20D509005 Projektsteuerung für TU Dresden – Weberplatz, Fakultät Architektur – Komplettsanierung Referenznummer der Bekanntmachung: 20D509005
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2021/S [removed])
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED2 Dresden
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.sib.sachsen.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.sachsen-vergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
20D509005 Projektsteuerung für TU Dresden – Weberplatz, Fakultät Architektur – Komplettsanierung
Projektsteuerung.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Ergänzend...
Zu 1. Geeigneten Referenzen:
Zum Nachweis der Erfahrungen bei vergleichbaren Leistungen, hier Projektsteuerung in Anlehnung an AHO-Heft Nr.9 (Stand 03/2020), werden vom Bieter Referenzen gefordert, welche die folgenden Mindestanforderungen erfüllen müssen:
a) Alle Referenzen sind fertiggestellt, d. h. die nutzungsfähige Übergabe der Referenzobjekte erfolgte ab dem 1.1.2016 bis spätestens zum Einreichungstermin (gem. IV.2.2) Bekanntmachung.
b) Bei allen Referenzen ist die Projektsteuerungsleistung in der Honorarzone III oder höher in Anlehnung an die AHO-Heft Nr.9 (Stand 03/2020) bzw. nach AHO-Heft Nr.9 (Stand 03/2020) eingeordnet.
c) Bei allen Referenzen betragen die Gesamtbaukosten (KG 200-700) mindestens 20,0 Mio. EUR/brutto.
d) Bei mindestens einer Referenz betragen die Gesamtbaukosten (KG 200-700) mindestens 30,0 Mio. EUR/brutto.
e) Bei mindestens einer Referenz handelt es sich um die Gesamtsanierung eines Gebäudes oder eines abgeschlossenen Teils eines Gebäudekomplexes aus dem Hochschul- oder Krankenhausbau.
f) Bei mindestens einer Referenz handelt es sich um die Sanierung eines Gebäudes mit der Ein-/oder Anfügung von mindestens einem Neubau.
g) Bei mindestens einer Referenz handelt es sich um die Sanierung eines Gebäudes unter Einbindung der Denkmalschutzbehörde zur Einhaltung und Umsetzung von denkmalschutzrechtlichen Vorgaben.
h) Bei mindestens einer Referenz handelt es sich um die Sanierung eines Gebäudes aus den 1950-iger/1960-iger Jahren mit zeittypischen Konstruktionen (Leichtbaudecken z. B. Ackermanndecken) und Schadstoffsanierungen.
Hinweis:
Es ist zulässig wenn ein Referenzprojekt mehrere der vorgenannten Mindestanforderungen gemeinsam erfüllt.
Ergänzend...
Zu 1.) Geeigneten Referenzen:
Zum Nachweis der Erfahrungen bei vergleichbaren Leistungen, hier Projektsteuerung in Anlehnung an AHO-Heft Nr.9 (Stand 03/2020), werden vom Bieter Referenzen gefordert, welche die folgenden Mindestanforderungen erfüllen müssen:
a) Alle Referenzen sind fertiggestellt, d. h. die nutzungsfähige Übergabe der Referenzobjekte erfolgte ab dem 1.1.2016 bis spätestens zum Einreichungstermin gem. IV.2.2) der Bekanntmachung.
b) Bei allen Referenzen ist die Projektsteuerungsleistung in der Honorarzone III oder höher in Anlehnung an die AHO-Heft Nr.9 (Stand 03/2020) bzw. nach AHO-Heft Nr.9 (Stand 03/2020) eingeordnet.
c) Bei allen Referenzen wurden mindestens Projektsteuerungsleistungen der Projektstufen 3 bis 5 in Anlehnung an die AHO-Heft Nr.9 (Stand 03/2020) bzw. nach AHO-Heft Nr.9 (Stand 03/2020) vom Bieter zusammenhängend erbracht.
d) Bei allen Referenzen betragen die Gesamtbaukosten (KG 200-700) mindestens 20,0 Mio. EUR/brutto.
e) Bei mindestens einer Referenz betragen die Gesamtbaukosten (KG 200-700) mindestens 30,0 Mio. EUR/brutto.
f) Bei mindestens einer Referenz handelt es sich um die Gesamtsanierung eines Gebäudes oder eines abgeschlossenen Teils eines Gebäudekomplexes aus dem Hochschul- oder Krankenhausbau.
g) Bei mindestens einer Referenz handelt es sich um die Sanierung eines Gebäudes mit der Ein-/ oder Anfügung von mindestens einem Neubau.
h) Bei mindestens einer Referenz handelt es sich um die Sanierung eines Gebäudes unter Einbindung der Denkmalschutzbehörde zur Einhaltung und Umsetzung von denkmalschutzrechtlichen Vorgaben.
i) Bei mindestens einer Referenz handelt es sich um die Sanierung eines Gebäudes aus den 1950-iger/ 1960-iger Jahren mit zeittypischen Konstruktionen (Leichtbaudecken z. B. Ackermanndecken) und Schadstoffsanierungen. Hinweis: Es ist zulässig wenn ein Referenzprojekt mehrere der vorgenannten Mindestanforderungen gemeinsam erfüllt.