Vermittlung polizeilich veranlasster Abschleppvorgänge für die Landespolizei Schleswig-Holstein.

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Gartenstraße 6
Ort: Kiel
NUTS-Code: DEF02 Kiel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.gmsh.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.e-vergabe-sh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.e-vergabe-sh.de/vergabeplattform/
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Öffentliche Sicherheit und Ordnung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Vermittlung polizeilich veranlasster Abschleppvorgänge für die Landespolizei Schleswig-Holstein.

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
75100000 Dienstleistungen der Verwaltung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Vermittlung polizeilich veranlasster Abschleppvorgänge für die Landespolizei Schleswig-Holstein.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE DEUTSCHLAND
Hauptort der Ausführung:

Schleswig-Holstein

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Ausgeschrieben wird ein Dienstleistungsvertrag, der das Verfahren für polizeilich veranlasste Maßnahmen, die das Bergen, den Transport sowie die Verwahrung von Kraftfahrzeugen jeglicher Art durch private Abschlepp- und Bergungsunternehmen im Zuständigkeitsbereich der Landespolizei Schleswig-Holstein zum Inhalt hat (nur die Vermittlung der Aufträge).

Die Landespolizei Schleswig-Holstein muss aus unterschiedlichen Gründen im Rahmen ihrer Befugnisse die Bergung, Transporte oder die Sicherstellung, Beschlagnahme und Verwahrung von Kraftfahrzeugen im öffentlichen Verkehrsraum und von Grundstücken zum Zwecke der Gefahrenabwehr oder aus Gründen der Beweissicherung in Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren veranlassen. Diese Leistungen sind ganzjährig zu jeder Tages- und Nachtzeit zu gewährleisten.

Es können sich keine Abschleppunternehmen auf diese Ausschreibung bewerben. Es wird nur die Vermittlung ausgeschrieben Die detaillierten Mindestanforderungen Vermittlungsdienstleister und deren Abschleppunternehmen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

Die Mindestanforderungen für den Vermittlungsdienstleister beziehen sich auf die Vermittlung polizeilich veranlasster Maßnahmen und von Wünschen der Verkehrsteilnehmer in Bezug auf Hilfeleistungen durch Abschleppunternehmen. Die Hilfeleistungen der Abschleppunternehmen beinhalten das Abschleppen, Schleppen, Bergen, Transportieren sowie Verwahren von ein- oder mehrspurigen Fahrzeugen.

Der Tätigkeitsbereich der vom Vermittlungsdienstleister eingesetzter Abschleppunternehmen im Sinne dieser Qualitätskriterien ist

— das Abschleppen,

— das Schleppen,

— das Bergen

— das Transportieren sowie

— das Verwahren

Von ein- oder mehrspurigen Fahrzeugen bei Vermittlungen polizeilich veranlasster Maßnahmen.

Für die Aufnahme von Unternehmen in die Vermittlungsliste sind die nachfolgend aufgeführten Mindestanforderungen zu erfüllen und durch ein Gutachten, das eine Gültigkeit von 5 Jahren hat, nachzuweisen. Änderungen während der Laufzeit des Gutachtens sind unverzüglich schriftlich anzuzeigen und auf Verlangen durch Nachtragsgutachten oder Gutachtenergänzungen nachzuweisen. Änderungen, die sich aufgrund rechtlicher, technischer oder organisatorischer Notwendigkeiten er-geben, können in Abstimmung mit dem Landespolizeiamt – Dezernat 13 – unter Gewährleistung einer angemessenen Übergangsfrist auch nachträglich vorgenommen werden. Die Unternehmen haben sich schriftlich und rechtsverbindlich zu verpflichten, diese Mindestanforderungen dauerhaft zu erfüllen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Flächendeckung / Gewichtung: 50 %
Qualitätskriterium - Name: 24-Stunden-Erreichbarkeit, Vermittlung / Gewichtung: 10 %
Qualitätskriterium - Name: Schnittstelle Einsatzleitsystem / Gewichtung: 10 %
Qualitätskriterium - Name: Beschwerdemanagement / Gewichtung: 10 %
Qualitätskriterium - Name: Qualitätsmanagement / Gewichtung: 10 %
Kostenkriterium - Name: Bergungskosten / Gewichtung: 10 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/03/2021
Ende: 28/02/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Der Vertrag verlängert sich nach dem 28. Februar 2023 automatisch um je ein weiteres Jahr, sofern dieser nicht mit einer Frist von 3 Monaten zum Vertragsende seitens der Landespolizei gekündigt wird.

Die Verlängerungsoption kann max. für 2 Jahre erfolgen. Nach dem 28. Februar 2025 ist keine Verlängerung des Vertrages mehr möglich.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Eigenerklärung, dass eine Eintragung im Berufs- oder Handelsregister oder ein anderer, vergleichbarer Nachweis für die erlaubte Berufsausübung vorliegt.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

2. Eigenerklärung, dass:

— Sie Ihren Verpflichtungen gem. § 128 GWB zur Zahlung der Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nachgekommen sind und

— keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen.

3. Eigenerklärung über den Umsatz des Bieters sowie den Umsatz bezüglich der besonderen Leistungsart „Vermittlungsdienstleister betreffend Hilfeleistungen durch Abschleppunternehmen“, jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre (2017 - 2019).

4. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Angaben zur Deckungssumme bei Personen-, Sach- und Vermögensschäden.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

5. Erklärung (Formblatt) über mindestens 3 und maximal 5 Referenzen der im Wesentlichen in den letzten 3 Geschäftsjahren (2017 – 2019) erbrachten und im Umfang vergleichbaren Leistungen bezüglich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, für öffentliche oder private Auftraggeber, unter Angabe von Name des Auftraggebers, Leistungsumfang, Auftragssumme, Dauer des Vertrages, Ansprechpartner, Telefonnummer und E-Mail-Adresse.

6. Eigenerklärung, das der Vermittlungsdienstleister die Information der Landespolizei Schleswig-Holstein entgegennimmt und einen 365 Tage / 24 Stunden-Dienst mit laufender telefonischer Erreichbarkeit unter einer zu benennenden stets erreichbaren zentralen Telefonnummer sicherstellt.

Folgende weitere Unterlagen sind mit dem Angebot vorzulegen, siehe VI.3) Zusätzliche Angaben.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Bieter sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind, müssen die gem. § 4 Abs. 1 Satz 1 VGSH

Erforderlichen Verpflichtungserklärungen mit Einreichung des Angebots abgeben. Die Verpflichtungserklärung zur Zahlung des Vergabemindestlohns ist Bestandteil der Vergabeunterlagen.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 04/01/2021
Ortszeit: 08:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/02/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 04/01/2021
Ortszeit: 09:00
Ort:

Kiel

Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Bei der Öffnung der Angebote dürfen außer dem autorisierten Submissionspersonal keine weiteren Personen anwesend sein.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die EU-Richtlinie 24/2014 fordert die barrierefreie Bereitstellung der Vergabeunterlagen (Ausschreibungsunterlagen, Fragen- und Antworten Kataloge, Änderungspakete) für Sie als Wirtschaftsteilnehmer. Wir stellen Ihnen diese Vergabeunterlagen unter www.e-vergabe-sh.de zur Verfügung. Bei allen europaweiten Ausschreibungen ist seit 18.10.2018 das gesamte Vergabeverfahren elektronisch abzuwickeln. Das bedeutet für die Bewerber und Bieter, dass Teilnahmeanträge und Angebote nur noch in elektronischer Form über unsere Vergabeplattform www.e-vergabe-sh.de eingereicht werden können. Die Kommunikation während des Ausschreibungsverfahrens wird ebenfalls nur noch in elektronischer Form erfolgen. Aus diesem Grund weisen wir darauf hin, dass eine kostenlose Registrierung auf unser Vergabeplattform: www.e-vergabe-sh.de für eine Bewerbung bzw. Angebotsabgabe zwingend notwendig ist. Nach der Registrierung müssen Sie sich mit der e-Vergabe-Plattform der GMSH verknüpfen. Eine Abgabe der Teilnahmeanträge/ Angebote in Papierform ist bei dieser Ausschreibung nicht mehr möglich. Teilnahmeanträge / Angebote, die in Papierform eingehen, werden seitens der GMSH bei der Prüfung und Wertung nicht mehr berücksichtigt. Für bereits registrierte Wirtschaftsteilnehmer ändert sich der Prozessablauf nicht.

Alle Fragen zur Ausschreibung sind ausschließlich in schriftlicher Form unter Angabe der Vergabenummer (ZB-P0-[removed].3) bis spätestens 15. Dezember 2020, 23:59 Uhr an die GMSH, z.H. Frau Denise

Bauer (e-Vergabesystem, E-Mail: [removed]) zu richten. Alle Fragen und Antworten zur Ausschreibung werden in einem Frage-Antwortkatalog erfasst, der ständig unter www.e-vergabe-sh.de unter der Ausschreibung einsehbar ist.

Mit dem ANGEBOT sind zusätzlich folgende Unterlagen einzureichen:

5. Aussagekräftige Darstellung des sich bewerbenden Unternehmens inklusive Leistungsportfolio (max. 4 DIN-A-4-Seiten).

6. Unterschriebenes Angebotsschreiben (Formblatt).

7. Ausgefülltes Preisblatt sowie Kostendarstellung der Bergungskosten.

8. Nachweis oder Eigenerklärung, dass das Gewerbezentralregister keine negativen Eintragungen enthält.

9. Verpflichtungserklärung (Formblatt) zur Zahlung des Vergabemindestlohns.

10. Eigenerklärung, dass der Vermittlungsdienstleister ein flächendeckendes Netz von Abschleppunternehmen gewährleistet, um jeden Einsatzort in SH unter normalen Verkehrsverhältnissen spätestens binnen 30 Minuten erreichen zu können.

11. Eigenerklärung, dass der Vermittlungsdienstleister ab Januar 2022,eine elektronische Datenübermittlungsschnittstelle zum Einsatzleitsystem Polizei etabliert und sicherstellt.

12. Eigenerklärung zur Gewährleistung der Einhaltung der von den Abschleppunternehmen zu erfüllenden Mindestanforderungen an den Betrieb und das Personal, an den betrieblichen Fuhrpark sowie an das Betriebsgelände (gem. den Vergabeunterlagen).

13. Darstellung des Beschwerdemanagements von Beschwerden von Abschleppunternehmen und Verkehrsteilnehmern in Abstimmung mit dem Beschwerde- und Konfliktmanagement der Landespolizei Schleswig-Holstein.

Präqualifikation:

Zum Nachweis der unternehmensbezogenen Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Gesetzestreue und Zuverlässigkeit kann die Bescheinigung der Eintragung in das amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (www.amtliches-verzeichnis.ihk.de) vorgelegt werden. Darüber hinausgehend geforderte Unterlagen sind zusätzlich vorzulegen.

Bietergemeinschaften (BG) sind zugelassen. Die in der Angebotsaufforderung genannten Nachweise sind auch für alle Parteien einer BG mit dem Angebot vorzulegen. Alle Partner einer BG müssen das Angebot mit den dazugehörigen Vergabeunterlagen unterzeichnet einreichen sowie einen Konsortialführer benennen.

Bewertungsmatrix:

Mit den Vergabeunterlagen wird eine detaillierte Bewertungsmatrix für die Angebote versandt.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Düsternbrooker Weg 94
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: n.n.
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor Zuschlagserteilung gem. § 134 GWB informiert. Ein Bieter kann seine Nichtberücksichtigung im Nachprüfungsverfahren bei der zuständigen Vergabekammer überprüfen lassen. Voraussetzung für ein Nachprüfungsverfahren ist die vorhergehende Rüge des Verstoßes gegenüber der Vergabestelle. Ein Antrag auf Durchführung eines Vergabeverfahrens ist unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Gartenstraße 6
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.gmsh.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
30/11/2020

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