Lüftungsarbeiten (20E00090 – 111VM001 Eckernf., MSTP Neub. Wi-Geb. 600 VT) Referenznummer der Bekanntmachung: 20E00090 - 111VN001
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Schillstraße 1-3
Ort: Lübeck
NUTS-Code: DEF03 Lübeck, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 23566
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.gmsh.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lüftungsarbeiten (20E00090 – 111VM001 Eckernf., MSTP Neub. Wi-Geb. 600 VT)
Beim Wirtschafsgebäude handelt es sich um eine Truppenküche (600 Versorgungsteilnehmer) und Speisesaal (900 Versorgungsteilnehmer) mit etwa 1 640 m2 Grundfläche und etwa 2 428 m2 Geschossfläche.
Der Neubau befindet sich im zentralen Bereich der Bundeswehrliegenschaft „Marinestützpunkt Eckernförde“.
Das geplante Gebäude befindet sich innerhalb der Liegenschaft des Marinestützpunktes Eckernförde in direkter Straßenlage an der „Hauptstraße“ und in relativer Nähe zur momentanen Hauptzufahrt und Wache auf einer Freifläche.
Diese war vormals im westlichen Bereich mit einem mittlerweile abgebrochenen Betreuungsgebäude bebaut. Die Baustelle wird zusätzlich durch einen Bauzaun abgetrennt. Abgängiger Baumbestand ist bereits gerodet. Auf dem Gellände herrscht Bau- und Kampfmittelfreiheit.
Marinestützpunkt Eckernförde,
Am Ort 6
24340 Eckernförde
— 8 Stück RLT-Anlagen (Kastengeräte) von 2 400 bis 14 600 m3/h in Dachzentrale mit Luftaufbereitung Filtern und Heizen gem. VDI 6022 WRG als KVS ohne Verrohrung;
— 3 Stück Kleinanlagen bis 1 000 m3/h (Rohrventilatoren);
— 190 m2 Küchenlüftungsdecke;
— 2 100 m2 Luftkanal aus Blech.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lüftungsarbeiten
Ort: BÜDELSDORF
NUTS-Code: DEF0B Rendsburg-Eckernförde
Postleitzahl: 24782
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Fragen sind elektronisch über die Vergabeplattform oder schriftlich per E-Mail an [removed] zu richten.
Der Fragen- und Antwortenkatalog wird auf der Seite https://www.e-vergabe-sh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen/ unter dem jeweiligen Vergabeverfahren veröffentlicht. Angebote sind je nach Vorgabe in den Vergabeunterlagen elektronisch in Textform, elektronisch mit fortgeschrittener/m Signatur/Siegel oder elektronisch mit qualifizierter/m Signatur/Siegel über die E-Vergabeplattform www.e-vergabe-sh.de einzureichen. Hierzu ist eine einmalige Registrierung erforderlich. Die Abgabe von Angeboten mittels E-Mail ist nicht zulässig.
Allgemeine Verfahrenshinweise für die unter III.1.1 bis III.1.3 sowie III.2.1 bis III.2.2 genannten Bedingungen:
— Die unter III.1.1 bis III.1.3 sowie III.2.1 bis III.2.2 genannten Angaben, Erklärungen, Nachweise und sonstige Unterlagen sind bis zum Ablauf der Frist für den Eingang der Angebote bei der Vergabestelle einzureichen,
— Soweit auf Formblätter verwiesen wird, sind diese zu verwenden,
— Die geforderten Angaben, Erklärungen, Nachweise und sonstige Unterlagen sind bei Bietergemeinschaften für jedes einzelne Mitglied vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für den Leistungsbestandteil nachweisen muss, den es übernehmen soll,
— Gem. § 6b EU Abs. 3 VOB/A müssen Bewerber oder Bieter u. a. dann keine Eignungsnachweise beibringen, soweit die Zuschlag erteilende Stelle bereits im Besitz dieser Nachweise ist. Dies kann dann der Fall sein, wenn Bewerber oder Bieter diese Nachweise bereits in einem früheren Vergabeverfahren eingereicht haben. Wollen sich Bewerber oder Bieter in einem laufenden Vergabeverfahren auf diese Verfahrenserleichterung berufen, so haben sie die Vergabenummer desjenigen Vergabeverfahrens anzugeben, in dem sie diese Nachweise eingereicht haben. Ohne Angabe der vorgenannten Vergabenummer kann auftraggeberseits nicht nachvollzogen werden, ob und welche Nachweise von den Bewerbern oder Bietern in früheren Vergabeverfahren vorgelegt wurden. Zu beachten ist, dass die Nachweise, auf deren Vorliegen sich Bewerber oder Bieter berufen, für das jeweilige Vergabeverfahren aktuell sein müssen.
Postanschrift: Villemombler Str. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Ein wirksam erteilter Zuschlag kann nicht aufgehoben werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Ist der Zuschlag bereits erteilt, kann die Unwirksamkeit eines Vertrages nach § 135 Abs. 2 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU.
Postanschrift: Schillstraße 1-3
Ort: Lübeck
Postleitzahl: 23566
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]