Erweiterung der bestehenden S2A-Schnittstelle zur vollständigen Nutzung im Meldewesen
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
NUTS-Code: DEF02 Kiel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 431 / 599-1624
Fax: +49 431 / 599-1465
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.gmsh.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterung der bestehenden S2A-Schnittstelle zur vollständigen Nutzung im Meldewesen
Die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB) ist eine Bank im Sinne des Kreditwesengesetzes. Als zentrales Förderinstitut der Stadt Hamburg und kompetenter Ansprechpartner beraten wir in allen Förderfragen rund um den Wohnungsbau, Wirtschaft, Innovation, Umwelt und Energie. Wir vergeben Fördermittel an Unternehmen, Privatpersonen und Institutionen und unterstützen diese bei der Finanzierung ihrer Investitionsvorhaben durch Darlehen, Zuschüsse und Bürgschaften.
Die IFB nutzt die Meldewesensoftware Abacus360 und Abacus/DaVinci der Firma BearingPoint. Die S2A-Schnittstelle der Firma BearingPoint/Okadis wird bereits teilweise als Anlieferung für die AnaCreditMeldung genutzt. Für die statistischen und aufsichtsrechtlichen Meldungen erfolgt aktuell die Anlieferung der Daten über IFB-eigene Schnittstellen und einer IFB-internen Vorverarbeitung. Die Datenaufbereitung soll im Rahmen eines Projektes einheitlich auf die S2A-Schnittstellen umgestellt werden, um sämtliche SAP-Rohdaten ohne IFB-interne Aufbereitung für das Meldewesen der Bank zu nutzen. Die Anbindung soll im Datenmodell für Abacus360 erfolgen. Für die Meldungen in Abacus/DaVinci soll der bi-direktionale Adapter in Abacus360 genutzt werden. Die IFB sucht einen Dienstleister für die Erbringung von Unterstützungsleistungen für diese Projekt.
Der Bedarf umfasst ebenfalls den Erwerb der Softwarelizenz, sämtliche Nutzungslizenzen für alle User der Bank sowie die Implementierungs- und Wartungskosten für 4 Jahre.
Wartung und Pflege der Software beziehen sich auf Fehlerkorrekturen, Erweiterung von Funktionalitäten, Anpassungen durch die aufsichtsrechtlich vorgegebenen Änderungen bestehender Meldeerfordernisse sowie durch den Geschäftsbetrieb der IFB zusätzlich entstehende Anpassungen und Meldeerfordernisse.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Ort: n.n.
Land: Deutschland
Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor Zuschlagserteilung gem. § 134 GWB informiert. Ein Bieter kann seine Nichtberücksichtigung im Nachprüfungsverfahren bei der zuständigen Vergabekammer überprüfen lassen. Voraussetzung für ein Nachprüfungsverfahren ist die vorhergehende Rüge des Verstoßes gegenüber der Vergabestelle. Ein Antrag auf Durchführung eines Vergabekammerverfahrens ist unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.gmsh.de