2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 48000000 Softwarepaket und Informationssysteme
Zusätzliche Einstufung (cpv): 48450000 Softwarepaket für Zeiterfassung und Personalverwaltung
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Flemmingstraße 2
Stadt: Chemnitz
Postleitzahl: 09116
Land, Gliederung (NUTS): Chemnitz, Kreisfreie Stadt (DED41)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Die Vergabestelle weist darauf hin, dass zur Gewährleistung eines zügigen Verfahrens nur rechtzeitig bei der Vergabestelle eingehende Fragen zu den Vergabeunterlagen bzw. dem Anschreiben beantwortet werden können. Auf die Fristen des § 20 Abs. 3 VgV wird ausdrücklich hingewiesen (Details siehe "Anlage 01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung" zu diesem Veröffentlichungstext Punkt 8.2 Voraussichtliche Zeitplanung). Es gelten die Regelungen der beiliegenden Teilnahmewettbewerbsunterlagen zu diesem Veröffentlichungstext (Anlagen 01 - 13). Hinsichtlich der getroffenen Regelungen zum Ablauf des Vergabeverfahrens und hierbei insbesondere zum Teilnahmewettbewerb sind insbesondere die Regelungen der Anlagen "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung" , "02a Formblätter 1-6" sowie "02b Matrix zur Bewertung der Eignung" zu diesem Veröffentlichungstext zu beachten. Nachfolgend werden aus den Anlagen 01a sowie 02b Auszüge aufgeführt: - 01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung: Das Verfahren wird in verschiedenen Phasen durchgeführt: 1. Phase 1 – Teilnahmewettbewerb Im Rahmen von Phase 1 sind interessierte Unternehmen aufgerufen, am Teilnahmewettbewerb teilzunehmen und einen vollständigen Teilnahmeantrag einzureichen. Die Eignungsprüfung erfolgt gemäß §§ 56 ff. VgV. Gegenstand der Prüfung sind die in der Auftragsbekanntmachung und den Teilnahmeunterlagen benannten Eignungskriterien (siehe auch Ziffer 6.3), insbesondere die technische und berufliche Leistungsfähigkeit der Bewerber. Nach Abgabe des Teilnahmeantrags werden aus dem Kreis der Bewerber, die ersten vier Bewerber ausgewählt und zur Angebotsabgabe aufgefordert, die • die Anforderungen an die Eignung (siehe Ziffer 6.3) formell und materiell erfüllen sowie • mindestens 150 Punkte von den maximal zu erreichenden 260 Punkten (siehe Anlage 02b Matrix zur Bewertung der Eignung) erreicht haben. Die Rangfolge richtet sich nach den jeweils erreichten Punktzahl gemäß der Anlage 02b Matrix zur Bewertung der Eignung. Es können maximal 260 Punkte erreicht werden. Die Rangfolge der Bewerber wird wie folgt gebildet: Der Bewerber mit der höchsten Punktzahl erhält Rang 1, der mit der nächsthöchsten Punktzahl Rang 2 usw. Zur zweiten Verfahrensphase (Abgabe eines Erstangebots) werden die Bewerber auf den Rängen 1 bis 4 eingeladen, vorausgesetzt, sie erfüllen die Anforderungen an die Eignung (siehe Ziffer 6.3) und erreichen eine Mindestpunktzahl von 150 Punkten. Alle übrigen Bewerber ab Rang 5 werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen. Eine solche Reduzierung des Teilnehmerkreises erfolgt nur, sofern eine ausreichende Anzahl an geeigneten Bietern (Erfüllung der Anforderungen an die Eignung sowie Erreichung der Mindestpunktzahl von 150 Punkten) vorhanden ist. Die Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bieter (Rangfolge) erfolgt nach der Anlage 02b Matrix zur Bewertung der Eignung. Sollten zwei Bewerber auf dem letzten Rang der auswählbaren Bewerber eine identische Punktzahl erreicht haben, so werden beide Bewerber bei der Angebotsabgabe berücksichtigt (Berücksichtigung von fünf anstatt vier Bewerbern). Sollten mehr als zwei Bewerber auf dem letzten Rang der auswählbaren Bewerber eine identische Punktzahl erreicht haben, so entscheidet das Los, welcher dieser Bewerber bei der Angebotsabgabe berücksichtigt wird (Berücksichtigung von vier Bewerbern). 2. Phase 2 – Erstangebot (Details siehe Anlage "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung") 3. Phase 3 – Verhandlungsverfahren (Folge)-Angebote (Details siehe Anlage "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung") 4. Phase 4 – Verhandlungsverfahren endgültige Angebote (Best-and-Final-Offers) (Details siehe Anlage "01a - Anlage C KLIN C PEP Verfahrensbeschreibung") Die Prüfung der Bewerber auf Eignung und die spätere Wertung der Angebote erfolgt gemäß §§ 56 ff VgV. 1. Formale Prüfung der Teilnahmeanträge (insbesondere Form und Frist). 2. Prüfung der Bewerberangaben auf Vollständigkeit. 3. Prüfung der Nachweise zur Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung gemäß Kap. 6.3.1 (es gilt Formblatt 3 der Anlagen). 4. Prüfung der Nachweise zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß Kap. 6.3.2 (es gilt Formblatt 4 der Anlagen). 5. Prüfung der Nachweise zur wirtschaftlichen / finanziellen Leistungsfähigkeit gemäß Kap. 6.3.3 (es gelten die Formblätter 5.1 und 5.2 der Anlagen). 6. Prüfung der Eignungskriterien „Technische / berufliche Leistungsfähigkeit“ gemäß Kap. 6.3.4 (es gelten die Formblätter 6 der Anlagen), insbesondere ob ggf. geforderte Mindeststandards erfüllt sind. In der zweiten Phase des Verfahrens fordert der Auftraggeber die nach Auswertung der Teilnahmeanträge auf den ersten vier Rängen liegenden Bewerber, welche form- und fristgerechte Teilnahmeanträge abgegeben haben, nicht gem. §§ 123 und 124 GWB auszuschließen sind und die im Teilnahmewettbewerb geforderte Eignung nachweisen können, auf, ein Erstangebot einzureichen. Die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes erfolgt in mehreren Phasen zur Reduzierung der Teilnehmerzahl anhand der Zuschlagskriterien Preis und Qualität. Die Einzelheiten dazu sind oben unter Kap. 5 - Ablauf des Verfahrens sowie in Kap. 1.4 der Leistungsverzeichnisse - Bewertungshinweise in den zu den Vergabeunterlagen gehörenden Allgemeinen Informationen & Zusammenfassungen (AIZ-BWH) beschrieben. Entsprechend der "Anlage 02b - Matrix zur Bewertung der Eignung" werden die o. g. 260 Punkte wie folgt vergeben: 1.Nachweis über drei Dienstplan-Software-Projekte: Einführung Personaleinsatzplanung & Zeitwirtschaft im Gesundheitswesen ab 2.000 dienstbeplante Mitarbeitende im medizinischen Bereich (bspw. Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten, Springer) und mindestens 200 Mitarbeitende im kaufmännisch/technischen Bereich, welche Personalstammdaten, Bewegungsdaten, Abwesenheiten, Lohnarten, Qualifikationen mit dem SAP HCM System des AG austauschen können. Die referenzgegenständliche Softwarelösung muss sich zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist beim Referenzauftraggeber entweder in Planung, im Pilotbetrieb oder im Routinebetrieb befinden. 1.1 Referenzprojekt 1 / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 1.2 Referenzprojekt 2 / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 1.2 Referenzprojekt 3 / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 2. Anzahl der Betten betreffend Lfd. Nr. 1, bei mehreren IK-Nummern ist die Bettenanzahl kumulativ anzugeben 2.1 Referenzprojekt 1 (siehe 1.1) / 0-749 Betten (1 Pkt.) 2.2 Referenzprojekt 2 (siehe 1.2) / 750-999 Betten (5 Pkt.) 2.3 Referenzprojekt 3 (siehe 1.3) / >1000 Betten (15 Pkt.) 3. Referenz betreffend Lfd. Nr. 1 verfügt über eine iDocs basierende Schnittstelle zum SAP HCM und alle Mitarbeiterdaten werden über diese Schnittstelle im Live-Betrieb ausgetauscht. 3.1 Referenzprojekt 1 (siehe 1.1) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (0 Pkt.) 3.2 Referenzprojekt 2 (siehe 1.2) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (0 Pkt.) 3.3 Referenzprojekt 3 (siehe 1.3) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (0 Pkt.) 4. Referenz betreffend Lfd. Nr. 1 verfügt über die Umsetzung PPR 2.0 und PpUGV im Live-Betrieb mit der angebotenen Softwarelösung. 4.1 Referenzprojekt 1 (siehe 1.1) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (0 Pkt.) 4.2 Referenzprojekt 1 (siehe 1.2) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (0 Pkt.) 4.3 Referenzprojekt 1 (siehe 1.3) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (0 Pkt.) 5. Referenz betreffend Lfd. Nr. 1 ist vollständig in der Cloud als Software-as-a-Service-Lösung abgebildet 5.1 Referenzprojekt 1 (siehe 1.1) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 5.2 Referenzprojekt 1 (siehe 1.2) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 5.3 Referenzprojekt 1 (siehe 1.3) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 6. Referenz betreffend Lfd. Nr. 1 führt die Ausleitung von PPP-RL Daten durch 6.1 Referenzprojekt 1 (siehe 1.1) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 6.2 Referenzprojekt 2 (siehe 1.2) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 6.3 Referenzprojekt 3 (siehe 1.3) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 7. Referenz betreffend Lfd. Nr. 1 bindet alle Dienstarten eines Krankenhauses mit den Komponenten (Zeiterfassung und Personaleinsatzplanung) an das System an (ärztlicher Dienst, Pflegedienst, medizinisch-technischer Dienst, Funktionsdienst, Verwaltungsdienst, sonstige) 7.1 Referenzprojekt 1 (siehe 1.1) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 7.2 Referenzprojekt 2 (siehe 1.2) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 7.3 Referenzprojekt 3 (siehe 1.3) / im Routinebetrieb (10 Pkt.) / im Pilotbetrieb (2 Pkt.) / in Planung (1 Pkt.) 8. Support & Projektleitung 8.1 Support / deutschsprachig (5 Pkt.) / englischsprachig (1 Pkt.) 8.2 Projektleitung / deutschsprachig (5 Pkt.) / englischsprachig (1 Pkt.) 9. Tarifverträge eines Krankenhauses 9.1 Abbildung der gängigen Tarifverträge eines deutschen Krankenhauses (VKA, TV-L, TV-Ä) / vorhanden (15 Pkt.) / nicht vorhanden (0 Pkt.) 10. Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (Umsatz) 10.1 Durchschnittlicher Umsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre bezüglich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist. unter 1 Mio. EUR (1 Pkt) / 1 bis 5 Mio. EUR (5 Pkt.) / über 5 Mio. EUR (10Pkt.)
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv - Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB)§17 Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung - VgV)
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift: -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung, Auftragsunterlagen
Korruption: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Betrug: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: -
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: -
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen: § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes, § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes und § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes vom 16. Juli 2021 (BGBl. I S. 2959). Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung); ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB
Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Steuern: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: -
Zahlungsunfähigkeit: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 123/124 GWB. (s. FBL KCLW-V13 Eigenerklärung zur Eignung), ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gemäß § 125 GWB.