Gemeinde Käbschütztal Referenznummer der Bekanntmachung: D442713537
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Käbschütztal
NUTS-Code: DED2E Meißen
Postleitzahl: 01665
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.gemeinde-kaebschuetztal.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Käbschütztal
NUTS-Code: DED2E Meißen
Postleitzahl: 01665
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.gemeinde-kaebschuetztal.de
Abschnitt II: Gegenstand
Gemeinde Käbschütztal
Unterhalts-, Grund- und Glasreinigung in verschiedenen Objekten der Gemeinde Käbschütztal.
Los 1 – Unterhalts- und Grundreinigung (Kurzzeichen: 1)
01665 Käbschütztal
Unterhalts- und Grundreinigung
— Gemeindeverwaltung,
— Grundschule Käbschütztal und
— Grundschule Käbschütztal, Turnhalle Neubau.
Eine Verlängerung kann entsprechend den Bestimmungen der Besonderen Vertragsbedingungen um 1 mal 12
Monate erfolgen.
Ablauf der Angebotsfrist: 20.4.2021, 11.00 Uhr
Bindefrist des Angebots: 30.6.2021
Eine Objektbesichtigung ist derzeit nicht möglich. Sollte sich etwas ändern, teilen wir dies unverzüglich mit.
Los 2 – Glasreinigung (Kurzzeichen: 2)
01665 Käbschütztal
Glasreinigung
— Gemeindeverwaltung,
— Grundschule Käbschütztal und
— Grundschule Käbschütztal, Turnhalle Neubau.
Eine Verlängerung kann entsprechend den Bestimmungen der Besonderen Vertragsbedingungen um 1 mal 12
Monate erfolgen.
Ablauf der Angebotsfrist: 20.4.2021, 11.00 Uhr
Bindefrist des Angebots: 30.6.2021
Eine Objektbesichtigung ist derzeit nicht möglich. Sollte sich etwas ändern, teilen wir dies unverzüglich mit.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Eignung ist durch Eigenerklärungen nachzuweisen, sofern keine Präqualifizierung vorliegt:
— Eine vollständige Kopie des Berufs- oder Handelsregisterauszuges, je nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist (§ 44 Abs. 1 VgV) oder bei Personengesellschaften die Gewerbeanmeldung,
— Handwerks- bzw. Gewerbekarte der zuständigen Handwerkskammer oder Zugehörigkeitsbescheinigung der zuständigen Industrie- und Handelskammer,
— Erklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach den §§ 123 und 124 GWB sowie über das Nichtvorliegen der Voraussetzungen nach § 21des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes (AEntG) und nach § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (SchwarzArbG) für einen Ausschluss vom Vergabeverfahren, mittels Vordruck in den Ausschreibungsunterlagen,
— zum Zeitpunkt der Abgabe des Angebotes gültiger Nachweis der Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft sowie Bescheinigung über die rückstandslose Beitragsentrichtung.
Die Eignung ist durch Eigenerklärungen nachzuweisen, sofern keine Präqualifizierung vorliegt:
— Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 4 VgV) und darüber, dass der gemäß Nr. 9 b) geforderte und vorgelegte Registerauszug den aktuellen Eintragungsstand wiedergibt,
— Eigenerklärung oder Nachweis der Betriebshaftpflichtversicherung (§ 45 Abs. 4 VgV) mit folgenden Mindestdeckungssummen:
—— 5 Millionen EUR pauschal bei Personenschäden, Sach- und Vermögensschäden,
—— [Betrag gelöscht] EUR bei Schlüsselverlustschäden (Dies muss die Ersatzschlüsselbeschaffung, den Austausch der Schließanlage (inklusive Aus- und Einbaukosten) sowie sonstige vorläufige Sicherungsmaßnahmen (z. B. Bewachung) beinhalten.),
—— [Betrag gelöscht] EUR bei Bearbeitungsschäden.
Die Eignung ist durch Eigenerklärungen nachzuweisen, sofern keine Präqualifizierung vorliegt:
— Mindestens 3 geeignete, in den letzten 36 Monaten erbrachte, Referenzen mit folgenden Angaben:
—— des Auftraggebers,
—— der Objektart,
—— der Auftragssumme pro Jahr in Euro,
—— der erbrachten Leistungen (Reinigungsarten),
—— der Jahresreinigungsfläche in m2,
—— des Ansprechpartners oder der Abteilung,
—— der Telefonnummer und
—— der Vertragslaufzeit.
Gemäß dem beigefügten Vordruck (diese sollten mindestens die Größenordnung der ausgeschriebenen Leistung entsprechen);
— Kalkulation der Stundenverrechnungssätze gemäß dem in den Vergabeunterlagen beigefügten Muster für die Kalkulation der Stundenverrechnungssätze,
— Erklärung des Unternehmens für die Ausführung der zu vergebenden Leistung zur Verfügung stehenden technische Ausrüstung (§ 46 Abs. 3 VgV) gemäß dem beigefügten Vordruck,
— Erklärung zur Umsetzung der betrieblichen Qualitätssicherung (§ 46 Abs. 3 VgV) gemäß dem beigefügten Vordruck,
— Wenn der Einsatz von Nachunternehmern geplant ist, ist folgende Erklärung mit dem Angebot vorzulegen:
— Leistungsübersicht Nachunternehmer.
Abschnitt IV: Verfahren
Ort: Gemeinde Käbschütztal, OT Krögis, Kirchgasse 4 A, 01665 Käbschütztal.
Zur Öffnung der Angebote sind Bieter nicht zugelassen (§ 55 Abs.2 VgV)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vergabeunterlagen in elektronischer Form:
Informationen zum Abruf der Vergabeunterlagen: siehe I.3).
Kommunikation:
Anfragen zum Verfahren können elektronisch über die B_I eVergabe (www.bi-medien.de) oder an die unter I.3) genannte Adresse gestellt werden.
Angebotsabgabe:
Schriftliche Angebote sind nicht zugelassen!
Angebote können nur elektronisch in Textform abgegeben werden.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform ist der Bieter und die zur Vertretung des Bieters berechtigte natürliche Person zu benennen. Das Angebot ist zusammen mit den Anlagen bis zum Ablauf der Angebotsfrist über die B_I eVergabe (www.bi-medien.de) zu übermitteln.
Zugang zur elektronischen Kommunikation bzw. Angebotsabgabe als registrierter Nutzer der B_I eVergabe über den Menüpunkt – Meine Vergaben – unter dem B_I code D442713537 im Bereich – Mitteilungen – bzw. – Angebot.
Informationen zu den Registrierungsmöglichkeiten sind zu finden unter:
https://www.bi-medien.de/bi-medien/produkte/de-bimedien-produkte.bi.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.lds.sachsen.de
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (Paragr. 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).