Adorf/Vogtl
Altenberg
Annaberg-Buchholz
Arnsdorf
Arzberg
Aue
Aue-Bad Schlema
Auerbach
Augustusburg
Bad Düben
Bad Elster
Bad Gottleuba-Berggießhübel
Bad Lausick
Bad Muskau
Bad Schandau
Bad Schlema
Bannewitz
Bautzen
Beilrode
Belgern-Schildau
Bennewitz
Bernsdorf (Oberlausitz)
Bischofswerda
Bobritzsch-Hilbersdorf
Bockau
Böhlen
Borna
Borsdorf an der Parthe
Brand-Erbisdorf
Brandis
Breitenbrunn
Burgstädt
Burkau
Burkhardtsdorf
Chemnitz
Claußnitz
Colditz
Coswig
Crimmitschau
Crottendorf
Cunewalde
Dahlen
Delitzsch
Diera-Zehren
Dippoldiswalde
Döbeln
Dorfhain
Drebach
Dresden
Ebersbach
Ehrenfriedersdorf
Eibenstock
Eilenburg
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Elsterberg
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Eppendorf
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Fraureuth
Freiberg
Freital
Frohburg
Gablenz
Geithain
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Görlitz
Grimma
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Hohnstein
Hoyerswerda
Jahnsdorf
Johanngeorgenstadt
Jöhstadt
Käbschütztal
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Ketzerbachtal
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Klingenberg
Klingenthal
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Königstein
Kottmar
Krauschwitz
Kreischa
Kurort Jonsdorf
Langenweißbach
Laußig
Lauta
Lauter-Bernsbach
Leipzig
Leisnig
Lengefeld
Lengenfeld
Leutersdorf
Lichtenberg (Erzgeb)
Lichtenstein
Lichtentanne
Limbach-Oberfrohna
Löbau
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Machern
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Markranstädt
Meerane
Meißen
Mittweida
Mockrehna
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Mühlau
Muldenhammer
Mülsen
Naunhof
Netzschkau
Neukieritzsch
Neukirchen
Neumark
Neusalza-Spremberg
Neustadt in Sachsen
Niederwiesa
Niesky
Nossen
Nünchritz
Oberschöna
Oberwiesenthal
Oelsnitz
Oelsnitz (Erzgeb.)
Olbernhau
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Oschatz
Ostrau
Ottendorf-Okrilla
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Panschwitz-Kuckau
Pausa-Mühltroff
Pegau
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Plauen
Pöhl
Pulsnitz
Rabenau
Radeberg
Radebeul
Radeburg
Ralbitz-Rosenthal
Rammenau
Raschau-Markersbach
Regis-Breitingen
Reichenbach im Vogtland
Reichenbach/Oberlausitz
Reinsdorf
Riesa
Rietschen
Rochlitz
Röderaue
Rodewisch
Roßwein
Rötha
Rothenburg/Oberlausitz
Sayda
Schirgiswalde-Kirschau
Schkeuditz
Schlettau
Schneeberg
Schöneck
Schönfeld
Schöpstal
Schwarzenberg
Schwepnitz
Sebnitz
Sehmatal-Cranzahl
Seiffen
Seifhennersdorf
Sohland an der Spree
Stadt Wehlen
Steinberg
Steinigtwolmsdorf
Stollberg
Stolpen
Strehla
Striegistal
Taucha
Tharandt
Thermalbad Wiesenbad
Theuma
Thum
Torgau
Trebendorf
Trebsen
Treuen
Trossin
Vierkirchen (Oberlausitz)
Waldenburg
Waldheim
Weidensdorf
Weinböhla
Weißenberg
Weißkeißel
Weißwasser
Werdau
Wilkau-Haßlau
Wilsdruff
Wittichenau
Wolkenstein
Wurzen
Zeithain
Zittau
Zschopau
Zwenkau
Zwickau
Zwönitz

Deutschland – Softwarepaket und Informationssysteme – Lieferung/Bereitstellung eines cloudbasierten Softwaresystems zur Zeiterfassung (Zeitwirtschaft - ZWS) & Personaleinsatzplanung (PEP) für ärztlichen Dienst, pflegerischen Dienst & weitere Dienstarten

726622-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Softwarepaket und Informationssysteme – Lieferung/Bereitstellung eines cloudbasierten Softwaresystems zur Zeiterfassung (Zeitwirtschaft - ZWS) & Personaleinsatzplanung (PEP) für ärztlichen Dienst, pflegerischen Dienst & weitere Dienstarten
OJ S 211/2025 03/11/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Lieferungen

1. Beschaffer

1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Klinikum Chemnitz gGmbH c/o Klinikum Chemnitz Logistik- u. Wirtschaftsgesellschaft mbH
E-Mail: m.marek@skc.de
Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit

2. Verfahren

2.1.
Verfahren
Titel: Lieferung/Bereitstellung eines cloudbasierten Softwaresystems zur Zeiterfassung (Zeitwirtschaft - ZWS) & Personaleinsatzplanung (PEP) für ärztlichen Dienst, pflegerischen Dienst & weitere Dienstarten
Beschreibung: Lieferung/Bereitstellung eines cloudbasierten Softwaresystems zur Zeiterfassung (Zeitwirtschaft - ZWS) & Personaleinsatzplanung (PEP) für ärztlichen Dienst, pflegerischen Dienst & weitere Dienstarten
Kennung des Verfahrens: 01993cb0-b481-4d46-a9b3-6e6d2d6dda85
Interne Kennung: 1025/I/01
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Details siehe "Anlage 01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung" zu diesem Veröffentlichungstext
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 48000000 Softwarepaket und Informationssysteme
Zusätzliche Einstufung (cpv): 48450000 Softwarepaket für Zeiterfassung und Personalverwaltung
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Flemmingstraße 2
Stadt: Chemnitz
Postleitzahl: 09116
Land, Gliederung (NUTS): Chemnitz, Kreisfreie Stadt (DED41)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Die Vergabestelle weist darauf hin, dass zur Gewährleistung eines zügigen Verfahrens nur rechtzeitig bei der Vergabestelle eingehende Fragen zu den Vergabeunterlagen bzw. dem Anschreiben beantwortet werden können. Auf die Fristen des § 20 Abs. 3 VgV wird ausdrücklich hingewiesen (Details siehe "Anlage 01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung" zu diesem Veröffentlichungstext Punkt 8.2 Voraussichtliche Zeitplanung). Es gelten die Regelungen der beiliegenden Teilnahmewettbewerbsunterlagen zu diesem Veröffentlichungstext (Anlagen 01 - 13). Hinsichtlich der getroffenen Regelungen zum Ablauf des Vergabeverfahrens und hierbei insbesondere zum Teilnahmewettbewerb sind insbesondere die Regelungen der Anlagen "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung" , "02a Formblätter 1-6" sowie "02b Matrix zur Bewertung der Eignung" zu diesem Veröffentlichungstext zu beachten. Nachfolgend werden aus den Anlagen 01a sowie 02b Auszüge aufgeführt: - 01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung: Das Verfahren wird in verschiedenen Phasen durchgeführt: 1. Phase 1 – Teilnahmewettbewerb Im Rahmen von Phase 1 sind interessierte Unternehmen aufgerufen, am Teilnahmewettbewerb teilzunehmen und einen vollständigen Teilnahmeantrag einzureichen. Die Eignungsprüfung erfolgt gemäß §§ 56 ff. VgV. Gegenstand der Prüfung sind die in der Auftragsbekanntmachung und den Teilnahmeunterlagen benannten Eignungskriterien (siehe auch Ziffer 6.3), insbesondere die technische und berufliche Leistungsfähigkeit der Bewerber. Nach Abgabe des Teilnahmeantrags werden aus dem Kreis der Bewerber, die ersten vier Bewerber ausgewählt und zur Angebotsabgabe aufgefordert, die • die Anforderungen an die Eignung (siehe Ziffer 6.3) formell und materiell erfüllen sowie • mindestens 150 Punkte von den maximal zu erreichenden 260 Punkten (siehe Anlage 02b Matrix zur Bewertung der Eignung) erreicht haben. Die Rangfolge richtet sich nach den jeweils erreichten Punktzahl gemäß der Anlage 02b Matrix zur Bewertung der Eignung. Es können maximal 260 Punkte erreicht werden. Die Rangfolge der Bewerber wird wie folgt gebildet: Der Bewerber mit der höchsten Punktzahl erhält Rang 1, der mit der nächsthöchsten Punktzahl Rang 2 usw. Zur zweiten Verfahrensphase (Abgabe eines Erstangebots) werden die Bewerber auf den Rängen 1 bis 4 eingeladen, vorausgesetzt, sie erfüllen die Anforderungen an die Eignung (siehe Ziffer 6.3) und erreichen eine Mindestpunktzahl von 150 Punkten. Alle übrigen Bewerber ab Rang 5 werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen. Eine solche Reduzierung des Teilnehmerkreises erfolgt nur, sofern eine ausreichende Anzahl an geeigneten Bietern (Erfüllung der Anforderungen an die Eignung sowie Erreichung der Mindestpunktzahl von 150 Punkten) vorhanden ist. Die Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bieter (Rangfolge) erfolgt nach der Anlage 02b Matrix zur Bewertung der Eignung. Sollten zwei Bewerber auf dem letzten Rang der auswählbaren Bewerber eine identische Punktzahl erreicht haben, so werden beide Bewerber bei der Angebotsabgabe berücksichtigt (Berücksichtigung von fünf anstatt vier Bewerbern). Sollten mehr als zwei Bewerber auf dem letzten Rang der auswählbaren Bewerber eine identische Punktzahl erreicht haben, so entscheidet das Los, welcher dieser Bewerber bei der Angebotsabgabe berücksichtigt wird (Berücksichtigung von vier Bewerbern). 2. Phase 2 – Erstangebot (Details siehe Anlage "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung") 3. Phase 3 – Verhandlungsverfahren (Folge)-Angebote (Details siehe Anlage "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung") 4. Phase 4 – Verhandlungsverfahren endgültige Angebote (Best-and-Final-Offers) (Details siehe Anlage "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung") Die Prüfung der Bewerber auf Eignung und die spätere Wertung der Angebote erfolgt gemäß §§ 56 ff VgV. 1. Formale Prüfung der Teilnahmeanträge (insbesondere Form und Frist). 2. Prüfung der Bewerberangaben auf Vollständigkeit. 3. Prüfung der Nachweise zur Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung gemäß Kap. 6.3.1 (es gilt Formblatt 3 der Anlagen). 4. Prüfung der Nachweise zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß Kap. 6.3.2 (es gilt Formblatt 4 der Anlagen). 5. Prüfung der Nachweise zur wirtschaftlichen / finanziellen Leistungsfähigkeit gemäß Kap. 6.3.3 (es gelten die Formblätter 5.1 und 5.2 der Anlagen). 6. Prüfung der Eignungskriterien „Technische / berufliche Leistungsfähigkeit“ gemäß Kap. 6.3.4 (es gelten die Formblätter 6 der Anlagen), insbesondere ob ggf. geforderte Mindeststandards erfüllt sind. In der zweiten Phase des Verfahrens fordert der Auftraggeber die nach Auswertung der Teilnahmeanträge auf den ersten vier Rängen liegenden Bewerber, welche form- und fristgerechte Teilnahmeanträge abgegeben haben, nicht gem. §§ 123 und 124 GWB auszuschließen sind und die im Teilnahmewettbewerb geforderte Eignung nachweisen können, auf, ein Erstangebot einzureichen. Die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes erfolgt in mehreren Phasen zur Reduzierung der Teilnehmerzahl anhand der Zuschlagskriterien Preis und Qualität. Die Einzelheiten dazu sind oben unter Kap. 5 - Ablauf des Verfahrens sowie in Kap. 1.4 der Leistungsverzeichnisse - Bewertungshinweise in den zu den Vergabeunterlagen gehörenden Allgemeinen Informationen & Zusammenfassungen (AIZ-BWH) beschrieben. Entsprechend der "Anlage 02b - Matrix zur Bewertung der Eignung" werden die o. g. 260 Punkte wie folgt vergeben: 1.Nachweis über drei Dienstplan-Software-Projekte: Einführung Personaleinsatzplanung & Zeitwirtschaft im Gesundheitswesen ab 2.000 dienstbeplante Mitarbeitende im medizinischen Bereich (bspw. Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten, Springer) und mindestens 200 Mitarbeitende im kaufmännisch/technischen Bereich, welche Personalstammdaten, Bewegungsdaten, Abwesenheiten, Lohnarten, Qualifikationen mit dem SAP HCM System des AG austauschen können. Die referenzgegenständliche Softwarelösung muss sich zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist beim Referenzauftraggeber entweder in Planung, im Pilotbetrieb oder im Routinebetrieb befinden. 1.1 Referenzprojekt 1 / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 1.2 Referenzprojekt 2 / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 1.2 Referenzprojekt 3 / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 2. Anzahl der Betten betreffend Lfd. Nr. 1, bei mehreren IK-Nummern ist die Bettenanzahl kumulativ anzugeben 2.1 Referenzprojekt 1 (siehe 1.1) / 0-749 Betten (1 Pkt.) 2.2 Referenzprojekt 2 (siehe 1.2) / 750-999 Betten (5 Pkt.) 2.3 Referenzprojekt 3 (siehe 1.3) / >1000 Betten (15 Pkt.) 3. Referenz betreffend Lfd. Nr. 1 verfügt über eine iDocs basierende Schnittstelle zum SAP HCM und alle Mitarbeiterdaten werden über diese Schnittstelle im Live-Betrieb ausgetauscht. 3.1 Referenzprojekt 1 (siehe 1.1) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (0 Pkt.) 3.2 Referenzprojekt 2 (siehe 1.2) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (0 Pkt.) 3.3 Referenzprojekt 3 (siehe 1.3) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (0 Pkt.) 4. Referenz betreffend Lfd. Nr. 1 verfügt über die Umsetzung PPR 2.0 und PpUGV im Live-Betrieb mit der angebotenen Softwarelösung. 4.1 Referenzprojekt 1 (siehe 1.1) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (0 Pkt.) 4.2 Referenzprojekt 1 (siehe 1.2) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (0 Pkt.) 4.3 Referenzprojekt 1 (siehe 1.3) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (0 Pkt.) 5. Referenz betreffend Lfd. Nr. 1 ist vollständig in der Cloud als Software-as-a-Service-Lösung abgebildet 5.1 Referenzprojekt 1 (siehe 1.1) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 5.2 Referenzprojekt 1 (siehe 1.2) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 5.3 Referenzprojekt 1 (siehe 1.3) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 6. Referenz betreffend Lfd. Nr. 1 führt die Ausleitung von PPP-RL Daten durch 6.1 Referenzprojekt 1 (siehe 1.1) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 6.2 Referenzprojekt 2 (siehe 1.2) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 6.3 Referenzprojekt 3 (siehe 1.3) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 7. Referenz betreffend Lfd. Nr. 1 bindet alle Dienstarten eines Krankenhauses mit den Komponenten (Zeiterfassung und Personaleinsatzplanung) an das System an (ärztlicher Dienst, Pflegedienst, medizinisch-technischer Dienst, Funktionsdienst, Verwaltungsdienst, sonstige) 7.1 Referenzprojekt 1 (siehe 1.1) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 7.2 Referenzprojekt 2 (siehe 1.2) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 7.3 Referenzprojekt 3 (siehe 1.3) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 8. Support & Projektleitung 8.1 Support / deutschsprachig (5 Pkt.) / englischsprachig (1 Pkt.) 8.2 Projektleitung / deutschsprachig (5 Pkt.) / englischsprachig (1 Pkt.) 9. Tarifverträge eines Krankenhauses 9.1 Abbildung der gängigen Tarifverträge eines deutschen Krankenhauses (VKA, TV-L, TV-Ä) / vorhanden (15 Pkt.) / nicht vorhanden (0 Pkt.) 10. Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (Umsatz) 10.1 Durchschnittlicher Umsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre bezüglich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist. unter 1 Mio. EUR (1 Pkt) / 1 bis 5 Mio. EUR (5 Pkt.) / über 5 Mio. EUR (10Pkt.)
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv - Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB)§17 Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung - VgV)
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift: -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung, Auftragsunterlagen
Korruption: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Betrug: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: -
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: -
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen: § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes, § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes und § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes vom 16. Juli 2021 (BGBl. I S. 2959). Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung); ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB
Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Steuern: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: -
Zahlungsunfähigkeit: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.

5. Los

5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Lieferung bzw. Bereitstellung eines cloudbasierten Softwaresystems zur Zeiterfassung (Zeitwirtschaft – ZWS) und Personaleinsatzplanung (PEP) für den ärztlichen Dienst, den pflegerischen Dienst und weitere Dienstarten
Beschreibung: Gegenstand des Vergabeverfahrens ist die Bereitstellung einer cloudbasierten Softwarelösung (Software as a Service) zur Zeiterfassung (Zeitwirtschaft – ZWS) und Personaleinsatzplanung (PEP) für den ärztlichen Dienst (ca. 720 Mitarbeiter:innen), den pflegerischen Dienst (ca. 2.180 Mitarbei-ter:innen) und weitere Dienstarten (ca. 1.372 Mitarbeiter:innen – medizinisch-technischer Dienst, Funktionsdienst, Verwaltungsdienst, Personal der Ausbildungsstätten). Zusätzlich müssen auch ca. 500 interne sowie ca. 300 externe Schüler:innen im System geführt werden. Es wird ausdrücklich eine marktverfügbare Standardlösung ausgeschrieben, die durch Parametrierung auf die Bedarfe der Auftraggeberin anpassbar ist. Individuallösungen oder Eigenentwicklungen sind ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere für die bidirektionale Schnittstelle zur bestehenden SAP ERP R/3 HCM-Infrastruktur sowie zur neuen SAP S/4HANA-Umgebung. Weitere Anforderungen an Implementierung, Parametrierung, Schulungen und Prozessstandardisierung sind Bestandteil der Vergabeunterlagen bzw. des Leistungsverzeichnisses. Die Software muss insbesondere folgende Aufgabenbereiche abdecken und ist in einer integrierten Gesamtlösung bereitzustellen: -Personaleinsatzplanung inkl. Urlaubs- und Abwesenheitsmanagement (PEP) -Zeitwirtschaft (ZWS) -Vorbereitende Lohnabrechnung durch Bildung tarifvertraglich relevanter Lohnarten in Stunden- oder €-Werten -Employee Self Service (ESS) -Manager Self Service (MSS) -Reporting und Statistiken Das Zusammenwirken dieser Aufgabenbereiche ist für eine effiziente und zeitgemäße Personaleinsatzplanung, -steuerung und -abrechnung unabdingbar. Aus diesem Grund müssen diese Aufgaben eng verknüpft sein und sollen sich aus technologischer Sicht und aus Nutzersicht als eine Einheit darstellen. Die Lösung muss problemlos in die im KC vorliegende IT Infrastruktur (SAP ERP R/3 HCM & SAP S/4HANA HCM & SAP IS-H/i.s.h.med) eingebunden werden können und zwingend über standardisierte Schnittstellen (aktueller Stand der Technik) mit den bereits genutzten Softwarelösungen kommunizieren. Über die Schnittstellen müssen sowohl Stammdaten, als auch An- und Abwesenheits- sowie Lohndaten uni- und bidirektional (je nach Datenart) fließen. Die Schnittstelle muss zwingend mit Änderungsdatensätzen arbeiten (zu ändernde Datensätze im SAP werden gelöscht und neu angelegt oder mit neuen Datensätzen überschrieben), um den höchsten Grad der Automatisierung zu gewährleisten und die Notwendigkeit manuellen Eingreifens bestmöglich zu minimieren. Zur Abbildung reibungsloser Prozesse muss die PEP Lösung einen konsistenten, sicheren und medienbruchfreien Datenaustausch sicherstellen. Gerade für die Abrechnung der Mitarbeiter ist dies unerlässlich und würde bei Ausbleiben den Betrieb des KC nachhaltig negativ beeinträchtigen. Eine möglichst automatisierte Übernahme erforderlicher Daten aus den Altsystemen muss sichergestellt werden. Die neue PEP-Lösung muss Daten aus dem IS-H/i.s.h.med importieren, in Personalbedarf wandeln und in die Einsatzplanung integrieren können. Mit Hilfe der PEP-Lösung müssen die aktuell am Klinikum Chemnitz für die korrekte Lohnabrechnung aller Dienstarten benötigten Lohnarten entsprechend der tariflichen Regelungen erzeugt und zeitgesteuert an das Lohn- und Gehaltssystem SAP HCM übergeben werden. Im ärztlichen Tarifvertrag müssen aktuell 39 unterschiedliche Lohnarten, im nichtärztlichen Tarifvertrag 32 Lohnarten abgebildet werden. Teilweise entstehen Lohnarten mitarbeiterindividuell und abhängig von unterschiedlichen Bedingungen wie Abteilung, Qualifikation des Mitarbeiters, individuelle Vereinbarung. Gerade bei Rufdiensten kommt es vor, dass innerhalb eines Bereichs Rufdienste nach einer festen Pauschale oder nach den tarifvertraglichen Regelungen vergütet werden. Die Softwarelösung muss in der Lage sein, diese Konstellationen auch untermonatig abzubilden (siehe hierzu auch Leistungsverzeichnis) Die Anbindung der Mitarbeiter an die neue PEP-Softwarelösung soll in vorher festgelegten Wellen erfolgen. Demnach muss sichergestellt sein, dass ein Teil der Mitarbeiter weiter am SAP PEP und andere Mitarbeiter an der neuen PEP-Lösung geführt werden. Der Auftragnehmer muss sicherstellen, dass für den Zeitraum der Implementierung und des Rollouts beide Systeme parallel produktiv funktionieren und sich nicht gegenseitig beeinflussen. Die in 2026 geplante S/4HANA-Migration des SAP ERP R/3 HCM (Unicode-Umstellung, Datenbankmigration und S/4-Anwendung) ist zwingend zu berücksichtigen. Dies betrifft sowohl das Projektmanagement, als auch die Funktion (bidirektionale Integration mit den Altsystemen HCM und ERP und dem Migrationsziel, keine PEP-Funktion Pflege nach S/4HANA-Migration im HCM). Zusätzlich ist eine Integration mit dem Parallelprojekt S/4HANA-Migration erforderlich. Die PEP-Lösung soll auf der aktuellen SAP HCM Version ECC 8 eingeführt werden. Beginnend 2026 soll der Umstieg des SAP ERP R/3 HCM auf SAP S/4HANA HCM erfolgen und damit auch die Migration der PEP-Software auf das neue System. Demnach wird vorausgesetzt, dass der Auftragnehmer die Schnittstellen seiner Softwarelösung bereits erfolgreich von SAP ECC auf S/4HANA migriert hat und alle geforderten Funktionen vollumfänglich auch in der Integration mit einem S/4HANA System (HCM und ERP) zur Verfügung stehen. Für die Beschaffung wird ein projektspezifischer EVB-IT-Cloudvertrag & -Dienstvertrag geschlossen. Der Vertragsentwurf ist Teil dieser Veröffentlichung sowie der Vergabeunterlagen zum Erstangebot und kann durch den Auftraggeber im Rahmen der Vergabeverhandlungen weiter konkretisiert werden. Die Beschaffung erfolgt für eine Mindestvertragslaufzeit von 36 Monaten nach Herstellung der Betriebsbereitschaft. Hiernach verlängert sich der Vertrag jeweils um ein Jahr, falls dieser nicht sechs Monate vor Vertragsende von einer Partei gekündigt wird. Einzelheiten hierzu ergeben sich auch aus den Vergabeunterlagen der späteren Angebotsphase bzw. Angebotsphasen.
Interne Kennung: LOT-0001
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 48000000 Softwarepaket und Informationssysteme
Zusätzliche Einstufung (cpv): 48450000 Softwarepaket für Zeiterfassung und Personalverwaltung
Optionen:
Beschreibung der Optionen: unbefristet
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Flemmingstraße 2
Stadt: Chemnitz
Postleitzahl: 09116
Land, Gliederung (NUTS): Chemnitz, Kreisfreie Stadt (DED41)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/08/2026
Laufzeit: 36 Monate
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Spezifischer Jahresumsatz
Beschreibung: Eigenerklärung (Formblatt 5.1) über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie über den Umsatz bezüglich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre. Die Regelungen der Anlagen "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung" , "02a Formblätter 1-6" sowie "02b Matrix zur Bewertung der Eignung" zu diesem Veröffentlichungstext sind zu beachten.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 1

Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Nachweis (Formblatt 5.2) zur entsprechenden Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung durch Vorlage der aktuellen Police (in Kopie) bzw. Versicherungsbestätigung mit Angabe der Deckungssummen. Alternativ genügt die Eigenerklärung, dass im Auftragsfalle eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird. Gefordert sind die u.a. Mindestdeckungssummen in €: Personen- und Sachschäden pro Schadenfall: 5.000.000,00 € Personen- und Sachschäden Gesamthaftungssumme pro Jahr: 10.000.000,00 € Vermögensschäden pro Schadenfall: 5.000.000,00 € Vermögenschäden Gesamthaftungssumme pro Jahr: 10.000.000,00 € Die Regelungen der Anlagen "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung" und "02a Formblätter 1-6" zu diesem Veröffentlichungstext sind zu beachten.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 5 000 000

Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft
Beschreibung: Eigenerklärung über die Gesamtzahl der Mitarbeiter des Unternehmens sowie über die Anzahl der Mitarbeiter in dem Bereich der besonderen Leistungsart (Vertrieb, Projektmanagement, Servicedesk), die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre (siehe Formblatt 6.1). Die Regelungen der Anlagen "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung" und "02a Formblätter 1-6" zu diesem Veröffentlichungstext sind zu beachten.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 1

Kriterium: Zertifikate von Qualitätskontrollinstituten
Beschreibung: Nachweis über das Bestehen einer Zertifizierung im Bereich der Qualitätssicherung nach DIN EN ISO 9000 ff., EFQM oder vergleichbar. Alternativ zu einer Zertifizierung ist ein Nachweis durch Eigenerklärung ausreichend. (Nachweis durch Zertifikat oder Eigenerklärung, bei Bewerbergemeinschaften mindestens für ein Mitglied / siehe Formblatt 6.2). Die Regelungen der Anlagen "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung" und "02a Formblätter 1-6" zu diesem Veröffentlichungstext sind zu beachten.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 1

Kriterium: Zertifikate von Qualitätskontrollinstituten
Beschreibung: Nachweis über das Bestehen einer Zertifizierung im Bereich der Qualitätssicherung nach DIN EN ISO 27001 ff. oder vergleichbar. Alternativ zu einer Zertifizierung ist ein Nachweis durch Eigenerklärung ausreichend. (Nachweis durch Zertifikat oder Eigenerklärung, bei Bewerbergemeinschaften mindestens für ein Mitglied / siehe Formblatt 6.3). Die Regelungen der Anlagen "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung" und "02a Formblätter 1-6" zu diesem Veröffentlichungstext sind zu beachten.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 1

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Lieferungen
Beschreibung: Referenz 1: Nachweis über mindestens drei hinsichtlich Art und Umfang mit dem Auftragsgegenstand vergleichbaren Referenzprojekte. Das Referenzprojekt ist mit dem Auftragsgegenstand vergleichbar, wenn es zunächst die folgenden Mindestanforderungen erfüllt: Dienstplan-Software-Projekte: Einführung Personaleinsatzplanung & Zeitwirtschaft im Gesundheitswesen ab 2.000 dienstbeplante Mitarbeitende im medizinischen Bereich (bspw. Ärzte, Pflege-personal, Therapeuten, Springer) und mindestens 200 Mitarbeitende im kaufmännisch/technischen Bereich, welche Personalstammdaten, Bewegungsdaten, Abwesenheiten, Lohnarten, Qualifikationen mit dem SAP HCM System des AG austauschen können. Die referenzgegenständliche Softwarelösung muss sich zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist beim Referenzauftraggeber entweder in Planung, im Pilotbetrieb oder im Routinebetrieb befinden. Für die Angabe der Referenzprojekte und der geforderten weiteren Angaben für die Bewertung der Eignung ist die Anlage 02b Matrix zur Bewertung der Eignung zu verwenden. Die Regelungen der Anlagen "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung" und "02b Matrix zur Bewertung der Eignung" zu diesem Veröffentlichungstext sind zu beachten.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 1

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Lieferungen
Beschreibung: Referenz 2: Nachweis über mindestens drei hinsichtlich Art und Umfang mit dem Auftragsgegenstand vergleichbaren Referenzprojekte. Das Referenzprojekt ist mit dem Auftragsgegenstand vergleichbar, wenn es die folgenden Mindestanforderungen erfüllt: Dienstplan-Software-Projekte: Einführung Personaleinsatzplanung & Zeitwirtschaft im Gesundheitswesen ab 2.000 dienstbeplante Mitarbeitende im medizinischen Bereich (bspw. Ärzte, Pflege-personal, Therapeuten, Springer) und mindestens 200 Mitarbeitende im kaufmännisch/technischen Bereich, welche Personalstammdaten, Bewegungsdaten, Abwesenheiten, Lohnarten, Qualifikationen mit dem SAP HCM System des AG austauschen können. Die referenzgegenständliche Softwarelösung muss sich zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist beim Referenzauftraggeber entweder in Planung, im Pilotbetrieb oder im Routinebetrieb befinden. Für die Angabe der Referenzprojekte und der geforderten weiteren Angaben für die Bewertung der Eignung ist die Anlage 02b Matrix zur Bewertung der Eignung zu verwenden. Die Regelungen der Anlagen "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung" und "02b Matrix zur Bewertung der Eignung" zu diesem Veröffentlichungstext sind zu beachten.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 1

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Lieferungen
Beschreibung: Referenz 3: Nachweis über mindestens drei hinsichtlich Art und Umfang mit dem Auftragsgegenstand vergleichbaren Referenzprojekte. Das Referenzprojekt ist mit dem Auftragsgegenstand vergleichbar, wenn es zunächst die folgenden Mindestanforderungen erfüllt: Dienstplan-Software-Projekte: Einführung Personaleinsatzplanung & Zeitwirtschaft im Gesundheitswesen ab 2.000 dienstbeplante Mitarbeitende im medizinischen Bereich (bspw. Ärzte, Pflege-personal, Therapeuten, Springer) und mindestens 200 Mitarbeitende im kaufmännisch/technischen Bereich, welche Personalstammdaten, Bewegungsdaten, Abwesenheiten, Lohnarten, Qualifikationen mit dem SAP HCM System des AG austauschen können. Die referenzgegenständliche Softwarelösung muss sich zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist beim Referenzauftraggeber entweder in Planung, im Pilotbetrieb oder im Routinebetrieb befinden. Für die Angabe der Referenzprojekte und der geforderten weiteren Angaben für die Bewertung der Eignung ist die Anlage 02b Matrix zur Bewertung der Eignung zu verwenden. Die Regelungen der Anlagen "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung" und "02b Matrix zur Bewertung der Eignung" zu diesem Veröffentlichungstext sind zu beachten.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 1

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Gemäß 6.3.1 der Anlage "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung ist eine Eigenerklärung über die Verpflichtung zur Eintragung in ein Handels- oder Berufsregister bei bestehender Verpflichtung unter Angabe der HR-Nummer einzureichen. Für die Abgabe der Eigenerklärungen zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung ist Formblatt 3 zu verwenden. Die Regelungen der Anlagen "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung" und "02a Formblätter 1-6" zu diesem Veröffentlichungstext sind zu beachten.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 1

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Für die Abgabe der Eigenerklärungen zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen gemäß 6.3.2 der Anlage "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung" ist Formblatt 4 zu verwenden. Die Regelungen der Anlagen "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung" und "02a Formblätter 1-6" zu diesem Veröffentlichungstext sind zu beachten.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 1

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Die Regelungen der Anlagen "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung" und "02a Formblätter 1-6" zu diesem Veröffentlichungstext sind zu beachten. Die nachfolgend auszugsweise genannten Regelungen sind in den genannten Dokumenten enthalten. Weitere Nachweise: Bewerbergemeinschaften: Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. Teilnahmeanträge von Bewerbergemeinschaften werden nur berücksichtigt, wenn dem Antrag folgende Angaben beigefügt sind: a) Ein Verzeichnis der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft mit Angaben eines bevollmächtigten Vertreters für den Abschluss und die Durchführung des Vertrags (Formblatt 2.1). b) Eine von allen Bewerbermitgliedern rechtsverbindlich unterzeichnete Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter die im Verzeichnis aufgeführten Bewerbermitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt (Formblatt 2.2). c) Sämtliche Nachweise über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB (Kap. 6.3.2) und über die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (Kap. 0) für alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft (Formblätter 3 - 6). Im Teilnahmeantrag ist die Eignung gemäß den Vorgaben der Auftragsbekanntmachung nachzuweisen. Bewerber sowie Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft haben jeweils die im Einzelnen geforderten Nachweise und Erklärungen mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Der Bewerber erkennt mit seinem Teilnahmeantrag alle Bedingungen des Teilnahmewettbewerbs an. Hinweis für Bewerbergemeinschaften: Die Nachweise zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen sowie die Eignungsnachweise zur Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung sind im Falle einer erklärten Bewerbergemeinschaft jeweils für alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Die dazu vorgesehenen Formblätter sind ggf. zu kopieren und es ist darauf kenntlich zu machen, von welchem Bewerbergemeinschaftsmitglied die/der Erklärung/Nachweis stammt. Bietergemeinschaften müssen gesamtschuldnerisch haften und einen Bevollmächtigten benennen. Für die Nachweise zur Befähigung zur Berufsausübung, dem Nichtvorliegen von Ausschlussgründen, zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit und zur technischen / beruflichen Leistungsfähigkeit sind die den Teilnahmeformularen beigefügten Formblätter zu verwenden. Soweit möglich ist auch die Nutzung der einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) alternativ zulässig. Alle Nachweise müssen in deutscher oder englischer Sprache vorgelegt werden und dürfen nicht älter als 6 Monate sein. Für Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, die nicht in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sind (z. B. gleichwertige Bescheinigungen ausländischer Behörden), sind neben Kopien der fremdsprachigen Originale auch beglaubigte deutsche Übersetzungen vorzulegen. Beabsichtigt der Bewerber, Teile der Leistung von Nach- bzw. Unterauftragnehmern ausführen zu lassen, so sind neben dem Formblatt 1.1.1 auch die Anlagen 06a & 06b (siehe oben / KCLW - V04 & KCLW - V05) mit Teilnahmeantragsstellung ausgefüllt und unterzeichnet (KCLW-V06a pro Nachauftragnehmer jeweils 1x) einzureichen (auch wenn sich die Angaben in den Dokumenten dann teils doppeln). Sofern ein Bewerber Nachauftragnehmer einschalten will, bietet er/sie die Leistung (später) als Generalunternehmer (GU) an. Bei der Einschaltung von Nachauftragnehmern haftet der Auftragnehmer (als GU) für die ordnungsgemäße Gesamtabwicklung des Auftrags. Werden die im Rahmen dieses Teilnahmewettbewerbs gestellten Eignungsanforderungen nicht vom Generalunternehmer, sondern nur unter Berücksichtigung von benannten Nachauftragnehmern erfüllt, ist eine (spätere) Angebotsabgabe nur unter Beteiligung dieser Nachauftragnehmer möglich. Eine Nichtbeteiligung und Nichtbenennung im Rahmen der (späteren) Angebotsabgabe würde zum Ausschluss des Angebotes von der weiteren Wertung führen. Der Auftraggeber behält sich vor, von den Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, zu verlangen, die Unterauftragnehmer vor Zuschlagserteilung zu benennen und nachzuweisen, dass ihnen die erforderlichen Mittel dieser Unterauftragnehmer zur Verfügung stehen. Bewerbergemeinschaften geben eine gemeinsame Bewerbung ab. Geforderte Eigenerklärungen und/ oder Nachweise sind für jedes Bewerbergemeinschaftsmitglied gesondert zu erklären und vorzulegen, soweit nicht ausdrücklich anders angegeben. Dazu sind die entsprechenden Seiten zu kopieren und kenntlich zu machen, von welchem Bewerbergemeinschaftsmitglied die/der Erklärung/Nachweis stammt. Ferner ist eine Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt 2.1 "Erklärung der Bewerbergemeinschaft") abzugeben, in der auch der Vertreter der Bewerbergemeinschaft mit postalischer und elektronischer Adresse zu benennen ist. Nachunternehmer der Bewerber und der Bewerbergemeinschaft sowie die von ihnen zu erbringenden Leistungen sind in dem entsprechenden Formblatt anzugeben. Bei der Einbindung von Nachunternehmern sind die geforderte Eigenerklärungen und/oder Nachweise vom jeweiligen Nachunternehmer ebenfalls beizufügen. Im Fall der Eignungsleihe sind geforderte Eigenerklärungen und/oder Nachweise von dem Eignungsverleiher vorzulegen. Der AG behält sich vor, einen Nachweis der Verfügbarkeit im Auftragsfall vor Auftragserteilung zu fordern. Auf §§ 43, 47 VgV wird verwiesen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 1
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 4
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Details siehe: - Anlage 01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung" zu diesem Veröffentlichungstext - Anlage 08 KCLW - V12 Gewichtung Zuschlagskriterien - Anlage 09 ff. Vorabversion Leistungsverzeichnis inkl. Anlagen (informativ/nicht auszufüllen und einzureichen)
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 70,00
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: Details siehe: - Anlage 01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung" zu diesem Veröffentlichungstext - Anlage 08 KCLW - V12 Gewichtung Zuschlagskriterien - Anlage 09 ff. Vorabversion Leistungsverzeichnis inkl. Anlagen (informativ/nicht auszufüllen und einzureichen)
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 30,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 19/12/2025
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Beschreibung: -
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 05/12/2025 23:59:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Es gelten die Regelungen der beiliegenden Teilnahmewettbewerbsunterlagen zu diesem Veröffentlichungstext (Anlagen 01 - 13 / Stufe 1 bzw. Phase 1 des Vergabeverfahrens = Teilnahmeantragsstellung) sowie die Vergabeunterlagen gemäß Stufe 2 bzw. Phase 2 des Vergabeverfahrens (Aufforderung der geeigneten Bewerber zur Abgabe des Erstangebotes). zu Eignungskriterien: Sonstiges Bzgl. Ausschlussgründen bzw. des Nachweises der Eignung gelten die Bestimmungen der folgenden Anlagen: Anlage 01a Verfahrensbeschreibung Anlage 01b KCLW - V06 (EG) Bewerbungsbedingungen Anlage 02a Formblätter 1 - 6 1: Angaben zum Bewerber / Mitglied der Bewerbergemeinschaft 2: Erklärungen der Bewerbergemeinschaft 3: Eigenerklärungen: Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung 4: Eigenerklärungen: Nichtvorliegen von Ausschlussgründen 5: Eignungsnachweise: Wirtschaftlich / finanzielle Leistungsfähigkeit 6: Eignungsnachweise: Technische / berufliche Leistungsfähigkeit Anlage 02b Matrix zur Bewertung der Eignung Anlage 03 KCLW - V13 Eigenerklärung zur Eignung Anlage 04 KCLW - V13a (EG) Eigenerklärung Anlage BMWK Rundschreiben Anlage 05 KCLW - V13b Eigenerklärung / weitere Angaben zum Bieter Anlage 06a KCLW - V04 Verzeichnis Unternehmerleistungen Anlage 06b KCLW - V05 Verpflichtungserklärungen Teilleistungen Anlage 07 KCLW - V16 Selbstauskunft Lieferkettensorgfaltsgesetz (LkSG) Die Anlagen 02a (Formblätter 1- 6) bis Anlage 07 sind mit dem Teilnahmeantrag vollständig ausgefüllt und dort wo vorgesehen unterzeichnet einzureichen (Details siehe Anlage 01a Verfahrensbeschreibung). Teilnahmeberechtigt sind alle natürlichen und juristischen Personen, welche die laut Auftragsbekanntmachung bzw. den o. g. bereitgestellten Unterlagen/Anlagen zum Veröffentlichungstext geforderte Eignung aufweisen und bei denen keine Ausschlussgründe vorliegen.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Es gelten die Regelungen der beiliegenden Teilnahmewettbewerbsunterlagen zu diesem Veröffentlichungstext (Anlagen 01 - 13 / Stufe 1 bzw. Phase 1 des Vergabeverfahrens = Teilnahmeantragsstellung) sowie die Vergabeunterlagen gemäß Stufe 2 bzw. Phase 2 des Vergabeverfahrens (Aufforderung der geeigneten Bewerber zur Abgabe des Erstangebotes).
Es ist eine Geheimhaltungsvereinbarung erforderlich: ja
Zusätzliche Angaben zur Geheimhaltungsvereinbarung: siehe Anlage 13a bis 13b
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Finanzielle Vereinbarung: Es gelten die Regelungen der beiliegenden Teilnahmewettbewerbsunterlagen zu diesem Veröffentlichungstext (Anlagen 01 - 13 / Stufe 1 bzw. Phase 1 des Vergabeverfahrens = Teilnahmeantragsstellung) sowie die Vergabeunterlagen gemäß Stufe 2 bzw. Phase 2 des Vergabeverfahrens (Aufforderung der geeigneten Bewerber zur Abgabe des Erstangebotes).
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
Informationen über die Überprüfungsfristen: Etwaige Verstöße gegen Vergabevorschriften im Rahmen der Bekanntmachung bzw. Veröffentlichung und/oder der Vergabeunterlagen sind gegenüber dem Auftraggeber über das Kommunikationstool des Vergabeportals https://www.evergabe.de/ durch den Bewerber bzw. Bieter zu rügen. Es gelten die entsprechenden Regelungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hierbei insbesondere der §§ 134 und 160 GWB § 134 GWB Informations- und Wartepflicht (1) Öffentliche Auftraggeber haben die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. (2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. §160 GWB Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach§ 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2bleibt unberührt.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Klinikum Chemnitz gGmbH c/o Klinikum Chemnitz Logistik- u. Wirtschaftsgesellschaft mbH
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Klinikum Chemnitz gGmbH c/o Klinikum Chemnitz Logistik- u. Wirtschaftsgesellschaft mbH
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen

8. Organisationen

8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Klinikum Chemnitz gGmbH c/o Klinikum Chemnitz Logistik- u. Wirtschaftsgesellschaft mbH
Registrierungsnummer: DE160104141
Postanschrift: Flemmingstr. 2g
Stadt: Chemnitz
Postleitzahl: 09116
Land, Gliederung (NUTS): Chemnitz, Kreisfreie Stadt (DED41)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Klinikum Chemnitz gGmbH c/o Klinikum Chemnitz Logistik- und Wirtschaftsgesellschaft mbH Zentrales Beschaffungsmanagement
E-Mail: m.marek@skc.de
Telefon: +4937133332472
Fax: +4937133332474
Profil des Erwerbers: https://www.evergabe.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
Registrierungsnummer: DE287064009
Postanschrift: Braustraße 2
Stadt: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
Land: Deutschland
Telefon: +49 341-977-3800
Fax: +49 341-977-1049
Internetadresse: https://www.lds.sachsen.de/
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 01994cd3-5d09-4566-844d-050d56a1a264 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 30/10/2025 15:17:30 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 726622-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 211/2025
Datum der Veröffentlichung: 03/11/2025