Sanierung Gasbehälter 3 Lößnitzstraße 14 in Dresden

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01069
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.drewag.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.drewag.de/ava
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.drewag.de/ava
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Energieversorger
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von Gas und Wärme, Strom, Wasser

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Sanierung Gasbehälter 3 Lößnitzstraße 14 in Dresden

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45200000 Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Tiefbau & Entsorgung von kontam. Material, Wiederverfüllung:

Das Gesamtareal des ehemaligen Zentrallager (Gasanstalt) Heizwerk Lößnitzstraße 14 soll zu einem Schul-und Kindergartenstandort entwickelt werden. Der Sanierungsbereich des ehem. Gasbehälters 3 grenzt unmittelbar an die zukünftigen Außenbereiche und Spielflächen einer bereits neu errichteten KiTa sowie einer ebenfalls neu errichteten Grundschule mit Turnhalle. Um die Nutzung des Standortes gefahrenfrei zu ermöglichen, ist der Rückbau und die Entsorgung des Gasbehälters 3 erforderlich.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45111000 Abbrucharbeiten, Baureifmachung und Abräumung
45111100 Abbrucharbeiten
45112000 Aushub- und Erdbewegungsarbeiten
45112340 Bodendekontaminationsarbeiten
45262212 Verbauarbeiten
90522300 Sanierung von verseuchtem Boden
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Lößnitzstraße 14

01097 Dresden

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das Areal wurde bis Ende des Ersten Weltkrieges für die Gasversorgung genutzt. Der Gasbehälter 3 wurde nach Einstellung der Gaserzeugung stillgelegt und Mitte der 1930er Jahre lediglich verfüllt und oberirdisch zurückgebaut. Später befanden sich in diesem Bereich ebenfalls eine Heizanlage mit Kesselhaus, Sozialtrakt und und Öltank, die bereits 1997 abgerissen wurden. Das verfüllte ehemalige Gasometerbauwerk mit einem Durchmesser von 30 m und einem Fassungsvolumen von 3 900 m3 weist ein gaswerkstypisches Schadstoffinventar und Kontaminationen insbesondere mit PAK, Cyniden und Schwermetallen auf. Der Aushub der kontaminierten Auffüllungen erfordert daher eine gesonderte Behandlung und Entsorgung gefährlicher Abfälle.

Zunächst werden das unterirdische Gasometerbauwerk ausgekoffert, die im Boden verbliebenen Fundamente zurückgebaut sowie der Boden im direkten Umfeld des Gasbehälters ausgehoben und beprobt. Der anfallende Bodenaushub des Außenbereichs hingegen wird separiert, deklariert und - soweit erforderlich - fachgerecht entsorgt. Kontaminationsfreies Material wird für die Rückverfüllung wiederverwendet. Soweit die Beprobung des unterhalb des Gasbehälters befindlichen Bodenmaterials ebenfalls Verunreinigungen ergibt, wird der kontaminierte Boden ausgetauscht und durch unbelastetes Material ersetzt.

— Aushub von Bauschutt: 4 000 m3

— Rückbau unterirdischer Bauwerke: 1 700 m3

— Herstellung Trägerbohlwand: 338 m2

— Aushub von Boden: 6 000 m3

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/06/2021
Ende: 29/10/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
Projektnummer oder -referenz:

EFRE-Nummer: 20191770.

II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

a) Vorlage Eintragung Handelsregister (nicht älter als 12 Monate) oder Handwerkerrolle.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

a) Umsatz des Unternehmens der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (*),

b) Nachweis der Haftpflichtversicherung,

c) Eigenerklärung zu Ausschlussgründen nach § 123 GWB und § 124 GWB,

d) Eigenerklärung zur finanziellen Situation,

e) Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG (*),

(*) nicht erforderlich bei Nachweis der Eintragung in das PQ-Verzeichnis.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Das Unternehmen muss über eine mindestens 3-jährige Geschäftstätigkeit verfügen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

a) Angaben über die Ausführung von Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind,

b) Zahl der in den letzten 3 Geschäftsjahren durchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem techn. Leitungspersonal (*),

c) Erklärung über Geräte und technische Ausstattung für die Ausführung des Auftrags,

d) Angabe, welche Teile des Auftrags an Nachunternehmer vergeben werden soll. Für die Nachunternehmer sind auf gesondertes Verlangen ebenfalls alle geforderten Unterlagen gemäß III.1 einzureichen,

e) Sachkundenachweis des vorgesehenen Bauleiters: DGUV-Regel 104-100,

f) Eigenerklärung zur durchgeführten Ortsbesichtigung,

(*) nicht erforderlich bei Nachweis der Eintragung im PQ-Verzeichnis.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu a) mindestens 3 Referenzen; Fertigstellung ab 1.1.2015; in Art und Umfang vergleichbar.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Rechtsform einer Bietergemeinschaft: gesamtschuldnerisch haftende Bietergemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 12/03/2021
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 11/05/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 12/03/2021
Ortszeit: 11:00
Ort:

SachsenNetze GmbH

Baueinkauf

Rosenstraße 32

01065 Dresden

Raum 156

Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Beauftragte des Auftraggebers. Nach VOB/A § 14 EU (6) wird den Bietern nach dem Öffnungstermin die Niederschrift unverzüglich elektronisch zur Verfügung gestellt.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1) Die Abgabe der Angebote ist nur in elektronischer Form via www.DREWAG.de/AVA ( zu den Ausschreibungen) zulässig (Vergabe-Nr.: 301.1/DL/21). Wenn sich die interessierte Unternehmen ohne Registrierung die erforderlichen Unterlagen kostenfrei herunterladen, erfolgt keine automatische Benachrichtigung über eventuelle Änderungen zur Vergabe. In diesem Fall wird gebeten, regelmäßig eigenständig auf www.drewag.de/AVA nach neuen Informationen zu schauen. Bei erfolgter kostenfreier Registrierung entfällt Vorgenanntes.

2) Für die Ausarbeitung des Angebotes erfolgt keine Kostenerstattung.

3) bei Bietergemeinschaften (BG): Abgabe Erklärung, dass Mitglieder der BG (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über Auflösung der ARGE hinaus. BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das als Anlage den Ausschreibungsunterlagen beiliegt. Die Vorlage d. Nachweises hat mit Abgabe des Angebotes zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbieter das Verfahren in einer BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit ausdrücklicher schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht erteilt, wenn durch Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit hat. Mitglieder von Bietergemeinschaften haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben, mit Ausnahme der Angaben zur Projektleitung. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden (geforderter Mindeststandard).

4) Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung sind auch Angebote unterschiedlicher Niederlassungen eines Unternehmens zu verstehen. Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bietergemeinschaft bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Unternehmens haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Bietergemeinschaft zur Folge.

5) Die Nichteinhaltung der in der Bekanntmachung oder Ausschreibungsunterlagen geforderten Mindeststandards („Eigenerklärung“) führt zur Nichtberücksichtigung des Angebotes.

6) Bieter haben die Vergabeunterlagen unverzüglich auf Vollständigkeit der Unterlagen sowie auf Unklarheiten zu überprüfen. Enthalten Bekanntmachung oder Ausschreibungsunterlagen Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung des Bieters gegen geltendes Recht, so hat der Bieter den AG unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bieter mit diesen Einwendungen präkludiert.

7) Bieter haben Verstöße gegen Vergabevorschriften zu rügen. Es gelten die Bestimmungen in § 160 Abs. 3 GWB. Soweit ihrer Rüge nicht abgeholfen wird, sind sie insbesondere verpflichtet, innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen Nachprüfungsantrag bei der zuständigen Vergabekammer einzureichen. Ansonsten ist der Antrag gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig.

8) Die Vergabestelle behält sich vor, Rückfragen, die nicht bis spätestens 6 Tage vor Ablauf der Abgabefrist eingegangen sind, nicht zu beantworten.

9) Verlangte Nachweise für die Beurteilung der Eignung: Als Nachweis der Eignung ist auch die Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) zulässig. Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen (Eigenerklärung zur Eignung, liegt den Vergabeunterlagen bei).

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.lds.sachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt.

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.lds.sachsen.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
05/02/2021

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