Wasseraufbereitungsanlage für das in der Rauchgaskondensation anfallende Rohkondensat Referenznummer der Bekanntmachung: VOB OV 2020-324

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Borsigstraße 6
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE6 HAMBURG
Postleitzahl: 22113
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.rib.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.rib.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/3/tenderId/98678
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://my.vergabe.rib.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Müllverwertungsanlage

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Wasseraufbereitungsanlage für das in der Rauchgaskondensation anfallende Rohkondensat

Referenznummer der Bekanntmachung: VOB OV 2020-324
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45251100 Bauarbeiten für Kraftwerke
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Vergabeeinheit 3 enthält im Wesentlichen eine Wasseraufbereitungsanlage für das in der Rauchgaskondensation anfallende Rohkondensat, welche im Wesentlichen aus einer geeigneten Entgasungsanlage, einer Filtrationsanlage und einer Umkehrosmoseanlage mit Reinigungsanlage besteht.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Hauptort der Ausführung:

Hamburg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand der Ausschreibung „Vergabeeinheit 3“ (Kurzform=VE 3) sind alle Lieferungen und Leistungen, die für die Herstellung, Lieferung, Einbringung und Montage der ausgeschriebenen Komponenten erforderlich sind. Die Vergabeeinheit 3 ist in der zugehörigen Leistungsbeschreibung detailliert beschrieben und besteht im Wesentlichen aus:

— 1 Stück CO2-Riesler einschließlich Gebläse und Abluft-Ableitung oder andere geeignete Entgasungsanlage,

— 1 Stück NaOH-Dosierstation (mit redundanter Pumpengruppe),

— 2 Stück Ultrafiltration oder andere geeignete Filtrationsanlage einschl. Peripherie,

— 1 Stück Rückspül- bzw. Reinigungsanlage für Ultrafiltration bzw. alternative Filtration, ggf. Dosierstation für Wasserstoffperoxid und Natronbleichlauge als Reinigungsmittel,

— 2 Stück Umkehrosmose (mit redundanter Pumpengruppe),

— 1 Stück CIP-Reinigungsanlage für die Umkehrosmose,

— 2 Stück Elektrodeionisation,

— SPS Schaltschrank.

— IBS, Schulung, Probebetrieb und Abnahme,

— Dokumentation.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 17/04/2021
Ende: 31/01/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
Projektnummer oder -referenz:

EFRE-Hamburg

II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen haben die Bieter die nachfolgend genannten Erklärungen und Nachweise vorzulegen. Im Falle von Bietergemeinschaften sind die Erklärungen und Nachweise, sofern nicht anders angegeben, für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft separat vorzulegen.

— Nachweis der Berufsqualifikation des Bieters sowie seiner Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung durch Vorlage der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder durch andere geeignete Dokumente. Die Nachweise dürfen nicht älter als 6 Monate sein;

— Eigenerklärung über eine etwaige Gruppen- oder Konzernzugehörigkeit des Bieters (wenn zutreffend);

— Eigenerklärung zur Eignung und zu Ausschlussgründen (insbesondere nach §§ 123, 124 GWB; auf dem vorgegebenen Vordruck „A10 Eigenerklärungen zum Angebot“);

— Eigenerklärung zu Tariftreue und Mindestlohn sowie zu weiteren landesrechtlichen Anforderungen (auf dem vorgegebenen Vordruck „A10 Eigenerklärungen zum Angebot“).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit haben die Bieter die nachfolgend genannten Erklärungen und Nachweise vorzulegen. Im Falle von Bietergemeinschaften sind die Erklärungen und Nachweise, sofern nicht anders angegeben, für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft separat vorzulegen.

— Eigenerklärung über den jährlichen Gesamtumsatz des Bieters für die letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahre;

— Bonitätsnachweis durch Bankenerklärung mit Angaben über Zahlungsverhalten und Kreditrahmen sowie eine Kurzdarstellung der Aktiva/Passiva des Unternehmens;

— Nachweis des Bestehens einer Vermögensschadenshaftpflichtversicherung in angemessener Höhe zum Zeitpunkt der Einreichung des Angebotes; im Falle der

Auftragserteilung gelten die – u. U. weitergehenden;

— Anforderungen gemäß § 18 des Vertrages, d. h. der AN hat ggf. seinen Versicherungsschutz anzupassen bzw. zu erhöhen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Der Jahresumsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre muss in jedem Jahr mindestens 2,5 Mio. EUR betragen (Mindestanforderung). Für Bietergemeinschaften gilt, dass der kumulierte Umsatz aller Mitglieder die vorstehende Mindestanforderung erfüllen muss. Die Nichterfüllung der Mindestanforderung führt zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit haben die Bieter die nachfolgend genannten Erklärungen und Nachweise vorzulegen. Im Falle von Bietergemeinschaften sind die Erklärungen und Nachweise, sofern nicht anders angegeben, für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft separat vorzulegen.

— Referenzen über vergleichbare Leistungen zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit haben die Bieter möglichst viele Referenzen über Aufträge, die dem hier ausgeschriebenen Auftrag vergleichbar sind, vorzulegen. Die eingereichten Referenzen sollten die hier ausgeschriebenen Leistungen der Planung und des Engineering, der Fertigung, Lieferung, Montage, Schulung, Inbetriebnahme und Dokumentation der vorstehend genannten Teilanlagen in ihrer Gesamtschau abdecken.

Dabei hat die Darstellung der Referenzaufträge jeweils mindestens die folgenden Angaben zu umfassen:

—— den Projekttitel,

—— den Auftraggeber mit Anschrift und telefonischer Erreichbarkeit,

—— den Planungs- und Abwicklungszeitraum,

—— eine kurze Gesamtprojektbeschreibung,

—— eine Beschreibung des erbrachten Leistungsumfanges,

—— eine Darstellung zur Kundenzufriedenheit.

— Zertifikate und Fachkundenachweise

Für den Nachweis der beruflichen und technischen Leistungsfähigkeit hat der Bieter zudem nachfolgend genannte Zertifikate/Bescheinigungen mit seinem Angebot einzureichen:

— Nachweis über das Bestehen eines zertifizierten Arbeitsschutzmanagementsystems (z.B. SCC oder vergleichbar);

— Nachweise/Zertifikate über das Bestehen des Qualitätsmanagementsystem ISO 9001 (oder vergleichbar);

— Nachweis über die Eigenschaft als Fachbetrieb nach § 19I WHG;

— Nachweis über die Befähigung für die Fertigung für Rohre und Formstücke aus Kunststoffen (PP, PE oder PVC) nach den gängigen Regelwerken zur Anwendung und Verarbeitung von Kunststoff-Rohrleitungssystemen des DVS (min. gültige DVS-Zertifikate 2200 und 2212).

Im Falle von Bietergemeinschaften müssen grundsätzlich nur diejenigen Mitglieder der Bietergemeinschaft über den jeweiligen Nachweis bzw. das jeweilige Zertifikat verfügen, für deren Tätigkeit bzw. Leistungsanteil der Nachweis bzw. das Zertifikat inhaltlich zutrifft. Hiervon ausgenommen ist der Nachweis/das Zertifikat über das Bestehen des Qualitätsmanagementsystem ISO 9001 (oder vergleichbar) gemäß dem zweiten Spiegelpunkt, über das jedes Mitglied der Bietergemeinschaft verfügen muss.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Für den Nachweis der beruflichen und technischen Leistungsfähigkeit durch Referenzen im Rahmen der Eignungsprüfung gilt darüber hinaus folgende Mindestanforderung, die der Bieter – bei Bietergemeinschaften die Bietergemeinschaft insgesamt – zu erfüllen hat, anderenfalls ein Ausschluss vom Wettbewerb erfolgt:

Es sind mindestens drei Referenzen von ab dem 1.1.2016 (maßgeblich ist der Zeitpunkt der Abnahme der Anlage) ausgeführten Aufträgen einzureichen, die eine Anlagenlieferung Zum Gegenstand haben, die – kumulativ

— eine Wasseraufbereitungsanlage einschließlich einer Umkehrosmose mit einem Eintrittsvolumenstrom von mindestens 5 m3/h beinhaltet und

— die eine Elektrodeionisation mit einem Durchfluss von mindestens 4 m3/h am Eintritt beinhaltet und

— die Errichtung der Komponenten auf vorgefertigten Rahmenkonstruktionen sowie anlageninterne Verbindungsrohrleitungen aus Kunststoff beinhaltet.

Die Nichterfüllung dieser Mindestanforderung durch den Bieter bzw. die Bietergemeinschaft in ihrer Gesamtheit führt zum Ausschluss vom Vergabeverfahren.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/02/2021
Ortszeit: 13:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 16/04/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 15/02/2021
Ortszeit: 13:00
Ort:

Hamburg

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bietergemeinschaften sind zum Angebotswettbewerb zugelassen, soweit ihr Zusammenschluss wettbewerbsrechtlich zulässig ist. Sie haben mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft rechtsverbindlich unterschriebene Erklärung der Bietergemeinschaft einzureichen. Diese hat im Einzelnen folgende Angaben bzw. Erklärungen zu enthalten:

— Verzeichnis der Mitglieder der Bietergemeinschaft unter Angabe jeweils der vollständigen Firmierung, der Anschrift und der vertretungsberechtigten Personen;

— Bezeichnung und Bevollmächtigung eines Mitglieds der Bietergemeinschaft, das diese gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt;

— Erklärung, dass im Auftragsfalle die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft stattfinden wird;

— Erklärung, dass die Mitglieder der Bieter-/Arbeitsgemeinschaft gesamtschuldnerisch für die Vertragserfüllung haften und zwar auch über eine etwaige Auflösung der Bieter-/Arbeitsgemeinschaft hinaus;

— Beschreibung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Aufgabenverteilung zwischen den Mitgliedern der Bietergemeinschaft und der Gründe und Motive für den Zusammenschluss.

Für die Bietergemeinschaftserklärung ist der auf der Vergabeplattform vorgegebene Vordruck „A07 Erklaerung Bietergemeinschaft VE 3“ zu verwenden. Die Beschreibung der Aufgabenverteilung zwischen den Mitgliedern der Bietergemeinschaft hat verbal auf einem gesonderten Dokument zu erfolgen.

Der Auftraggeber behält sich vor, einen Nachweis der wettbewerbsrechtlichen Zulässigkeit der Bildung der Bietergemeinschaft zu verlangen. Bietergemeinschaften haben für jedes ihrer Mitglieder die unter Abschnitt III.1 geforderten Nachweise vorzulegen und Erklärungen abzugeben, soweit dort nichts anderes bestimmt ist. Ein Ausschluss der Bietergemeinschaft erfolgt, wenn die Bietergemeinschaft in ihrer Gesamtheit die Mindestanforderungen nicht erfüllt. Für geforderte Eigenerklärungen akzeptiert der Auftraggeber auch die Vorlage einer einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nach § 6 EU Abs. 1 VOB/A, sofern und soweit diese die geforderten Eigenerklärungen umfasst/enthält. Im Übrigen beurteilt der Auftraggeber die Eignung der Bietergemeinschaft für die Leistungserbringung in der Gesamtschau der durch die vorgelegten Nachweise und Erklärungen zum Ausdruck kommenden Leistungsfähigkeit und Fachkunde. Das Vorliegen von Ausschlussgründen wird hingegen individuell für jedes einzelne Mitglied der Bietergemeinschaft geprüft; gegen kein Mitglied der Bietergemeinschaft dürfen Ausschlussgründe bestehen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Neunfelder Straße 19
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Es wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag auf Nachprüfung zur Vergabekammer gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 GWB unzulässig ist, soweit:

— der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,

— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind. Nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden,

— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind. Nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden,

— mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Bullerdeich 19
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20537
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
20/11/2020

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