-Straße 12 und Sporthalle Bischofswerda; Goethestraße 3, 01877 Bischofswerda.
Bischofswerda
Deutschland
Die Fläche für die Unterhaltsreinigung in der Schule beträgt ca. 12 400 m2 und in der Sporthalle ca. 1 300 m2.
Die Fläche für die Glasreinigung in der Schule beträgt ca. 2 100 m2 und in der Sporthalle ca. ca. 350 m2(einseitig gemessen).
Maximal zweimalige Verlängerung um jeweils 1 Schuljahr.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch Angabe der PQ-Verzeichnisnummer führen. Nicht präqualifizierte Unternehmen reichen mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124LD – Eigenerklärung zur Eignung – ein. Dieses ist dem Angebot beizufügen. Auf Verlangen der Vergabestelle sind entsprechende Nachweise über die Angaben der Eigenerklärung zur Eignung einzureichen.
Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch Angabe der PQ-Verzeichnisnummer führen. Nicht präqualifizierte Unternehmen reichen mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124LD – Eigenerklärung zur Eignung – ein.
Der Bieter hat dem Angebot einen Nachweis für die Betriebshaftpflichtversicherung, die folgende Mindestsummen abdeckt, beizulegen:
— Personenschäden [Betrag gelöscht] EUR,
— Sach- und/oder Vermögensschäden [Betrag gelöscht] EUR,
— Obhut- und Bearbeitungsschäden [Betrag gelöscht] EUR,
— Schlüsselverlustschäden [Betrag gelöscht] EUR.
Für Versicherungsnachweise, deren Deckungssummen die geforderten Höhen nicht erreichen, ist es ausreichend, wenn zur bestehenden Versicherungspolice eine Erklärung des Versicherers in Textform vorgelegt wird, aus der hervorgeht, dass im Fall der Auftragserteilung eine Anpassung des Versicherungsvertrages zu den vorgenannten Konditionen erfolgt oder alternativ eine objektbezogene Versicherung in dieser Höhe abgeschlossen wird.
Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch Angabe der PQ-Verzeichnisnummer führen. Nicht präqualifizierte Unternehmen reichen mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124LD – Eigenerklärung zur Eignung – ein.
Mit dem Angebot ist zudem eine Referenzliste über in den vergangenen 3 Jahren erbrachte, gleichartige Leistungen (Unterhaltsreinigung) mit folgenden Angaben: Ausführungsort, Anschrift, Auftraggeber, Art der zu erbringenden Leistung, Leistungszeitraum, Ansprechpartner mit Telefonnummer einzureichen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.lds.sachsen.de
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsverfahren nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.