Dienstleistungsvertrag Rechenzentrumsbetrieb SAP/ABAKUS/BW/Archivserver.

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
NUTS-Code: DEF02 Kiel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.gmsh.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.e-vergabe-sh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.e-vergabe-sh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen/
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Investitions- und Förderbank
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wirtschaft und Finanzen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Dienstleistungsvertrag Rechenzentrumsbetrieb SAP/ABAKUS/BW/Archivserver.

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Dienstleistungsvertrag Rechenzentrumsbetrieb SAP/ABAKUS/BW/Archivserver....

Die Hamburgische Investitions- und Förderbank (im folgenden IFB genannt) ist das zentrale Förderinstitut der Freien und Hansestadt Hamburg mit ca. 250 Mitarbeitern.

Nachfolgend werden die vorhandenen Systeme der SAP-Landschaft der IFB im angeführt. Die Funktionen und Größe sind in den Vergabeunterlagen beschrieben. Hierbei wird nach SAP-ERP, SAP-BI, Archivsystem, SAP Solution Manager und Schnittstellen unterschieden. Im Angebot ist neben dem Preis für die aktuelle Systemlandschaft der Preis je GB Plattenmehrbedarf anzugeben. Mit einem Wachstum von 20 % pro Jahr ist für die SAP-Systeme (Produktion, Konsolidierung, Projektsysteme und das Archiv) zu rechnen, abgerechnet wird nach tatsächlichem Zuwachs/Plattenplatz.

— SAP-ERP,

— ATC,

— SAP-BI,

— Elektronisches Archiv,

— Solution Manager TRAPO,

— Schnittstellen zum SAP/ABAKUS.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE6 Hamburg
Hauptort der Ausführung:

Hamburg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Dienstleistungsvertrag Rechenzentrumsbetrieb SAP/ABAKUS/BW/Archivserver.

Sämtliche Kommunikation zwischen IFB und Dienstleister erfolgt in deutscher Sprache.

Der RZ-Dienstleister muss für den Betrieb der SAP- BI-Produktions-, Entwicklungs-und Testumgebung sowie das Archivsystem genügend Kapazität sowohl bei der IT-Infrastruktur als auch im personellen Bereich zur Verfügung stellen, um die in Kapitel 3 der Leistungsbeschreibung (Vergabeunterlagen) genannten Betriebszeiten und Verfügbarkeiten zu gewährleisten.

Der zukünftige Dienstleister übernimmt die Verantwortung für die an ihn übertragenen RZ-Leistungen. Im Vordergrund stehen dabei die Qualität und die Kosteneffizienz der Dienstleistungen sowie der störungsfreie Betrieb der ABAKUS- und SAP-Systeme, des SAP-BI und des elektronischen Archivs.

Weiterhin ist die Einhaltung der Sicherheitsziele Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Integrität und Authentizität durch den Dienstleister anhand geeigneter Unterlagen (z.B. eines Sicherheitskonzepts) nachzuweisen.

Die Voraussetzung dafür ist, dass der Dienstleister mit dem Betrieb und das Management sicherheitskritischer IT-Anwendungen im Bankenumfeld und mit SAP-Anwendungen vertraut ist. Weiterhin sind Kenntnisse in der leistungsorientierten Administration und Wartung einer Oracle Datenbank erforderlich.

Der Dienstleister verpflichtet sich zur Sicherstellung uneingeschränkter Informations- und Prüfungsrechte sowie der Kontrollmöglichkeiten für die IFB (interne Revision der IFB und externe Prüfer) sowie der gemäß § 25b Absatz 3 Kreditwesengesetz -KWG- zuständigen Behörden. Die Prüfungsregelungen gelten auch für alle Subunternehmer des RZ-Dienstleisters, hier sind Vereinbarungen zur Auftragsdatenverarbeitung vorzusehen.

Darüber hinaus verpflichtet sich der RZ-Dienstleister, die Ordnungsmäßigkeit seines Rechenzentrumsbetriebs jährlich auf seine Kosten prüfen zu lassen (s. auch Punkt Zertifizierungen der Leistungsbeschreibung in den Vergabeunterlagen).

Die IFB geht davon aus, dass der Dienstleister die für ihn und sein Arbeitsumfeld notwendigen Lizenzen selbst stellt. Die SAP-Lizenzen und die Lizenzen für das elektronische Archiv werden von der IFB gestellt.

Die Ausgestaltung der Zusammenarbeit zwischen IFB und Dienstleister wird durch ein Service-Organisationshandbuch geregelt. Die Verantwortung für die Erstellung, Pflege und regelmäßige Aktualisierung des Handbuchs liegt beim Dienstleister in Abstimmung mit den benannten Verantwortlichen der IFB. Regelmäßige Treffen am Standort der IFB Hamburg oder per Telefonkonferenz für Gremien der Management- und Arbeitsebene sind vorzusehen.

Pönale (Strafgelder) werden bei der Verletzung der Service Level Agreements vom Dienstleister fällig. Eine Pönalregelung sowie Schadensersatzregelungen gemäß EVB-IT werden Bestandteil des Vertrags. Das Angebot soll Vorschläge zur Berechnung sowie zur Höhe der Pönalen enthalten.

Anforderungen an Infrastruktur und Betrieb:

Der Dienstleister muss eine adäquate und den aktuellen technischen Standards (auch im Hinblick auf Energieeffizienz des Rechenzentrums. Wünschenswert ist die Nutzung von Ökostrom) entsprechende Infrastruktur für den Betrieb der SAP-Produktions-, Entwicklungs- und Testumgebung sowie für das SAP-BI, das separate SAP-Testsystem sowie den Archivserver bereitstellen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Organisation, Qualifikation und Erfahrung des mit der Ausführung betrauten Personals / Gewichtung: 20 %
Qualitätskriterium - Name: Qualität des Konzeptes / Gewichtung: 20 %
Qualitätskriterium - Name: Präsentation/Verhandlungsgespräch / Gewichtung: 20 %
Preis - Gewichtung: 40 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/10/2021
Ende: 30/09/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Die IFB behält sich die Option vor, den Vertrag zweimalig um jeweils ein Jahr zur Verlängern.

Längstens jedoch bis zum 30. September 2027.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 6
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Es werden bei der Bewertung je Kriterium jeweils die in der Auswahlmatrix genannten Bewertungspunkte zum Beispiel Erfahrungen, Gestaltung der Unterlagen und Unternehmensdarstellung etc. vergeben.

Zur Angebotsabgabe (Phase 2) werden diejenigen Bewerber aufgefordert, die alle formalen Anforderungen und Ausschlusskriterien erfüllen, so wie eine Mindestpunktzahl von 600 Punkten (von möglichen zu erreichenden 1 000 Punkten) erreichen und anhand der Anzahl der Eignungspunkte die Plätze 1 bis 6 belegen. Sofern mehrere Bewerber (bspw. 6. und 7. Stelle) die gleiche Punktzahl erreichen, entscheidet das Los über deren Platzierung. Somit werden maximal 6 Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Eigenerklärung, dass eine Eintragung im Berufs- oder Handelsregister oder ein anderer, vergleichbarer Nachweis für die erlaubte Berufsausübung vorliegt gem. § 44 Abs. 1 VGV.

Hinweis: Die GMSH wird ggf. den entsprechenden Nachweis vor Zuschlagserteilung abfordern.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

2. Eigenerklärung über den Nachweis einer entsprechend bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung und dass diese im Falle eines Vertragsabschlusses die Mindestdeckungssummen entsprechend abgeschlossen wurde gem. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV.

3. Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den Umsatz bezüglich der Leistungsart die Gegenstand der Vergabe ist, getrennt nach den letzten 3 Jahren (2018, 2019, 2020).

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

4. Nachweis der folgenden Zertifizierungen/Prüfungen

— ISO 27001,

— ISO 2000 und

— PS951 / ISAE 3402.

Sowie der Einhaltung der Sicherheitsziele Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Integrität und Authentizität anhand geeigneter Unterlagen (z. B. eines Sicherheitskonzepts).

5. Darstellung der besonderen Erfahrungen des Unternehmens auf dem Gebiet der zu erbringenden Leistungen, durch eine Liste von im wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten einschlägigen und vergleichbaren (hinsichtlich Auftragsvolumen pro Jahr) Referenzleistungen, unter Angabe des Auftragswertes, der Ausführungszeit sowie Auftraggeber (Referenzkunden) mit Ansprechpartner, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. (mit mindestens 3 Kunden der letzten 3 Jahre (2017, 2018, 2019).

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 06/04/2021
Ortszeit: 08:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 15/04/2021
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/09/2021

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen:

2024

VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die EU-Richtlinie 24/2014 fordert die barrierefreie Bereitstellung der Vergabeunterlagen (Ausschreibungsunterlagen, Fragen- und Antwortenkataloge, Änderungspakete) für Sie als Wirtschaftsteilnehmer. Wir stellen Ihnen diese Vergabeunterlagen unter www.e-vergabe-sh.de zur Verfügung. Bei allen europaweiten Ausschreibungen ist seit 18.10.2018 das gesamte Vergabeverfahren elektronisch abzuwickeln. Das bedeutet für die Bewerber und Bieter, dass Teilnahmeanträge und Angebote nur noch in elektronischer Form über unsere Vergabeplattform www.e-vergabe-sh.de eingereicht werden können. Die Kommunikation während des Ausschreibungsverfahrens wird ebenfalls nur noch in elektronischer Form erfolgen. Aus diesem Grund weisen wir darauf hin, dass eine kostenlose Registrierung auf unser Vergabeplattform: www.e-vergabe-sh.de für eine Bewerbung bzw. Angebotsabgabe zwingend notwendig ist. Nach der Registrierung müssen Sie sich mit der e-Vergabe-Plattform der GMSH verknüpfen.

Eine Abgabe der Teilnahmeanträge / Angebote in Papierform ist bei dieser Ausschreibung nicht mehr möglich. Teilnahmeträge / Angebote, die in Papierform eingehen, dürfen seitens der GMSH bei der Prüfung und Wertung nicht mehr berücksichtigt werden.

Für bereits registrierte Wirtschaftsteilnehmer ändert sich der Prozessablauf nicht.

Fragen zur Ausschreibung:

Alle Fragen zum Teilnahmewettbewerb sind ausschließlich in schriftlicher Form bis spätestens 24. März 2021 an die GMSH, z.H. Frau Denise Bauer (e-Vergabesystem, E-Mail: [removed] zu richten.

Nach Prüfung der eingegangenen Teilnahmeanträge werden die maximal 6 ausgewählten Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert.

Alle Fragen im Rahmen der Angebots-/ Konzepterstellung (2. Verfahrensschritt) sind ausschließlich in schriftlicher Form bis spätestens 4. Mai 2021 an die GMSH, z.H. Frau Denise Bauer (e-Vergabesystem, E-Mail: [removed] zu richten.

Mit dem Teilnahmeantrag sind zusätzlich folgende Unterlagen einzureichen:

6. Aussagekräftige Unternehmensdarstellung inkl. Leistungsportfolio (siehe Auswahlmatrix).

7. Etablierung des Unternehmens (siehe Auswahlmatrix).

8. Eigenerklärung, dass das Gewerbezentralregister keine negativen Eintragungen enthält.

9. Eigenerklärung, dass die Mindestanforderungen, die in der Leistungsbeschreibung angegeben sind, erfüllt werden.

Verhandlungsgespräche / Präsentation:

Diese finden voraussichtlich in der 21. KW 2021 statt.

Präqualifikation:

Zum Nachweis der unternehmensbezogenen Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Gesetzestreue und Zuverlässigkeit kann die Bescheinigung der Eintragung in das amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (www.amtliches-verzeichnis.ihk.de) vorgelegt werden. Darüber hinausgehend geforderte Unterlagen sind zusätzlich vorzulegen.

Bewertungsmatrix:

Mit den Vergabeunterlagen wird eine detaillierte Bewertungsmatrix für die Angebote versandt.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20354
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: n.n.
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor Zuschlagserteilung gem. § 134 GWB informiert. Ein Bieter kann seine Nichtberücksichtigung im Nachprüfungsverfahren bei der zuständigen Vergabekammer überprüfen lassen. Voraussetzung für ein Nachprüfungsverfahren ist die vorhergehende Rüge des Verstoßes gegenüber der Vergabestelle. Ein Antrag auf Durchführung eines Vergabeverfahrens ist unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse: www.gmsh.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
05/03/2021

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