Ausstellungsgestaltung im künftigen Infozentrum „Integrierte Station Westküste“.

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
NUTS-Code: DEF02 Kiel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.gmsh.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.e-vergabe-sh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.e-vergabe-sh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen/
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Schutzstation Wattenmeer
I.5)Haupttätigkeit(en)
Umwelt

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Ausstellungsgestaltung im künftigen Infozentrum „Integrierte Station Westküste“.

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
92521100 Museumsausstellungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Ausstellungsgestaltung im künftigen Infozentrum „Integrierte Station Westküste“.

Die geplante Integrierte Station Westküste befindet sich im Kreis Nordfriesland im Naturschutzgebiet Beltringharder Koog, etwa 20 km nordwestlich von Husum am Ende der Zubringerstraße zur Badestelle Lüttmoorsiel. Integrierte Stationen sind Naturschutzstationen des Landes Schleswig-Holstein, in denen Landesverwaltung und verbandliche Schutzgebietsbetreuer gemeinsam für den Erhalt großflächiger Naturgebiete arbeiten.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEF0 Schleswig-Holstein
NUTS-Code: DEF07 Nordfriesland
Hauptort der Ausführung:

Lüttmoorsiel

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Ausstellungsgestaltung im künftigen Infozentrum „Integrierte Station Westküste “.

Das neue Infozentrum soll sich sowohl an die am Standort ohnehin erscheinenden Gäste richten als auch ein eigenes Publikum anziehen.

Zielgruppen für das Infozentrum:

— Gebietsinformation für Gäste und Einheimische,

— Laufkundschaft« an der Bade- und Wattwanderstelle,

— Spezifische Angebote für Ornithologen (Einsteiger und Profis),

— Vernetzungspunkt für Naturschützer & Touristiker aus der Region,

— Programmpunkt für Busgruppen (z. B. kombiniert mit Wattwanderung),

— Anlaufpunkt für Schulklassen aus der Region (Programmangebote) und

— Fremdsprachige Angebote für Gäste aus den Nachbarländern.

Die Integrierte Station will die verschiedenen Interessen und Akteure in der Region vernetzen und stützen. Regionale touristische Akteure sollen Präsentationsmöglichkeit bekommen, um passende Angebot in der Station zu präsentieren.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität des Konzeptes/Angebotes / Gewichtung: 50 %
Qualitätskriterium - Name: Präsentation/Verhandlungsgespräch / Gewichtung: 20 %
Preis - Gewichtung: 30 %
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/07/2021
Ende: 31/03/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Es werden bei der Bewertung je Kriterium jeweils die in der Auswahlmatrix genannten Bewertungspunkte zum Beispiel Erfahrungen, Gestaltung der Unterlagen und Unternehmensdarstellung etc. vergeben.

Zur Angebotsabgabe (Phase 2) werden diejenigen Bewerber aufgefordert, die alle formalen Anforderungen und Ausschlusskriterien erfüllen, so wie eine Mindestpunktzahl von 70 Punkten (von möglichen zu erreichenden 100 Punkten) erreichen und anhand der Anzahl der Eignungspunkte die Plätze 1 bis 5 belegen. Sofern mehrere Bewerber (bspw. 5. und 6. Stelle) die gleiche Punktzahl erreichen, entscheidet das Los über deren Platzierung. Somit werden maximal fünf Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Nachhaltigkeit: Die eingesetzten Materialien und Arbeitstechniken sind möglichst umweltverträglich zu wählen. Der Bieter kennzeichnet problematische substanzen im Angebot. Für besonders umweltfreundliche und daher teurere Materialien (z.B. FSC-Holz) sind Nebenangebote zulässig und erwünscht.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Eigenerklärung, dass eine Eintragung im Berufs- oder Handelsregister oder ein anderer, vergleichbarer Nachweis für die erlaubte Berufsausübung vorliegt gem. § 44 Abs. 1 VGV.

Hinweis: Die GMSH wird ggf. den entsprechenden Nachweis vor Zuschlagserteilung abfordern.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

2. Eigenerklärung über den Nachweis einer entsprechend bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung und dass diese im Falle eines Vertragsabschlusses die Mindestdeckungssummen entsprechend abgeschlossen wurde gem. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

3. Fachliche Qualifikation des Bieters (Know-How und Kundenreferenzen):

— Beschreibung des Leistungsspektrums, des Know-Hows und der Erfahrung des Unternehmens/ der Bietergemeinschaft bei Planung und Bau von Ausstellungen,

— Beschreibung der fachlichen Vorerfahrungen des Unternehmens/ der Bietergemeinschaft im Bereich von Natur- und Umweltbildung,

— Darstellung von 3 relevanten Referenzen im Bereich des Ausstellungsbaus, die die umfassende Erfahrung des Bewerbers belegen (Kontaktdaten von Ansprechpartnern zu den benannten Referenzen sind auf Nachfrage zu benennen).

4. Fachliche Qualifikation und Berufserfahrung des für die zu erbringende Leistung eingesetzten Personals (inkl. des Personals einer möglichen Bietergemeinschaft) und Vorkenntnisse für die zu erbringende Leistung.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

— Nachhaltigkeit: Die eingesetzten Materialien und Arbeitstechniken sind möglichst umweltverträglich zu wählen. Der Bieter kennzeichnet problematische Substanzen im Angebot. Für bes. umweltfreundliche und daher teurere Materialien (z.B. FSC-Holz) sind Nebenangebote zulässig u. erwünscht,

— Unfallverhütung: Der Bieter verpflichtet sich, die Unfallverhütungsvorschriften u. Auflagen der Unfallkasse SH zu beachten,

— Elektro: Alle Elektroarbeiten erfolgen nach VDE-Vorschriften,

— Problemanzeige: Bedenken gegen Einzelaspekte d. Planung hat der Bieter unverzüglich bei Angebotsabg. schriftl. anzuzeigen,

— Örtlichkeiten: Der Bieter informiert sich möglichst vor Angebotsabgabe und spätestens bei Leistungsbeginn über die Örtlichkeiten,

— Nachforderungen, die auf Unkenntnis zurück zu führen sind, werden nicht anerkannt,

— Gerätekosten: In den Angebotspreisen sind alle Werkzeuge, Gerüste, Hebezeuge, Transporte, Materialien u, Nebenkosten für die Dauer der Bauzeit enthalten,

— Nebenkosten: gem. LB.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 23/04/2021
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 30/04/2021
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2021

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die EU-Richtlinie 24/2014 fordert die barrierefreie Bereitstellung der Vergabeunterlagen (Ausschreibungsunterlagen, Fragen- und Antwortenkataloge, Änderungspakete) für Sie als Wirtschaftsteilnehmer. Wir stellen Ihnen diese Vergabeunterlagen unter www.e-vergabe-sh.de zur Verfügung. Bei allen europaweiten Ausschreibungen ist seit 18.10.2018 das gesamte Vergabeverfahren elektronisch abzuwickeln. Das bedeutet für die Bewerber und Bieter, dass Teilnahmeanträge und Angebote nur noch in elektronischer Form über unsere Vergabeplattform www.e-vergabe-sh.de eingereicht werden können. Die Kommunikation während des Ausschreibungsverfahrens wird ebenfalls nur noch in elektronischer Form erfolgen. Aus diesem Grund weisen wir darauf hin, dass eine kostenlose Registrierung auf unser Vergabeplattform: www.e-vergabe-sh.de für eine Bewerbung bzw. Angebotsabgabe zwingend notwendig ist. Nach der Registrierung müssen Sie sich mit der e-Vergabe-Plattform der GMSH verknüpfen.

Eine Abgabe der Teilnahmeanträge / Angebote in Papierform ist bei dieser Ausschreibung nicht mehr möglich. Teilnahmeträge / Angebote, die in Papierform eingehen, dürfen seitens der GMSH bei der Prüfung und Wertung nicht mehr berücksichtigt werden.

Für bereits registrierte Wirtschaftsteilnehmer ändert sich der Prozessablauf nicht.

Fragen zur Ausschreibung:

Alle Fragen zum Teilnahmewettbewerb sind ausschließlich in schriftlicher Form bis spätestens 14. April 2021 an die GMSH, z.H. Frau Denise Bauer (e-Vergabesystem, E-Mail:[removed]) zu richten.

Nach Prüfung der eingegangenen Teilnahmeanträge werden die maximal sechs ausgewählten Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert.

Alle Fragen im Rahmen der Angebots-/ Konzepterstellung (2. Verfahrensschritt) sind ausschließlich in schriftlicher Form bis spätestens 17. Mai 2021 an die GMSH, z.H. Frau Denise Bauer (e-Vergabesystem, E-Mail:[removed]) zu richten.

Mit dem Teilnahmeantrag sind zusätzlich folgende Unterlagen einzureichen:

5. Aussagekräftige Unternehmensdarstellung inkl. Leistungsportfolio (siehe Auswahlmatrix).

6. Eigenerklärung, dass das Gewerbezentralregister keine negativen Eintragungen enthält.

— dass keine Straftaten vorliegen,

— dass Steuern und Abgaben ordnungsgemäß gezahlt werden / wurden,

— dass kein Verstoß gegen Umwelt, Sozial- und Arbeitsrecht vorliegt,

— dass keine Insolvenz vorliegt,

— dass keine schweren Verfehlungen vorliegen,

— Eigenerklärung „Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Zahlung von Mindestentgelten“,

— Sozialversicherungsbeiträge

Es ist ein Nachweis über die Entrichtung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für die Beschäftigten des Unternehmens und, soweit eine tarifvertragliche Verpflichtung dazu besteht, ein Nachweis der vollständigen Entrichtung der Beiträge zur gemeinsamen Einrichtung.

Verhandlungsgespräche / Präsentation:

Diese finden voraussichtlich in der 23. KW 2021 statt.

Präqualifikation:

Zum Nachweis der unternehmensbezogenen Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Gesetzestreue und Zuverlässigkeit kann die Bescheinigung der Eintragung in das amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (www.amtliches-verzeichnis.ihk.de) vorgelegt werden. Darüber hinausgehend geforderte Unterlagen sind zusätzlich vorzulegen.

Bewertungsmatrix:

Mit den Vergabeunterlagen wird eine detaillierte Bewertungsmatrix für die Angebote versandt.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: +49 431 / 988-4702
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: n.n.
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).

Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.

Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse: www.gmsh.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
19/03/2021

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