MVZ Ärztezentrum am Kanal Brunsbüttel

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Koogstraße 61-63
Ort: Brunsbüttel
NUTS-Code: DEF05 Dithmarschen
Postleitzahl: 25541
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: https://www.brunsbuettel.de

I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://abruf.bi-medien.de/D440800890
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Koogstraße 61-63
Ort: Brunsbüttel
NUTS-Code: DEF05 Dithmarschen
Postleitzahl: 25541
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: https://www.brunsbuettel.de

Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: http://www.bi-medien.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

MVZ Ärztezentrum am Kanal Brunsbüttel

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79420000 Dienstleistungen im Bereich Unternehmensleitung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Gegenstand des Auftrags ist Übernahme der Geschäftsführung des neu gegründeten kommunalen MVZ „Ärztezentrum am Kanal Brunsbüttel gGmbH“ der Stadt Brunsbüttel mit zunächst vier Vertragsarzt-Sitzen durch einen Managementvertrag, der direkt mit der genannten Gesellschaft abzuschließen ist.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEF05 Dithmarschen
Hauptort der Ausführung:

25541 Brunsbüttel

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Siehe zunächst II.1.4.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Gesellschaft „Ärztezentrum am Kanal Brunsbüttel gGmbH“ zum Zeitpunkt der Einleitung des Vergabeverfahrens rechtlich noch nicht existent ist. Daher erfolgt das Vergabeverfahren durch die Stadt Brunsbüttel als künftiger alleiniger Gesellschafterin der Gesellschaft. Der Zuschlag wird erst nach Gründung der genannten Gesellschaft erteilt werden. Der Zuschlag bewirkt den Abschluss des Managementvertrages zwischen dem erfolgreichen Bieter und der MVZ „Ärztezentrum am Kanal Brunsbüttel gGmbH“.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 119
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Nach Ablauf der Mindestlaufzeit (31.12.2030) verlängert sich der Vertrag von Jahr zu Jahr, sofern er nicht mit einer Frist von 12 Monaten gekündigt wird.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

AK 1: Qualität der Referenzen gem. EK-VIII auf der Basis der Angaben zu TL1 (50 %),

AK 2.: Größe der jährlichen Umsätze mit vergleichbaren Managementleistungen (EK-VII) auf der Basis der Angaben zu WL4 (30 %),

AK 3: Größe der jährlichen Gesamtumsätze des Unternehmens (EK-VI) auf der Basis der Angaben zu WL3 (20 %).

Diese Kriterien beziehen sich nur auf die o.a. Auswahl, die Zuschlagskriterien sind demgegenüber den Vergabeunterlagen zu entnehmen. Die Kürzel beziehen sich auf die Eignungskriterien und Angaben, s. unten III. Einzelheiten zur Bewertungsmethodik bei dieser Auswahl sind den Vergabeunterlagen (Dokument Bewerbungsbedingungen, Abschnitt V.6.) zu entnehmen.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Verlängerung der Vertragslaufzeit, siehe oben II.2.7.

Zudem gelten die allgemeinen Leistungsänderungsvorbehalte gem. VOL/B.

II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Als Eigenerklärung vorzulegen:

— Unternehmensprofil PL1;

— PL 2: Keine Straftaten iSv § 123 StGB;

— PL 3: Eigenerklärung Zahlung Steuern, Abgaben, Sozialversicherungsbeiträge;

— PL 4.1: Einhaltung Umwelt-, Sozial-, Arbeitsrecht;

— PL 4.2: Keine Geldbuße AEntG, MiLoG;

— PL 5: Keine Insolvenz o. Ä.;

— PL 6: Keine schweren Verfehlungen;

— PL 7: Keine sanktionierten Vertragsverletzungen.

Eignungskriterien:

— EK-I: Wirksame Gründung;

— EK-II: Erlaubnis zur Berufsausübung;

— EK-III: Nichtvorliegen von Ausschlussgründen.

Die Kriterien und die geforderten Erklärungen sind in den Vergabeunterlagen (Dokument Bewerbungsbedingungen, insbes. Abschnitt V.5) näher erläutert und konkretisiert. Der AG stellt auf der e-Vergabe-Plattform Formblätter bereit, deren Benutzung erforderlich ist (außer bei Präqualifikation oder EEE).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Als Eigenerklärung vorzulegen:

— WL 3: Gesamtumsatz (jährlich, für letzte 3 Geschäftsjahre);

— WL1: Haftpflichtversicherung (1,5 Mio./0,5 Mio. EUR);

— WL 2: Geprüfter Jahresabschluss, Prüfbericht (soweit offenlegungspflichtig, sonst hilfsweise Bankerklärung));

— WL 4: Umsatz mit vergleichbaren Managementleistungen (jährlich, für letzte 3 Geschäftsjahre).

Eignungskriterien:

— EK-IV: Haftpflichtversicherung;

— EK-V: Hinreichende finanzielle Stabilität;

— EK-VI: Größenordnung Gesamtumsätze;

— EK-VII: Umsätze bei vergleichbaren Managementleistungen.

Die Kriterien und die geforderten Erklärungen sind in den Vergabeunterlagen (Dokument Bewerbungsbedingungen, insbes. Abschnitt V.5) näher erläutert und konkretisiert. Der AG stellt auf der e-Vergabe-Plattform Formblätter bereit, deren Benutzung erforderlich ist (außer bei Präqualifikation oder EEE)..

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zur Haftpflichtversicherung: Falls der bestehende Versicherungsschutz für Personen- und Sachschäden nicht

Mindestens [Betrag gelöscht] EUR, für Vermögensschäden nicht mindestens [Betrag gelöscht] EUR pro Versicherungsfall beträgt, ist schon mit dem Teilnahmeantrag eine Erklärung des Versicherers (also des Risikoträgers, nicht bloß eines Maklers), im Auftragsfall die Deckungssummen auf die genannten Beträge zu erhöhen, einzureichen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Als Eigenerklärung vorzulegen:

— TL 1: Referenzliste Management med. Versorgungseinrichtungen (3 Jahre);

— TL 2: Angabe der Zahl der Beschäftigten und Führungskräfte (Jahresdurchschnitt, letzte 3 Jahre);

— TL 3: Angaben zum Unterauftragsanteil, Eignungsleihe.

Eignungskriterien:

— EK-VIII: Berufliche Erfahrung/Referenzen;

— EK-IX: Personalstärke;

— EK-X: Hinreichende Selbstausführung, ordnungsgemäße Eignungsleihe.

Die Kriterien und die geforderten Erklärungen sind in den Vergabeunterlagen (Dokument Bewerbungsbedingungen, insbes. Abschnitt V.5) näher erläutert und konkretisiert. Der AG stellt auf der e-Vergabe-Plattform Formblätter bereit, deren Benutzung erforderlich ist (außer bei Präqualifikation oder EEE)..

III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Verpflichtung, den unmittelbar für die Leistungserbringung in Deutschland eingesetzten Beschäftigten (ohne Auszubildende, Praktikantinnen und Praktikanten, Hilfskräfte und Teilnehmer an Bundesfreiwilligendiensten) wenigstens ein Mindeststundenentgelt von [Betrag gelöscht] EUR (brutto) zu zahlen, § 4 Abs. 1 VGSH. Einräumung von Kontroll- und Sanktionsrechten. Einzelheiten ergeben sich aus den Vergabeunterlagen

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 06/10/2020
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 23/10/2020
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Das Verfahren wird als Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb gemäß § 119 Abs. 2 und 5 GWB, § 14 Abs. 3 VgV, § 17 VgV geführt.

Es sind zunächst Teilnahmeanträge zu stellen, denen die geforderten Erklärungen/Nachweise zur Eignung beizufügen sind (vgl. oben III.1 sowie die

Öffentlich bereitgestellten Vergabeunterlagen). In den öffentlich bereitgestellten Vergabeunterlagen sind auch Einzelheiten zum Teilnahmewettbewerb

Beschrieben.

Mit den Vergabeunterlagen stellt der Auftraggeber unter derselben Internetadresse auch Formulare für den Teilnahmeantrag bereit, deren Verwendung

Erforderlich ist, soweit keine nachgewiesene Zertifizierung (AVPQ) oder eine EEE vorgelegt wird.

Teilnahmeantrag (Bewerbung) in elektronischer Form:

Für die elektronische Einreichung des Teilnahmeantrags ist die Registrierung im B_I eVergabeSystem erforderlich. Informationen zu den Registrierungsmöglichkeiten sind zu finden unter:

https://www.bi-medien.de/bi-medien/produkte/de-bimedien-produkte.bi.

Kommunikation:

Für die Kommunikation ist zu beachten, dass normale E-Mails nicht den Anforderungen von § 11 Abs. 2 VgV an Vertraulichkeit und Sicherheit genügen.

Anfragen zum Verfahren können elektronisch über die B_I eVergabe (www.bi-medien.de) oder an die unter I.3) genannte Adresse gestellt werden.

Zugang zur elektronischen Kommunikation und zur Bewerbung in elektronischer Form als registrierter Nutzer der B_I eVergabe über den Menüpunkt – Meine Vergaben – unter dem B_I code D440800890 im Bereich – Mitteilungen – bzw. – Bewerbung.

Die im Teilnahmewettbewerb nach Maßgabe der Eignung und ggf. der Auswahlkriterien ausgewählten Teilnehmer werden nach Abschluss des

Teilnahmewettbewerbs gesondert elektronisch zur Angebotsabgabe aufgefordert. Auch Angebote sind elektronisch über die B_I eVergabe abzugeben.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Düsternbrooker Weg 92
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer und dem Vergabesenat (§§ 155 ff. GWB).

Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein etwaiger Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, wobei der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB unberührt bleibt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Der Auftraggeber ist zur Absendung einer Bieterinformation spätestens 10 Tage vor Zuschlagserteilung verpflichtet (§ 134 GWB).

Nach Zuschlagserteilung (Vertragsschluss) ist ein Nachprüfungsantrag nicht mehr zulässig. Ausgenommen sind Anträge auf Feststellung einer Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 GWB, also wegen Verletzung der vorgenannten Pflicht zur Bieterinformation und Einhaltung der Wartefrist gem. § 134 GWB oder wegen unzulässiger Vergabe ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der EU. Solche Anträge auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages sind nach § 135 Abs. 3 GWB nur innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags zulässig, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung

Der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung dieser Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
04/09/2020

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