Los 004 Dachdeckerarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 6031 06/65/05/21/1-004
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Plauen
NUTS-Code: DED44 Vogtlandkreis
Postleitzahl: 08523
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.plauen.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Plauen
NUTS-Code: DED44 Vogtlandkreis
Postleitzahl: 08523
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.plauen.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Los 004 Dachdeckerarbeiten
Los 004 Dachdeckerarbeiten.
Rathaus Plauen, Unterer Graben 1
08523 Plauen
DEUTSCHLAND
Los 004 Dachdeckerarbeiten
— ca. 964 m2 vorh. Deckung aus Naturschiefer und Preolitschindeln einschl. Vordeckung und Schalung abnehmen und entsorgen,
— ca. 316 m2 Dachfläche in Schuppendeckung 32 x 29 mit stumpfen Hieb aus Naturschiefer, einschl. diffusionsoffene Vordeckung und neue 24 mm
Holzschalung herstellen
— ca. 380 m² Dachfläche in Altdeutscher Deckung (25-30o) mit stumpfen Hieb aus Naturschiefer, einschl. diffusionsoffene Vordeckung und 24 mm Holzschalung
Herstellen
— ca. 130,5 m2 Wandfläche in Schuppendeckung mit Naturschiefer, Steingröße 24/19 cm, mit stumpfem Hieb, einschl. diffusionsoffene Vordeckung und neue
24 mm Holzschalung herstellen,
— ca. 55 m2 Dachflächen in Bogenschnitt 30/30 aus Naturschiefer herstellen,
— ca. 83 m2 Metalldeckung aus Titanzinkblech inkl. Trenn- und Unterlagen,
— ca. 100 m Regenrinne halbrund NW 400 inkl. 60 m Fallrohr ON 125 liefern und montieren.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Nachweis über die Verpflichtung d. Eintragung im Handelsregister/Handwerksrolle/Industrie- und Handelskammer/Gewerbeanmeldung.
Die Nachweise für die Punkte III.1.1.) bis III.1.3.) können durch Eintragung ins Präqualifikationsverzeichnis oder durch Eigenerklärung erbracht werden, einsehbar unter:
https://www.plauen.de/media/dokumente/rathaus/124_Eigenerklaerung.pdf
Die Eintragung in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer Mitgliedsstaaten ist als Nachweis ebenso zugelassen.
— Nachweis der Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben, der Beiträgen zur Sozialversicherung und der Berufsgenossenschaft, soweit eine Pflicht zur Beitragszahlung besteht.
— Erklärung über die Ausführung vergleichbarer Leistungen in den letzten 5 Kalenderjahren bzw. dem in der Auftragsbekanntmachung angegebenen Zeitraum,
— Erklärung über das Vorhandensein der für die Ausführung der Leistung erforderlichen Arbeitskräfte und Angabe der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal.
Abschnitt IV: Verfahren
Stadtverwaltung Plauen, Vergabestelle – Zimmer 219, Unterer Graben 1, 08523 Plauen
Die Submission ist nicht öffentlich (gem § 14 EU Abs 1 VOB/A). Gem. § 14 EU Abs. 6 VOB/A stellt der Auftraggeber den Bietern im Offenen Verfahren das Submissionsprotokoll unverzüglich elektronisch zur Verfügung.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Eventuelle Bieteranfragen sind bis spätestens 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist zu stellen, d. h. bis spätestens 5.2.2020, 10.00 Uhr.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.lds.sachsen.de/
Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte Vergabestelle zu richten. Die zuständige Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1) genannt. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. §§ 160 ff. GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer (Ziff. VI.4.1). Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.