Projekt Sonderausstellung „Kurfürst mit Weitblick- das Leben und Wirken von Landesvater August von Sachsen“ Referenznummer der Bekanntmachung: VB 0118
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Augustusburg/Sachsen
NUTS-Code: DED43 Mittelsachsen
Postleitzahl: 09573
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.die-sehenswerten-drei.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01237
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.abstsachsen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Projekt Sonderausstellung „Kurfürst mit Weitblick- das Leben und Wirken von Landesvater August von Sachsen“
Projekt:
Sonderausstellung:
„Kurfürst mit Weitblick- das Leben und Wirken von Landesvater August von Sachsen“
In 3 Losen:
Los 1:
Ausstellungsgestaltung, Ausstellungsarchitektur, Planung und Begleitung der Realisierung der Sonderausstellung 450 Jahre Schloss Augustusburg
Los 2:
Planung und Realisierung einer 360 Grad 3D-Projektionsshow für den Sommersaal und Reihersaal inkl. Technik im Rahmen der Sonderausstellung 450 Jahre Schloss Augustusburg
Los 3:
Ausstellungsbegleitende App.
Ausstellungsgestaltung, Ausstellungsarchitektur, Planung und Begleitung der Realisierung der Sonderausstellung 450 Jahre Schloss Augustusburg
Augustusburg/Sachsen
DEUTSCHLAND
Los 1
Ausstellungsgestaltung, Ausstellungsarchitektur, Planung und Begleitung der Realisierung der Sonderausstellung 450 Jahre Schloss Augustusburg.
Es gelten die Vergabeunterlagen und die VOL/B.
Planung und Realisierung einer 360 Grad 3D-Projektionsshow für den Sommersaal und Reihersaal inkl. Technik im Rahmen der Sonderausstellung 450 Jahre Schloss Augustusburg
Augustusburg/Sachse
DEUTSCHLAND
Los 2:
Planung und Realisierung einer 360 Grad 3D-Projektionsshow für den Sommersaal und Reihersaal inkl. Technik im Rahmen der Sonderausstellung 450 Jahre Schloss Augustusburg.
Es gelten die Vergabeunterlagen und die VOL/B.
Ausstellungsbegleitende App
Augustusburg/Sachsen
DEUTSCHLAND
Los 3:
Ausstellungsbegleitende App.
Es gelten die Vergabeunterlagen und die VOL/B.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Rechtsverbindlich unterzeichnete Kopie der Eigenerklärung, aus welcher sich ergibt, dass die in § 123 und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe nicht vorliegen (Anlage A.):
2. Aktueller Nachweis der Eintragung im Berufs- oder Handelsregister des Mitgliedsstaates, in dem der Bewerber ansässig ist (Kopie, max. 6 Monate alt).
3. Eigenerklärung mit Nachweis zum Bestehen einer Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut mit einer Deckungssumme von mind. 5 Mio. EUR je Schadensfall. Alternativ genügt die Erklärung eines Versicherers im Auftragsfall eine entsprechende Versicherung abzuschließen,
4. Unternehmensbeschreibung,
5. Vorlage der Umsätze der letzten 3 Jahre (2018 / 2019 / 2020).
Los 1:
1. Angaben zu wesentlichen in den letzten 5 Jahren hier ausgeschriebenen Leistungen, d. h. Benennung von mindestens 2 Referenzen im Bereich Ausstellungsgestaltung mit Angabe des Umfanges, der Leistungszeit sowie des Auftraggebers (wenn möglich mit Ansprechpartner) folgende Mindestanforderung:
— Ausstellungsfläche größer 250 qm,
— Eigenständige/eigenverantwortliche Ausstellungsgestaltung,
— Ausstellungsplanung und -umsetzung im Zusammenhang vorangestellte Anstriche kleine gleich 9 Monate.
2. Beispielhafte Gestaltung einer Schautafel zum Thema „Höhe und Wasser“ mit den zur Verfügung gestellten Bildmaterialien und Texten zur besseren Veranschaulichung des Ausstellungskonzeptes.
Los 2:
1. Mindestens 2 Referenzen und Projekte die zum Thema 2D Mapping und 3D Mapping erstellt wurden ohne Nachunternehmerleistung,
2. Ein erstes Gestaltungsbeispiel anhand eines Trailers von 00:10 – 00:30 min.
Los 3:
1. Mindestens 2 Referenzen für umgesetzte und veröffentlichte Applikationen im Bereich Spiele, Rätsel, Quizze,
2. detaillierte Skizzierung der möglichen Inhalte der ausstellungsbegleitenden App mit
Abschnitt IV: Verfahren
Bieter und/oder Bevollmächtigte sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Um ggf. erfolgte Änderungen, Ergänzungen, Berichtigungen oder Hinweise zu den Vergabeunterlagen zu erhalten, haben sich die Bewerber/Bieter eigenverantwortlich auf der Bekanntmachungsplattform (siehe Pkt. I.3) Kommunikation) zu informieren.
Das Angebot, sowie die gesamte Kommunikation im Vergabeverfahren und der gesamten Vertragslaufzeit haben in deutscher Sprache in Wort und Schrift zu erfolgen.
Angebote, die in anderer Form (z. B. schriftlich, per E-Mail oder auf einem Datenträger) eingereicht werden, werden nicht berücksichtigt und vom Verfahren zwingend ausgeschlossen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04013
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte Vergabestelle zu richten. Die zuständige Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1) genannt. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. §§ 160 ff. GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer (Ziff. VI.4.1)). Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.