TWP Ersatzneubau Zweifeldsporthalle Schilfweg in Dresden Referenznummer der Bekanntmachung: 2020-GB112-00026
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Postfach 120020
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01001
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dresden.de
Abschnitt II: Gegenstand
TWP Ersatzneubau Zweifeldsporthalle Schilfweg in Dresden
Fachplanung Tragwerk gemäß § 51 i. V. m. Anlage 14 HOAI für den Ersatzneubau Zweifeldsporthalle am Schulstandort Schilfweg, 01237 Dresden, Lph. 2-6, stufenweise Beauftragung.
Schilfweg 3
01237 Dresden, Sachsen
DEUTSCHLAND
Die Landeshauptstadt Dresden, vertreten durch das Schulverwaltungsamt, beabsichtigt ein Planungs-/Ingenieurbüro mit der Umsetzung der Fachplanung Tragwerk gemäß § 51 i.V.m. Anlage 14 HOAI für das Bauvorhaben Ersatzneubau Zweifeldsporthalle Schilfweg für die Leistungsphasen 2 bis 6 zu beauftragen.
Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Mit Abschluss des Vergabeverfahrens wird vorerst vertraglich die Lph. 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung der folgenden Lph. besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung der o. g. Lph.
Die für die Honorarermittlung resultierenden anrechenbaren Kosten betragen für die KG 300: [Betrag gelöscht] EUR brutto und für die KG 400: [Betrag gelöscht] EUR brutto.
Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen: Mit Abschluss des Offenen Verfahrens wird vorerst vertraglich die Leistungsphase 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung weiterer Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung der ersten Leistungsphasen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Das vollständig ausgefüllte Formular zur Eigenerklärung ist über die Vergabeplattform fristgerecht elektronisch einzureichen (Ausschlussgrund). Die Erklärungen müssen in Textform erfolgen. Eigenerklärungen, die per Post, E-Mail, Fax oder über die Nachrichtenfunktion des AI Bietercockpits eingereicht werden, werden nicht berücksichtigt. Mitglieder von Bietergemeinschaften (BG) haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied (MG) abzugeben mit Ausnahme der Angaben zum Projektleiter (PL) sowie zu den Referenzen.
— Teil I – Angaben zum Vergabeverfahren,
— Teil II – Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer(WT):
A) Angaben:
1. Angaben zur Identität: Firmenbezeichnung, Anschrift Straße u. PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Tel., E-Mail, Internetadresse, Zweigstelle/Niederlassung,
2. Allg. Angaben: Handelt es sich um Kleinstunternehmen, kleines Unternehmen(UN), mittleres UN o. großes UN -bei BG: Angaben zur Einordnung des UN für jedes MG; Rechtsform gem. § 43 (1) VgV 2016; Bestätigung WT gem. § 73 (3) VgV 2016 (Unabhängigkeit v. Ausführungs- u. Lieferinteressen); Angabe WT gem. §53 (8) VgV 2016 (gewerbl. Schutzrechte),
3. Art der Angebotsabgabe: Einzelbieter oder BG (bei BG gem. § 43 (2) VgV 2016 Eigenerklärung v. jedem MG separat vorlegen); bei BG: Angabe welche Fkt. welcher Teilnehmer (TN) ausfüllt, welche weiteren TN gemeinsam am Vergabeverf. teilnehmen, Bezeichnung der teilnehm. Gruppe; bei BG: Erklär. ü. gesamtschuldnerische Haftung u. bevollmächtigten Vertreter als Anlage beifügen,
4. Angaben zum Projektteam (PT) für die Fachplanung Tragwerk: Hierarchie und namentl. Benennung d. MG d. PT durch Vorlage eines Organigramms mit Abdeckung der folgenden Planungsleistungen: Lph. 2-6 gem. § 51 HOAI i. V. m. Anlage 14 sowie Besonderen Leistungen; für: Projektleiter (PL), stellv. PL, weitere Projektmitarbeiter.
B) Angaben zu Vertretern des WT: Name, Position, Anschrift, Tel., E-Mail, Erläuterungen zu Form, Umfang u. Zweck der Vertretungsberechtigung.
C) Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016: Unteraufträge an Dritte beabsichtigt, falls ja Namen der vorgeschlagenen Unterauftragnehmer einschließlich der vorgesehenen Leistungen u. Verpflichtungserklärung,
D) Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer UN (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016. Falls ja, ist für jedes UN jeweils separat die Eigenerklärung mit d) Abschn. A, B des Teils II u. III auszufüllen; Falls ja, ist die Verpflichtungserklärung durch jedes der betreffenden UN als Anlage beizufügen.
Teil III – Ausschlussgründe:
A) im Zusammenhang (Zshg.) mit einer strafrechtl. Verurteilung gem. § 123 (1) GWB. Falls ja, Angabe: Datum Verurteilung, Art der Straftat, Gründe für die Verurteilung; verurteilte Personen; soweit unmittelbar im Urteil festgelegt: Dauer des Ausschlusszeitraums u. Tatbestände. Im Fall einer Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur Selbstreinigung getroffen wurden. Falls ja, Beschreibung d. Maßnahmen.
B) im Zshg. mit der Entrichtung von Steuern o. Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe, ob allen Verpflichtungen im Zshg. mit Entrichtung von Steuern o. Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde. (zwingende Ausschlussgründe)
C) im Zshg. mit Insolvenz, Interessenkonflikten o. berufl. Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB. (fakultative Ausschlussgründe). Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja, Ausführung, welche Gründe vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen getroffen? Falls ja, welche?
Teil IV – Eignungskriterien:
A) Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6 VgV 2016: Name Bieter/ verantwortliche Führungskraft; Eintrag im Berufsregister z. B. Ingenieurkammer, Kopie Berufsausübungsberechtigung; Eintrag Handelsregister, falls nein: Begründung; falls ja: Kopie des Handelsregisterauszugs/Partnerschaftsregisterauszuges (Registerauszüge nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Angebotsfrist)
Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV 2016:
1. Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als Anlage.
2. Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR für Personenschäden, mind. 1,0 Mio. EUR für sonstige Schäden sowie die geforderte einfache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird. Bei Bietergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer muss keine Versicherungsbestätigung vorliegen. Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Angebotsfrist sein. Der Nachweis ist als Anlage in Kopie beizufügen!
Gemäß § 47 (3) VgV 2016 kann der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters verlangen, sofern dieser die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe). Des Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen Unternehmens für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.
Referenzen (Ref.) gemäß § 46(3) Nr. 1 i. V. m. § 75(5) VgV 2016:
Angaben für Büromindestreferenz des Bieters: Objektbezeichnung u. -beschreibung; AG: Bezeichnung, Ansprechpartner, Tel.; Ref.-bescheinigung liegt vor (ja/nein); erbrachte Lph; Leistungszeitraum (Beginn/Ende) Angabe je Lph.; Angabe HZ; Baukosten (KG 300 + 400) in Euro brutto, Vorlage Referenzblätter: Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf max. 2 Seiten DIN A4 (gilt auch für Formatierung der digitalen Unterlagen). Die Darstellung muss so gestaltet sein, dass der AG in die Lage versetzt ist, die Mindestkriterien bewerten zu können.
Ausbildungsnachweise u. Bescheinigungen ü. berufl. Befähigung PT gem. § 46(1) i. V. m. § 46(3) Nr. 1, 2 u. 6 VgV 2016:
Ang. zum vorgesehenen Projektleiter (PL): Name, berufliche Qualifikation. (mind. B.Eng, M.Eng., Dipl.-Ing oder vergleichbar; Anlage), Berufserfahrung in Jahren, Tabellarischer Lebenslauf (Anlage).
Angaben für Persönliche Mindestreferenz des PL des Bieters: Objektbezeichnung u. -beschreibung; AG: Bezeichnung, Ansprechpartner, Tel.; Ref.-bescheinigung liegt vor (ja/nein); erbrachte Lph; Leistungszeitraum (Beginn/Ende) Angabe je Lph.; Angabe HZ; Baukosten (KG 300 + 400) in Euro brutto, Vorlage Referenzblätter: Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf max. 2 Seiten DIN A4 (gilt auch für Formatierung der digitalen Unterlagen). Die Darstellung muss so gestaltet sein, dass der AG in die Lage versetzt ist, die Mindestkriterien bewerten zu können.
Referenzen (Ref.) gemäß § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016:
— Büro Mindestref. Projekt: Fachplanung Tragwerk für ein Neubau- und/oder Sanierungs- /Umbauvorhaben eines Gebäudes gemäß § 51 i. V. m. Anlage 14 HOAI; mind. Lph 2-6 gem. § 51 HOAI erbracht; Lph 6 abgeschl. im Zeitraum (ZR): 31.12.2017 bis zum Ablauf der Angebotsfrist, mind. Honorarzone (HZ) III; Baukosten (BK) (KG 300 + 400) mind. [Betrag gelöscht] EUR brutto,
— persönl. Mindestref. Projekt des PL: Fachplanung Tragwerk für ein Neubau- und/oder Sanierungs- /Umbauvorhaben eines Gebäudes gemäß § 51 i. V. m. Anlage 14 HOAI; mind. Lph 2-6 gem. § 51 HOAI erbracht; Lph 6 abgeschl. im Zeitraum (ZR): 31.12.2017 bis zum Ablauf der Angebotsfrist, mind. Honorarzone (HZ) III; Baukosten (BK) (KG 300 + 400) mind. [Betrag gelöscht] EUR brutto.
Hinweise:
Bei öffentlichen AG ist eine Referenzbescheinigung wünschenswert. Andernfalls gelten Eintragungen des Bieters als Eigenerklärung. Für den Nachweis der Eignung werden eine Büroreferenz sowie eine persönliche Mindestreferenz des PL, welche die Mindestanforderungen erfüllen müssen, gefordert. Sofern die jeweils geforderten Kriterien erfüllt werden, ist eine Mehrfachnennung der Referenzprojekte möglich.
Vorlage Referenzblätter: Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf max. 2 Seiten DIN A4 druckbar (gilt auch für Formatierung der digitalen Unterlagen)
Bewertet wird ausschließlich die jeweils geforderte Referenz. Falls mehr als eine Referenz der jeweils geforderten Referenz eingereicht wird, die die Mindestanforderungen erfüllen, ist anzugeben, welche Referenz der AG für seine Auswahlentscheidung berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird der AG die erste eingereichte Referenz seiner Auswahl zu Grunde legen.
Rechtsform von Bietergemeinschaften(BG): Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das dem Formular z. Eigenerklärung als Anlage beiliegt. Die Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe des Angebots zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbieter das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Kommunikation für Verfahren mit ausschließlicher elektronischer Angebotsabgabe erfolgt nur über die Plattform eVergabe.de!
Informationen über Änderungen der Bekanntmachungen/Vergabeunterlagen sowie sämtliche nach der Angebotsöffnung folgende Kommunikation (z.B. Nachforderungen von Unterlagen, Bieterinformationen, Auftragsschreiben) werden elektronisch über eVergabe.de bereitgestellt.
Achtung! Bieteranfragen zu den Vergabeunterlagen müssen elektronisch über eVergabe.de bzw. dem Bietercockpit gestellt werden. Deren Beantwortung erfolgt ebenfalls elektronisch über eVergabe.de.
Informationen zu den technischen Anforderungen erhalten Sie unter eVergabe.de.
Die Einreichung der Angebote über die Nachrichtenfunktion des AI Bietercockpits, per Telefax oder E-Mail ist nicht zulässig. Elektronische Angebotsabgabe ist nur in Textform zugelassen.
Die Bieter erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen Informationen in der von Ihnen eingereichten Eigenerklärung genau und korrekt sind und sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden Täuschung bewusst sind. Die Bieter erklären förmlich, dass Sie in der Lage sind, die Bescheinigungen und andere genannte dokumentarische Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.
Die Teilnahme am Verfahren erfolgt über das vollständig auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern III.1) u. III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben u. Nachweise zu ergänzen ist. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter der im Punkt I.3) dieser Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abgerufen werden. Nicht fristgerecht elektronisch eingereichte Unterlagen werden nicht berücksichtigt. Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV vor, fehlende Nachweise und Erklärungen nachzufordern. Angebote, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise und Referenzen enthalten werden ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb einer gesetzten Frist nachgeliefert werden.
Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden(Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der Auftragnehmer die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gemäß den Angaben im Angebot zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Auftraggebers ist eine weitere, im Angebot nicht angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz vor Ort zu gewährleisten.
Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung des Bieters sowie zusätzliche Angaben, die über die geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht berücksichtigt.
Für die Ausarbeitung der Angebotsunterlagen werden keine Kosten erstattet. Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV 2016 der Nachunternehmer und ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, oder ein Mitglied einer BG, die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft. Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können, erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung (Ausschlusskriterium).
Enthalten die Bekanntmachung oder die Vergabeunterlagen Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung des Bieters gegen geltendes Recht, so hat der Bieter den Auftraggeber unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bieter mit diesen Einwendungen präkludiert.
Im Rahmen der Angebotsabgabe sind sämtliche einzureichende Dokumente (Formulare sowie Anlagen) als separate Dateien einzureichen.
Postanschrift: Besucheranschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160 (3) GWB unzulässig ist, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb eines Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift: PF120020
Ort: Dresden
Postleitzahl: 01001
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]