Epilepsiezentrum Kleinwachau gGmbH; Ersatzbeschaffung Langzeit-Video-EEG-System Referenznummer der Bekanntmachung: 126/01/2020
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Radeberg
NUTS-Code: DED2C Bautzen
Postleitzahl: 01454
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kleinwachau.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED2 Dresden
Postleitzahl: 01219
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ibhaufe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Epilepsiezentrum Kleinwachau gGmbH; Ersatzbeschaffung Langzeit-Video-EEG-System
Ersatzbeschaffung Langzeit-Video-EEG-System für eine epileptische Überwachungsstation und Funktionsdiagnostik inkl. Serverkomponenten.
Radeberg
DEUTSCHLAND
Ersatzbeschaffung Langzeit-Video-EEG-System für eine epileptische Überwachungsstation und Funktionsdiagnostik inkl. Serverkomponenten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Als Eigenerklärung mit Formblatt 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen:
— Angaben, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt ist,
— Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt,
— Angaben, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet/die Eröffnung beantragt/mangels Masse abgelehnt/ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde oder ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet,
— Angaben zur Eintragung im Berufs- oder Handelsregister des Sitzes oder Wohnsitzes des Unternehmens,
— Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen auch für dieses andere Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Das Formblatt 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ liegt den Vergabeunterlagen bei.
Als Einzelnachweis auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen sind:
— Vorlage eines Handelsregisterauszugs,
— Gewerbeanmeldung,
— Eintragung in die Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handwerkskammer,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse,
— Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen,
— Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG,
— rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls zutreffend),
— qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft/des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen,
— Anforderung eines Auszuges aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz durch die Vergabestelle für den zuschlagsvorgesehenen Bieter
Als Eigenerklärung mit Formblatt 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen:
— Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, Leistungen betreffend, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
Als Einzelnachweis vorzulegen:
— Nachweis einer Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung, Deckungssummen mind. [Betrag gelöscht] EUR für Personen- und Sachschäden je Versicherungsfall und
[Betrag gelöscht] EUR für Vermögensschäden je Versicherungsfall oder Bestätigung eines Versicherers über den Abschluss einer entsprechenden Haftpflichtversicherung mit Angabe der Deckungssummen für Personen-, Sach- und Vermögensschäden im Auftragsfall. Bei Bietergemeinschaften ist der Nachweis der Haftpflichtversicherung für jedes Mitglied getrennt zu führen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen auch für dieses andere Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Das Formblatt 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ liegt den Vergabeunterlagen bei.
Entfällt
Als Eigenerklärung mit Formblatt 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen:
— Angaben über für die Ausführung der Leistungen zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte,
— Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, Verzeichnis der beabsichtigten Inanspruchnahme von Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen, Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen.
Als Einzelnachweis auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen sind:
— Angabe der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Nachweis vergleichbarer Leistungen: mindestens 3 Referenzen für Leistungen gleichartiger Spezifikation, deren Ausführung nicht vor dem 1.1.2018 liegen darf; anzugeben sind
— Name der Einrichtung, Abteilung, Ansprechpartner, Ort, Straße, Hausnummer, Telefon, Telefax,
— Ausführungszeitraum.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen auch für dieses andere Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Das Formblatt 124 „Eigenerklärung zur Eignung“ liegt den Vergabeunterlagen bei.
Entfällt
Siehe Verdingungsunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Epilepsiezentrum Kleinwachau gGmbH, Wachauer Straße 30, 01454 Radeberg
Öffnungsverfahren nach §55 VgV, Bieter sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Bietergemeinschaften haben mit dem Angebot das ausgefüllte, von allen Mitgliedern unterzeichnete Formblatt 234 (Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft) vorzulegen.
2). Sofern der Einsatz von Unterauftragnehmern vorgesehen ist, sind mit dem Angebot die hierfür vorgesehenen Leistungen im Formblatt 235 (Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen) zu benennen.
3.. Sofern eine Eignungsleihe im Hinblick auf die wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit vorgesehen ist, sind mit dem Angebot die hierfür vorgesehenen Kapazitäten im Formblatt 235 (Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen) zu benennen. Eine Eignungsleihe im
Hinblick auf die berufliche Befähigung oder die berufliche Erfahrung ist nur möglich, wenn die eignungsverleihenden Unternehmen die Arbeiten ausführen, für die diese Kapazitäten benötigt werden. Sofern eine Eignungsleihe im Hinblick auf die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit vorgesehen ist, müssen der Bieter und das eignungsverleihende Unternehmen gemeinsam für die Auftragsausführung haften. Die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit dem Verfügbarkeitsnachweis abzugeben.
4. Preise sind in den Angebotsunterlagen vollständig anzugeben.
5. Die Nachweise über das Vorliegen der in der Leistungsbeschreibung angegebenen besonderen Sicherheitszeichen und Zertifizierungen (Bauartzulassung, geprüfte Sicherheit, CE usw.) ist bei Angebotsabgabe zu erbringen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die anfängliche Unwirksamkeit eines öffentlichen Auftrages gem. § 135 Abs. 1 GWB kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsabschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. (§ 135 Abs. 2 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]