Deutschland – IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung – Unterstützungsleistungen im IT-Bereich

631961-2025 - Wettbewerb
Deutschland – IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung – Unterstützungsleistungen im IT-Bereich
OJ S 185/2025 26/09/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit

2. Verfahren

2.1.
Verfahren
Titel: Unterstützungsleistungen im IT-Bereich
Beschreibung: Unterstützungsleistungen im IT-Bereich
Kennung des Verfahrens: 0198a27e-4edd-4eca-9c2c-0568df3f981a
Interne Kennung: KVS-BVV-2025-5
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Dresden
Postleitzahl: 01099
Land, Gliederung (NUTS): Dresden, Kreisfreie Stadt (DED21)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift: -
2.1.5.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 8
Auftragsbedingungen:
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 8
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung, Auftragsunterlagen
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen: Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 und 124 GWB (Anlage 8) oder Eigenerklärung gleichen Inhalts, alternativ zur vorstehenden Forderung – Abgabe der gültigen Eintragungsbescheinigung in das AVPQ; Eigenerklärung Artikel 5 k Absatz 1 der Verordnung EU Nr. 833-2014 (Anlage 9)

5. Los

5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Softwareentwicklung
Beschreibung: Softwareentwicklung
Interne Kennung: LOT-0001
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Menge: 25 600 Stunden
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Dresden
Postleitzahl: 01099
Land, Gliederung (NUTS): Dresden, Kreisfreie Stadt (DED21)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/02/2026
Enddatum der Laufzeit: 31/01/2030
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
Zusätzliche Informationen: Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre sowie dem prognostizierten Bedarf für die Zukunft geht der Auftraggeber von folgendem jährlich geschätzten Auftragsvolumen aus: 800 Personentage Der Abruf erfolgt projektbezogen je Bedarf der KVS über einen Mini-Wettbewerb. Hinweis: Ein Personentag wird mit 8 Stunden vereinbart. 1 Stunde entspricht 60 Minuten. Die Rahmenvereinbarung wird mit maximal 3 Wirtschaftsteilnehmern (Rahmenvereinbarungspartnern) je Los geschlossen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Auftragsunterlagen, Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: - Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 und 124 GWB (Anlage 8) oder Eigenerklärung gleichen Inhalts, alternativ zur vorstehenden Forderung – Abgabe der gültigen Eintragungsbescheinigung in das AVPQ; - Eigenerklärung Artikel 5 k Absatz 1 der Verordnung EU Nr. 833-2014 (Anlage 9); - Zur Feststellung der Eignung stellen Sie Ihr Unternehmen kurz dar (max. 1 A4-Seite). Gehen Sie dabei explizit auf Ihre Dienstleistungen bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand respektive auf das Los, auf das die Bewerbung erfolgt, ein. Erfolgt die Bewerbung auf mehrere Lose kann eine losübergreifende Unternehmensvorstellung eingereicht werden (max. 1 A4-Seite je angebotenes Los). Ferner hat die Unternehmensvorstellung die Angabe des Hauptsitzes des Unternehmens und ggf. die Anzahl und Orte der Niederlassungen aller beteiligten Unternehmen in Deutschland zu enthalten.; - Zur Feststellung der Eignung machen Sie Angaben zur Anzahl Ihrer aktuell in Projekten vermittelten IT-Experten, mind. 20 aktuell in Projekten vermittelte IT-Experten werden gefordert.; - Verpflichtungserklärung zur Vertraulichkeitsvereinbarung (Anlage 6) Bei der Bildung einer Bietergemeinschaft: Unterzeichnete Erklärung aller Mitglieder folgenden Inhalts: - in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist - dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber vertritt - dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften - aus der hervor geht, welche Leistungsteile welches Mitglied der Bietergemeinschaft übernimmt zusätzlich für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft: Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Anlage 8) oder Eigenerklärung gleichen Inhalts, alternativ zur vorstehenden Forderung – Abgabe der gültigen Eintragungsbescheinigung in das AVPQ; Eigenerklärung Artikel 5 k Absatz 1 der Verordnung EU Nr. 833-2014 (Anlage 9) Die fachliche und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie die fachliche Eignung müssen die Mitglieder der Bietergemeinschaft insgesamt nachweisen. Bei der Inanspruchnahme Kapazitäten Dritter: Fall 1: Wenn zur Erfüllung des Auftrages Kapazitäten Dritter herangezogen werden (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern), Art und Umfang der durch Dritte zu erbringenden Leistungen mit dem Angebot anzugeben. Mit dieser Formulierung ist der „normale Unterauftragnehmer“ gemeint, den der Bieter eventuell einsetzen möchte. Also mit anderen Worten ist der Bieter selbst geeignet, möchte aber – aus welchen Gründen auch immer – einen Unterauftragnehmer einsetzen. Nachweise, dass die erforderlichen Mittel dem Bieter zur Verfügung stehen (z. B. Verpflichtungserklärung), müssen mit dem Angebot nicht vorgelegt werden. Der Auftraggeber fordert derartige Nachweise gegebenenfalls von den Bietern, die in die engere Wahl kommen und behält sich vor, die Eignung der Dritten für die von Ihnen zu erbringenden Leistungen zu überprüfen. Fall 2: Wenn sich der Bieter (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern) im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten von Unterauftragnehmern (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV) beruft, ist mit dem Angebot anzugeben, inwiefern sich der Bieter bzw. die Mitglieder einer Bietergemeinschaft auf welche Kapazitäten welches Unterauftragnehmers berufen möchte(n). Mit dieser Formulierung ist gemeint, dass der Bewerber oder Bieter einen Unterauftragnehmer nicht einzig zum Zwecke der Auftragserfüllung einbindet, sondern auch um ihm fehlende Kapazitäten, die zum Zwecke der Auftragsdurchführung erforderlich sind, auszugleichen. Die Eignungsleihe kann mit dem Einsatz eines Unterauftragnehmers daher zusammenfallen. Diesen (Regel-)Fall bildet § 36 Abs. 1 S. 3 VgV ab und stellt klar, dass in dieser Konstellation sowohl die Vorschriften über die Unterauftragsvergabe (§ 36 VgV) als auch die Vorschriften über die Eignungsleihe (§ 47 VgV) anzuwenden sind. In diesem Fall muss der Bieter bereits mit dem Angebot vorlegen: Nachweis, dass ihm die Kapazitäten des Unterauftragnehmers zur Verfügung stehen, beispielsweise durch eine Verpflichtungserklärung. Unterlagen die belegen, dass der Unterauftragnehmer über diejenige Eignung auch tatsächlich verfügt, auf die sich der Bieter beruft. Fall 3: Sofern eine Eignungsleihe gemäß VgV § 47 vorgesehen ist (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern), ist mit dem Angebot anzugeben, inwiefern sich der Bieter bzw. die Mitglieder einer Bietergemeinschaft auf welche Eignung welcher anderen Unternehmen berufen möchten. Mit dieser Formulierung ist gemeint, dass der Bieter (ganz oder teilweise) nicht über die in dieser Ausschreibung vom Auftraggeber verlangte Eignung verfügt, sondern sich die Eignung (z. B. die Referenz) im Wege der Eignungsleihe (d. h. nicht über einen Unterauftragnehmer) verschafft. In diesem Fall muss der Bieter bereits mit dem Angebot vorlegen: Nachweis, dass ihm die Kapazitäten des Unterauftragnehmers zur Verfügung stehen, beispielsweise durch eine Verpflichtungserklärung. Unterlagen die belegen, dass der Unterauftragnehmer über diejenige Eignung auch tatsächlich verfügt, auf die sich der Bieter beruft. Falls Sie nicht wissen, was mit den Fallgruppen gemeint ist, fragen Sie bitte beim Auftraggeber nach, ehe Sie — möglicherweise unbedacht — ungenügende oder fehlerhafte Angaben machen. Denn das kann zum Ausschluss führen.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Bitte benennen und beschreiben Sie 2 Referenzprojekte der letzten 2 Jahre, welche mit dem Auftragsgegenstand des Loses, auf das die Bewerbung erfolgt, vergleichbar sind (max. 2 A4-Seiten). Die Referenzbeschreibung muss eine kurze Beschreibung des Projektes mit Leistungszeitraum (Monat/Jahr bzw. laufend), Rechnungswert in € netto sowie Kontaktdaten des Auftragnehmers (Ansprechpartner, Telefon, E-Mail) für Rückfragen beinhalten. Bei der Angebotsabgabe für mehrere Lose können Referenzen mehrfach verwendet werden, wenn diese mit dem Auftragsgegenstandes des jeweiligen Loses vergleichbar sind. Diese Nachweise sind von allen Bietern zu erbringen, auch von denen, die bereits als Vertragspartner für den Auftraggeber tätig waren bzw. noch sind.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Kriterium Preis (100 %)
Beschreibung: Die Preisangaben erfolgen im Preisblatt (Anlage 2) für das jeweilige Los als Tagessatz. Die Angebote werden nach einem Vergleichspreis gewertet. Dieser ergibt sich aus dem für das jeweilige Los angegebenen Tagessatz abzüglich 1 Prozent für jedes Los, für das der Anbieter ein Angebot abgibt. Die Formel zur Berechnung des Vergleichspreises sowie die zugehörige Erläuterung der Begrifflichkeiten entnehmen Sie bitte der Leistungsbeschreibung. Der Zuschlag wird je Los an die drei Bieter mit dem niedrigsten Vergleichspreis erteilt, vorausgesetzt die Kriterien der fachlichen Eignung sind erfüllt. Der angegebene Tagessatz stellt die Preisobergrenze im Mini-Wettbewerb für das Jahr 2026 dar. Die Preisobergrenze im Mini-Wettbewerb für das Jahr 2027 wird mit Bekanntmachung der Veränderung des Verbraucherpreisindexes im Jahresdurchschnitt 2026 (Angaben des Statistischen Bundesamts) gegenüber dem Vorjahr entsprechend angepasst. Für die Folgejahre gilt die Regel analog.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 03/11/2025 09:00:00 (UTC+1) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 88 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderungen erfolgen gemäß § 56 Abs. 2, 3 und 4 VgV
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 03/11/2025 09:01:00 (UTC+1) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Rahmenvereinbarung mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der Teilnehmer: 3
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
5.1.
Los: LOT-0002
Titel: IT-Koordination / IT-Analyse / IT-Projektleitung
Beschreibung: IT-Koordination / IT-Analyse / IT-Projektleitung
Interne Kennung: LOT-0002
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Menge: 22 400 Stunden
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Dresden
Postleitzahl: 01099
Land, Gliederung (NUTS): Dresden, Kreisfreie Stadt (DED21)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/02/2026
Enddatum der Laufzeit: 31/01/2030
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
Zusätzliche Informationen: Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre sowie dem prognostizierten Bedarf für die Zukunft geht der Auftraggeber von folgendem jährlich geschätzten Auftragsvolumen aus: 700 Personentage Der Abruf erfolgt projektbezogen je Bedarf der KVS über einen Mini-Wettbewerb. Hinweis: Ein Personentag wird mit 8 Stunden vereinbart. 1 Stunde entspricht 60 Minuten. Die Rahmenvereinbarung wird mit maximal 3 Wirtschaftsteilnehmern (Rahmenvereinbarungspartnern) je Los geschlossen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Auftragsunterlagen, Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: - Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 und 124 GWB (Anlage 8) oder Eigenerklärung gleichen Inhalts, alternativ zur vorstehenden Forderung – Abgabe der gültigen Eintragungsbescheinigung in das AVPQ; - Eigenerklärung Artikel 5 k Absatz 1 der Verordnung EU Nr. 833-2014 (Anlage 9); - Zur Feststellung der Eignung stellen Sie Ihr Unternehmen kurz dar (max. 1 A4-Seite). Gehen Sie dabei explizit auf Ihre Dienstleistungen bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand respektive auf das Los, auf das die Bewerbung erfolgt, ein. Erfolgt die Bewerbung auf mehrere Lose kann eine losübergreifende Unternehmensvorstellung eingereicht werden (max. 1 A4-Seite je angebotenes Los). Ferner hat die Unternehmensvorstellung die Angabe des Hauptsitzes des Unternehmens und ggf. die Anzahl und Orte der Niederlassungen aller beteiligten Unternehmen in Deutschland zu enthalten.; - Zur Feststellung der Eignung machen Sie Angaben zur Anzahl Ihrer aktuell in Projekten vermittelten IT-Experten, mind. 20 aktuell in Projekten vermittelte IT-Experten werden gefordert.; - Verpflichtungserklärung zur Vertraulichkeitsvereinbarung (Anlage 6) Bei der Bildung einer Bietergemeinschaft: Unterzeichnete Erklärung aller Mitglieder folgenden Inhalts: - in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist - dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber vertritt - dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften - aus der hervor geht, welche Leistungsteile welches Mitglied der Bietergemeinschaft übernimmt zusätzlich für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft: Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Anlage 8) oder Eigenerklärung gleichen Inhalts, alternativ zur vorstehenden Forderung – Abgabe der gültigen Eintragungsbescheinigung in das AVPQ; Eigenerklärung Artikel 5 k Absatz 1 der Verordnung EU Nr. 833-2014 (Anlage 9) Die fachliche und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie die fachliche Eignung müssen die Mitglieder der Bietergemeinschaft insgesamt nachweisen. Bei der Inanspruchnahme Kapazitäten Dritter: Fall 1: Wenn zur Erfüllung des Auftrages Kapazitäten Dritter herangezogen werden (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern), Art und Umfang der durch Dritte zu erbringenden Leistungen mit dem Angebot anzugeben. Mit dieser Formulierung ist der „normale Unterauftragnehmer“ gemeint, den der Bieter eventuell einsetzen möchte. Also mit anderen Worten ist der Bieter selbst geeignet, möchte aber – aus welchen Gründen auch immer – einen Unterauftragnehmer einsetzen. Nachweise, dass die erforderlichen Mittel dem Bieter zur Verfügung stehen (z. B. Verpflichtungserklärung), müssen mit dem Angebot nicht vorgelegt werden. Der Auftraggeber fordert derartige Nachweise gegebenenfalls von den Bietern, die in die engere Wahl kommen und behält sich vor, die Eignung der Dritten für die von Ihnen zu erbringenden Leistungen zu überprüfen. Fall 2: Wenn sich der Bieter (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern) im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten von Unterauftragnehmern (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV) beruft, ist mit dem Angebot anzugeben, inwiefern sich der Bieter bzw. die Mitglieder einer Bietergemeinschaft auf welche Kapazitäten welches Unterauftragnehmers berufen möchte(n). Mit dieser Formulierung ist gemeint, dass der Bewerber oder Bieter einen Unterauftragnehmer nicht einzig zum Zwecke der Auftragserfüllung einbindet, sondern auch um ihm fehlende Kapazitäten, die zum Zwecke der Auftragsdurchführung erforderlich sind, auszugleichen. Die Eignungsleihe kann mit dem Einsatz eines Unterauftragnehmers daher zusammenfallen. Diesen (Regel-)Fall bildet § 36 Abs. 1 S. 3 VgV ab und stellt klar, dass in dieser Konstellation sowohl die Vorschriften über die Unterauftragsvergabe (§ 36 VgV) als auch die Vorschriften über die Eignungsleihe (§ 47 VgV) anzuwenden sind. In diesem Fall muss der Bieter bereits mit dem Angebot vorlegen: Nachweis, dass ihm die Kapazitäten des Unterauftragnehmers zur Verfügung stehen, beispielsweise durch eine Verpflichtungserklärung. Unterlagen die belegen, dass der Unterauftragnehmer über diejenige Eignung auch tatsächlich verfügt, auf die sich der Bieter beruft. Fall 3: Sofern eine Eignungsleihe gemäß VgV § 47 vorgesehen ist (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern), ist mit dem Angebot anzugeben, inwiefern sich der Bieter bzw. die Mitglieder einer Bietergemeinschaft auf welche Eignung welcher anderen Unternehmen berufen möchten. Mit dieser Formulierung ist gemeint, dass der Bieter (ganz oder teilweise) nicht über die in dieser Ausschreibung vom Auftraggeber verlangte Eignung verfügt, sondern sich die Eignung (z. B. die Referenz) im Wege der Eignungsleihe (d. h. nicht über einen Unterauftragnehmer) verschafft. In diesem Fall muss der Bieter bereits mit dem Angebot vorlegen: Nachweis, dass ihm die Kapazitäten des Unterauftragnehmers zur Verfügung stehen, beispielsweise durch eine Verpflichtungserklärung. Unterlagen die belegen, dass der Unterauftragnehmer über diejenige Eignung auch tatsächlich verfügt, auf die sich der Bieter beruft. Falls Sie nicht wissen, was mit den Fallgruppen gemeint ist, fragen Sie bitte beim Auftraggeber nach, ehe Sie — möglicherweise unbedacht — ungenügende oder fehlerhafte Angaben machen. Denn das kann zum Ausschluss führen.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Bitte benennen und beschreiben Sie 2 Referenzprojekte der letzten 2 Jahre, welche mit dem Auftragsgegenstand des Loses, auf das die Bewerbung erfolgt, vergleichbar sind (max. 2 A4-Seiten). Die Referenzbeschreibung muss eine kurze Beschreibung des Projektes mit Leistungszeitraum (Monat/Jahr bzw. laufend), Rechnungswert in € netto sowie Kontaktdaten des Auftragnehmers (Ansprechpartner, Telefon, E-Mail) für Rückfragen beinhalten. Bei der Angebotsabgabe für mehrere Lose können Referenzen mehrfach verwendet werden, wenn diese mit dem Auftragsgegenstandes des jeweiligen Loses vergleichbar sind. Diese Nachweise sind von allen Bietern zu erbringen, auch von denen, die bereits als Vertragspartner für den Auftraggeber tätig waren bzw. noch sind.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Kriterium Preis (100 %)
Beschreibung: Die Preisangaben erfolgen im Preisblatt (Anlage 2) für das jeweilige Los als Tagessatz. Die Angebote werden nach einem Vergleichspreis gewertet. Dieser ergibt sich aus dem für das jeweilige Los angegebenen Tagessatz abzüglich 1 Prozent für jedes Los, für das der Anbieter ein Angebot abgibt. Die Formel zur Berechnung des Vergleichspreises sowie die zugehörige Erläuterung der Begrifflichkeiten entnehmen Sie bitte der Leistungsbeschreibung. Der Zuschlag wird je Los an die drei Bieter mit dem niedrigsten Vergleichspreis erteilt, vorausgesetzt die Kriterien der fachlichen Eignung sind erfüllt. Der angegebene Tagessatz stellt die Preisobergrenze im Mini-Wettbewerb für das Jahr 2026 dar. Die Preisobergrenze im Mini-Wettbewerb für das Jahr 2027 wird mit Bekanntmachung der Veränderung des Verbraucherpreisindexes im Jahresdurchschnitt 2026 (Angaben des Statistischen Bundesamts) gegenüber dem Vorjahr entsprechend angepasst. Für die Folgejahre gilt die Regel analog.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 03/11/2025 09:00:00 (UTC+1) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 88 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderungen erfolgen gemäß § 56 Abs. 2, 3 und 4 VgV
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 03/11/2025 09:01:00 (UTC+1) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Rahmenvereinbarung mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der Teilnehmer: 3
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
5.1.
Los: LOT-0003
Titel: Softwaretest
Beschreibung: Softwaretest
Interne Kennung: LOT-0003
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Menge: 12 800 Stunden
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Dresden
Postleitzahl: 01099
Land, Gliederung (NUTS): Dresden, Kreisfreie Stadt (DED21)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/02/2026
Enddatum der Laufzeit: 31/01/2030
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
Zusätzliche Informationen: Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre sowie dem prognostizierten Bedarf für die Zukunft geht der Auftraggeber von folgendem jährlich geschätzten Auftragsvolumen aus: 400 Personentage Der Abruf erfolgt projektbezogen je Bedarf der KVS über einen Mini-Wettbewerb. Hinweis: Ein Personentag wird mit 8 Stunden vereinbart. 1 Stunde entspricht 60 Minuten. Die Rahmenvereinbarung wird mit maximal 3 Wirtschaftsteilnehmern (Rahmenvereinbarungspartnern) je Los geschlossen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Auftragsunterlagen, Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: - Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 und 124 GWB (Anlage 8) oder Eigenerklärung gleichen Inhalts, alternativ zur vorstehenden Forderung – Abgabe der gültigen Eintragungsbescheinigung in das AVPQ; - Eigenerklärung Artikel 5 k Absatz 1 der Verordnung EU Nr. 833-2014 (Anlage 9); - Zur Feststellung der Eignung stellen Sie Ihr Unternehmen kurz dar (max. 1 A4-Seite). Gehen Sie dabei explizit auf Ihre Dienstleistungen bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand respektive auf das Los, auf das die Bewerbung erfolgt, ein. Erfolgt die Bewerbung auf mehrere Lose kann eine losübergreifende Unternehmensvorstellung eingereicht werden (max. 1 A4-Seite je angebotenes Los). Ferner hat die Unternehmensvorstellung die Angabe des Hauptsitzes des Unternehmens und ggf. die Anzahl und Orte der Niederlassungen aller beteiligten Unternehmen in Deutschland zu enthalten.; - Zur Feststellung der Eignung machen Sie Angaben zur Anzahl Ihrer aktuell in Projekten vermittelten IT-Experten, mind. 20 aktuell in Projekten vermittelte IT-Experten werden gefordert.; - Verpflichtungserklärung zur Vertraulichkeitsvereinbarung (Anlage 6) Bei der Bildung einer Bietergemeinschaft: Unterzeichnete Erklärung aller Mitglieder folgenden Inhalts: - in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist - dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber vertritt - dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften - aus der hervor geht, welche Leistungsteile welches Mitglied der Bietergemeinschaft übernimmt zusätzlich für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft: Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Anlage 8) oder Eigenerklärung gleichen Inhalts, alternativ zur vorstehenden Forderung – Abgabe der gültigen Eintragungsbescheinigung in das AVPQ; Eigenerklärung Artikel 5 k Absatz 1 der Verordnung EU Nr. 833-2014 (Anlage 9) Die fachliche und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie die fachliche Eignung müssen die Mitglieder der Bietergemeinschaft insgesamt nachweisen. Bei der Inanspruchnahme Kapazitäten Dritter: Fall 1: Wenn zur Erfüllung des Auftrages Kapazitäten Dritter herangezogen werden (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern), Art und Umfang der durch Dritte zu erbringenden Leistungen mit dem Angebot anzugeben. Mit dieser Formulierung ist der „normale Unterauftragnehmer“ gemeint, den der Bieter eventuell einsetzen möchte. Also mit anderen Worten ist der Bieter selbst geeignet, möchte aber – aus welchen Gründen auch immer – einen Unterauftragnehmer einsetzen. Nachweise, dass die erforderlichen Mittel dem Bieter zur Verfügung stehen (z. B. Verpflichtungserklärung), müssen mit dem Angebot nicht vorgelegt werden. Der Auftraggeber fordert derartige Nachweise gegebenenfalls von den Bietern, die in die engere Wahl kommen und behält sich vor, die Eignung der Dritten für die von Ihnen zu erbringenden Leistungen zu überprüfen. Fall 2: Wenn sich der Bieter (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern) im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten von Unterauftragnehmern (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV) beruft, ist mit dem Angebot anzugeben, inwiefern sich der Bieter bzw. die Mitglieder einer Bietergemeinschaft auf welche Kapazitäten welches Unterauftragnehmers berufen möchte(n). Mit dieser Formulierung ist gemeint, dass der Bewerber oder Bieter einen Unterauftragnehmer nicht einzig zum Zwecke der Auftragserfüllung einbindet, sondern auch um ihm fehlende Kapazitäten, die zum Zwecke der Auftragsdurchführung erforderlich sind, auszugleichen. Die Eignungsleihe kann mit dem Einsatz eines Unterauftragnehmers daher zusammenfallen. Diesen (Regel-)Fall bildet § 36 Abs. 1 S. 3 VgV ab und stellt klar, dass in dieser Konstellation sowohl die Vorschriften über die Unterauftragsvergabe (§ 36 VgV) als auch die Vorschriften über die Eignungsleihe (§ 47 VgV) anzuwenden sind. In diesem Fall muss der Bieter bereits mit dem Angebot vorlegen: Nachweis, dass ihm die Kapazitäten des Unterauftragnehmers zur Verfügung stehen, beispielsweise durch eine Verpflichtungserklärung. Unterlagen die belegen, dass der Unterauftragnehmer über diejenige Eignung auch tatsächlich verfügt, auf die sich der Bieter beruft. Fall 3: Sofern eine Eignungsleihe gemäß VgV § 47 vorgesehen ist (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern), ist mit dem Angebot anzugeben, inwiefern sich der Bieter bzw. die Mitglieder einer Bietergemeinschaft auf welche Eignung welcher anderen Unternehmen berufen möchten. Mit dieser Formulierung ist gemeint, dass der Bieter (ganz oder teilweise) nicht über die in dieser Ausschreibung vom Auftraggeber verlangte Eignung verfügt, sondern sich die Eignung (z. B. die Referenz) im Wege der Eignungsleihe (d. h. nicht über einen Unterauftragnehmer) verschafft. In diesem Fall muss der Bieter bereits mit dem Angebot vorlegen: Nachweis, dass ihm die Kapazitäten des Unterauftragnehmers zur Verfügung stehen, beispielsweise durch eine Verpflichtungserklärung. Unterlagen die belegen, dass der Unterauftragnehmer über diejenige Eignung auch tatsächlich verfügt, auf die sich der Bieter beruft. Falls Sie nicht wissen, was mit den Fallgruppen gemeint ist, fragen Sie bitte beim Auftraggeber nach, ehe Sie — möglicherweise unbedacht — ungenügende oder fehlerhafte Angaben machen. Denn das kann zum Ausschluss führen.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Bitte benennen und beschreiben Sie 2 Referenzprojekte der letzten 2 Jahre, welche mit dem Auftragsgegenstand des Loses, auf das die Bewerbung erfolgt, vergleichbar sind (max. 2 A4-Seiten). Die Referenzbeschreibung muss eine kurze Beschreibung des Projektes mit Leistungszeitraum (Monat/Jahr bzw. laufend), Rechnungswert in € netto sowie Kontaktdaten des Auftragnehmers (Ansprechpartner, Telefon, E-Mail) für Rückfragen beinhalten. Bei der Angebotsabgabe für mehrere Lose können Referenzen mehrfach verwendet werden, wenn diese mit dem Auftragsgegenstandes des jeweiligen Loses vergleichbar sind. Diese Nachweise sind von allen Bietern zu erbringen, auch von denen, die bereits als Vertragspartner für den Auftraggeber tätig waren bzw. noch sind.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Kriterium Preis (100 %)
Beschreibung: Die Preisangaben erfolgen im Preisblatt (Anlage 2) für das jeweilige Los als Tagessatz. Die Angebote werden nach einem Vergleichspreis gewertet. Dieser ergibt sich aus dem für das jeweilige Los angegebenen Tagessatz abzüglich 1 Prozent für jedes Los, für das der Anbieter ein Angebot abgibt. Die Formel zur Berechnung des Vergleichspreises sowie die zugehörige Erläuterung der Begrifflichkeiten entnehmen Sie bitte der Leistungsbeschreibung. Der Zuschlag wird je Los an die drei Bieter mit dem niedrigsten Vergleichspreis erteilt, vorausgesetzt die Kriterien der fachlichen Eignung sind erfüllt. Der angegebene Tagessatz stellt die Preisobergrenze im Mini-Wettbewerb für das Jahr 2026 dar. Die Preisobergrenze im Mini-Wettbewerb für das Jahr 2027 wird mit Bekanntmachung der Veränderung des Verbraucherpreisindexes im Jahresdurchschnitt 2026 (Angaben des Statistischen Bundesamts) gegenüber dem Vorjahr entsprechend angepasst. Für die Folgejahre gilt die Regel analog.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 03/11/2025 09:00:00 (UTC+1) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 88 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderungen erfolgen gemäß § 56 Abs. 2, 3 und 4 VgV
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 03/11/2025 09:01:00 (UTC+1) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Rahmenvereinbarung mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der Teilnehmer: 3
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
5.1.
Los: LOT-0004
Titel: Softwarearchitektur / IT-Architektur
Beschreibung: Softwarearchitektur / IT-Architektur
Interne Kennung: LOT-0004
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Menge: 6 400 Stunden
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Dresden
Postleitzahl: 01099
Land, Gliederung (NUTS): Dresden, Kreisfreie Stadt (DED21)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/02/2026
Enddatum der Laufzeit: 31/01/2030
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
Zusätzliche Informationen: Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre sowie dem prognostizierten Bedarf für die Zukunft geht der Auftraggeber von folgendem jährlich geschätzten Auftragsvolumen aus: 200 Personentage Der Abruf erfolgt projektbezogen je Bedarf der KVS über einen Mini-Wettbewerb. Hinweis: Ein Personentag wird mit 8 Stunden vereinbart. 1 Stunde entspricht 60 Minuten. Die Rahmenvereinbarung wird mit maximal 3 Wirtschaftsteilnehmern (Rahmenvereinbarungspartnern) je Los geschlossen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Auftragsunterlagen, Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: - Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 und 124 GWB (Anlage 8) oder Eigenerklärung gleichen Inhalts, alternativ zur vorstehenden Forderung – Abgabe der gültigen Eintragungsbescheinigung in das AVPQ; - Eigenerklärung Artikel 5 k Absatz 1 der Verordnung EU Nr. 833-2014 (Anlage 9); - Zur Feststellung der Eignung stellen Sie Ihr Unternehmen kurz dar (max. 1 A4-Seite). Gehen Sie dabei explizit auf Ihre Dienstleistungen bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand respektive auf das Los, auf das die Bewerbung erfolgt, ein. Erfolgt die Bewerbung auf mehrere Lose kann eine losübergreifende Unternehmensvorstellung eingereicht werden (max. 1 A4-Seite je angebotenes Los). Ferner hat die Unternehmensvorstellung die Angabe des Hauptsitzes des Unternehmens und ggf. die Anzahl und Orte der Niederlassungen aller beteiligten Unternehmen in Deutschland zu enthalten.; - Zur Feststellung der Eignung machen Sie Angaben zur Anzahl Ihrer aktuell in Projekten vermittelten IT-Experten, mind. 20 aktuell in Projekten vermittelte IT-Experten werden gefordert.; - Verpflichtungserklärung zur Vertraulichkeitsvereinbarung (Anlage 6) Bei der Bildung einer Bietergemeinschaft: Unterzeichnete Erklärung aller Mitglieder folgenden Inhalts: - in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist - dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber vertritt - dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften - aus der hervor geht, welche Leistungsteile welches Mitglied der Bietergemeinschaft übernimmt zusätzlich für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft: Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Anlage 8) oder Eigenerklärung gleichen Inhalts, alternativ zur vorstehenden Forderung – Abgabe der gültigen Eintragungsbescheinigung in das AVPQ; Eigenerklärung Artikel 5 k Absatz 1 der Verordnung EU Nr. 833-2014 (Anlage 9) Die fachliche und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie die fachliche Eignung müssen die Mitglieder der Bietergemeinschaft insgesamt nachweisen. Bei der Inanspruchnahme Kapazitäten Dritter: Fall 1: Wenn zur Erfüllung des Auftrages Kapazitäten Dritter herangezogen werden (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern), Art und Umfang der durch Dritte zu erbringenden Leistungen mit dem Angebot anzugeben. Mit dieser Formulierung ist der „normale Unterauftragnehmer“ gemeint, den der Bieter eventuell einsetzen möchte. Also mit anderen Worten ist der Bieter selbst geeignet, möchte aber – aus welchen Gründen auch immer – einen Unterauftragnehmer einsetzen. Nachweise, dass die erforderlichen Mittel dem Bieter zur Verfügung stehen (z. B. Verpflichtungserklärung), müssen mit dem Angebot nicht vorgelegt werden. Der Auftraggeber fordert derartige Nachweise gegebenenfalls von den Bietern, die in die engere Wahl kommen und behält sich vor, die Eignung der Dritten für die von Ihnen zu erbringenden Leistungen zu überprüfen. Fall 2: Wenn sich der Bieter (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern) im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten von Unterauftragnehmern (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV) beruft, ist mit dem Angebot anzugeben, inwiefern sich der Bieter bzw. die Mitglieder einer Bietergemeinschaft auf welche Kapazitäten welches Unterauftragnehmers berufen möchte(n). Mit dieser Formulierung ist gemeint, dass der Bewerber oder Bieter einen Unterauftragnehmer nicht einzig zum Zwecke der Auftragserfüllung einbindet, sondern auch um ihm fehlende Kapazitäten, die zum Zwecke der Auftragsdurchführung erforderlich sind, auszugleichen. Die Eignungsleihe kann mit dem Einsatz eines Unterauftragnehmers daher zusammenfallen. Diesen (Regel-)Fall bildet § 36 Abs. 1 S. 3 VgV ab und stellt klar, dass in dieser Konstellation sowohl die Vorschriften über die Unterauftragsvergabe (§ 36 VgV) als auch die Vorschriften über die Eignungsleihe (§ 47 VgV) anzuwenden sind. In diesem Fall muss der Bieter bereits mit dem Angebot vorlegen: Nachweis, dass ihm die Kapazitäten des Unterauftragnehmers zur Verfügung stehen, beispielsweise durch eine Verpflichtungserklärung. Unterlagen die belegen, dass der Unterauftragnehmer über diejenige Eignung auch tatsächlich verfügt, auf die sich der Bieter beruft. Fall 3: Sofern eine Eignungsleihe gemäß VgV § 47 vorgesehen ist (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern), ist mit dem Angebot anzugeben, inwiefern sich der Bieter bzw. die Mitglieder einer Bietergemeinschaft auf welche Eignung welcher anderen Unternehmen berufen möchten. Mit dieser Formulierung ist gemeint, dass der Bieter (ganz oder teilweise) nicht über die in dieser Ausschreibung vom Auftraggeber verlangte Eignung verfügt, sondern sich die Eignung (z. B. die Referenz) im Wege der Eignungsleihe (d. h. nicht über einen Unterauftragnehmer) verschafft. In diesem Fall muss der Bieter bereits mit dem Angebot vorlegen: Nachweis, dass ihm die Kapazitäten des Unterauftragnehmers zur Verfügung stehen, beispielsweise durch eine Verpflichtungserklärung. Unterlagen die belegen, dass der Unterauftragnehmer über diejenige Eignung auch tatsächlich verfügt, auf die sich der Bieter beruft. Falls Sie nicht wissen, was mit den Fallgruppen gemeint ist, fragen Sie bitte beim Auftraggeber nach, ehe Sie — möglicherweise unbedacht — ungenügende oder fehlerhafte Angaben machen. Denn das kann zum Ausschluss führen.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Bitte benennen und beschreiben Sie 2 Referenzprojekte der letzten 2 Jahre, welche mit dem Auftragsgegenstand des Loses, auf das die Bewerbung erfolgt, vergleichbar sind (max. 2 A4-Seiten). Die Referenzbeschreibung muss eine kurze Beschreibung des Projektes mit Leistungszeitraum (Monat/Jahr bzw. laufend), Rechnungswert in € netto sowie Kontaktdaten des Auftragnehmers (Ansprechpartner, Telefon, E-Mail) für Rückfragen beinhalten. Bei der Angebotsabgabe für mehrere Lose können Referenzen mehrfach verwendet werden, wenn diese mit dem Auftragsgegenstandes des jeweiligen Loses vergleichbar sind. Diese Nachweise sind von allen Bietern zu erbringen, auch von denen, die bereits als Vertragspartner für den Auftraggeber tätig waren bzw. noch sind.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Kriterium Preis (100 %)
Beschreibung: Die Preisangaben erfolgen im Preisblatt (Anlage 2) für das jeweilige Los als Tagessatz. Die Angebote werden nach einem Vergleichspreis gewertet. Dieser ergibt sich aus dem für das jeweilige Los angegebenen Tagessatz abzüglich 1 Prozent für jedes Los, für das der Anbieter ein Angebot abgibt. Die Formel zur Berechnung des Vergleichspreises sowie die zugehörige Erläuterung der Begrifflichkeiten entnehmen Sie bitte der Leistungsbeschreibung. Der Zuschlag wird je Los an die drei Bieter mit dem niedrigsten Vergleichspreis erteilt, vorausgesetzt die Kriterien der fachlichen Eignung sind erfüllt. Der angegebene Tagessatz stellt die Preisobergrenze im Mini-Wettbewerb für das Jahr 2026 dar. Die Preisobergrenze im Mini-Wettbewerb für das Jahr 2027 wird mit Bekanntmachung der Veränderung des Verbraucherpreisindexes im Jahresdurchschnitt 2026 (Angaben des Statistischen Bundesamts) gegenüber dem Vorjahr entsprechend angepasst. Für die Folgejahre gilt die Regel analog.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 03/11/2025 09:00:00 (UTC+1) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 88 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderungen erfolgen gemäß § 56 Abs. 2, 3 und 4 VgV
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 03/11/2025 09:01:00 (UTC+1) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Rahmenvereinbarung mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der Teilnehmer: 3
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
5.1.
Los: LOT-0005
Titel: Linux-Administration / DevOps
Beschreibung: Linux-Administration / DevOps
Interne Kennung: LOT-0005
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Menge: 6 400 Stunden
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Dresden
Postleitzahl: 01099
Land, Gliederung (NUTS): Dresden, Kreisfreie Stadt (DED21)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/02/2026
Enddatum der Laufzeit: 31/01/2030
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
Zusätzliche Informationen: Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre sowie dem prognostizierten Bedarf für die Zukunft geht der Auftraggeber von folgendem jährlich geschätzten Auftragsvolumen aus: 200 Personentage Der Abruf erfolgt projektbezogen je Bedarf der KVS über einen Mini-Wettbewerb. Hinweis: Ein Personentag wird mit 8 Stunden vereinbart. 1 Stunde entspricht 60 Minuten. Die Rahmenvereinbarung wird mit maximal 3 Wirtschaftsteilnehmern (Rahmenvereinbarungspartnern) je Los geschlossen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Auftragsunterlagen, Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: - Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 und 124 GWB (Anlage 8) oder Eigenerklärung gleichen Inhalts, alternativ zur vorstehenden Forderung – Abgabe der gültigen Eintragungsbescheinigung in das AVPQ; - Eigenerklärung Artikel 5 k Absatz 1 der Verordnung EU Nr. 833-2014 (Anlage 9); - Zur Feststellung der Eignung stellen Sie Ihr Unternehmen kurz dar (max. 1 A4-Seite). Gehen Sie dabei explizit auf Ihre Dienstleistungen bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand respektive auf das Los, auf das die Bewerbung erfolgt, ein. Erfolgt die Bewerbung auf mehrere Lose kann eine losübergreifende Unternehmensvorstellung eingereicht werden (max. 1 A4-Seite je angebotenes Los). Ferner hat die Unternehmensvorstellung die Angabe des Hauptsitzes des Unternehmens und ggf. die Anzahl und Orte der Niederlassungen aller beteiligten Unternehmen in Deutschland zu enthalten.; - Zur Feststellung der Eignung machen Sie Angaben zur Anzahl Ihrer aktuell in Projekten vermittelten IT-Experten, mind. 20 aktuell in Projekten vermittelte IT-Experten werden gefordert.; - Verpflichtungserklärung zur Vertraulichkeitsvereinbarung (Anlage 6) Bei der Bildung einer Bietergemeinschaft: Unterzeichnete Erklärung aller Mitglieder folgenden Inhalts: - in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist - dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber vertritt - dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften - aus der hervor geht, welche Leistungsteile welches Mitglied der Bietergemeinschaft übernimmt zusätzlich für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft: Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Anlage 8) oder Eigenerklärung gleichen Inhalts, alternativ zur vorstehenden Forderung – Abgabe der gültigen Eintragungsbescheinigung in das AVPQ; Eigenerklärung Artikel 5 k Absatz 1 der Verordnung EU Nr. 833-2014 (Anlage 9) Die fachliche und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie die fachliche Eignung müssen die Mitglieder der Bietergemeinschaft insgesamt nachweisen. Bei der Inanspruchnahme Kapazitäten Dritter: Fall 1: Wenn zur Erfüllung des Auftrages Kapazitäten Dritter herangezogen werden (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern), Art und Umfang der durch Dritte zu erbringenden Leistungen mit dem Angebot anzugeben. Mit dieser Formulierung ist der „normale Unterauftragnehmer“ gemeint, den der Bieter eventuell einsetzen möchte. Also mit anderen Worten ist der Bieter selbst geeignet, möchte aber – aus welchen Gründen auch immer – einen Unterauftragnehmer einsetzen. Nachweise, dass die erforderlichen Mittel dem Bieter zur Verfügung stehen (z. B. Verpflichtungserklärung), müssen mit dem Angebot nicht vorgelegt werden. Der Auftraggeber fordert derartige Nachweise gegebenenfalls von den Bietern, die in die engere Wahl kommen und behält sich vor, die Eignung der Dritten für die von Ihnen zu erbringenden Leistungen zu überprüfen. Fall 2: Wenn sich der Bieter (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern) im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten von Unterauftragnehmern (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV) beruft, ist mit dem Angebot anzugeben, inwiefern sich der Bieter bzw. die Mitglieder einer Bietergemeinschaft auf welche Kapazitäten welches Unterauftragnehmers berufen möchte(n). Mit dieser Formulierung ist gemeint, dass der Bewerber oder Bieter einen Unterauftragnehmer nicht einzig zum Zwecke der Auftragserfüllung einbindet, sondern auch um ihm fehlende Kapazitäten, die zum Zwecke der Auftragsdurchführung erforderlich sind, auszugleichen. Die Eignungsleihe kann mit dem Einsatz eines Unterauftragnehmers daher zusammenfallen. Diesen (Regel-)Fall bildet § 36 Abs. 1 S. 3 VgV ab und stellt klar, dass in dieser Konstellation sowohl die Vorschriften über die Unterauftragsvergabe (§ 36 VgV) als auch die Vorschriften über die Eignungsleihe (§ 47 VgV) anzuwenden sind. In diesem Fall muss der Bieter bereits mit dem Angebot vorlegen: Nachweis, dass ihm die Kapazitäten des Unterauftragnehmers zur Verfügung stehen, beispielsweise durch eine Verpflichtungserklärung. Unterlagen die belegen, dass der Unterauftragnehmer über diejenige Eignung auch tatsächlich verfügt, auf die sich der Bieter beruft. Fall 3: Sofern eine Eignungsleihe gemäß VgV § 47 vorgesehen ist (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern), ist mit dem Angebot anzugeben, inwiefern sich der Bieter bzw. die Mitglieder einer Bietergemeinschaft auf welche Eignung welcher anderen Unternehmen berufen möchten. Mit dieser Formulierung ist gemeint, dass der Bieter (ganz oder teilweise) nicht über die in dieser Ausschreibung vom Auftraggeber verlangte Eignung verfügt, sondern sich die Eignung (z. B. die Referenz) im Wege der Eignungsleihe (d. h. nicht über einen Unterauftragnehmer) verschafft. In diesem Fall muss der Bieter bereits mit dem Angebot vorlegen: Nachweis, dass ihm die Kapazitäten des Unterauftragnehmers zur Verfügung stehen, beispielsweise durch eine Verpflichtungserklärung. Unterlagen die belegen, dass der Unterauftragnehmer über diejenige Eignung auch tatsächlich verfügt, auf die sich der Bieter beruft. Falls Sie nicht wissen, was mit den Fallgruppen gemeint ist, fragen Sie bitte beim Auftraggeber nach, ehe Sie — möglicherweise unbedacht — ungenügende oder fehlerhafte Angaben machen. Denn das kann zum Ausschluss führen.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Bitte benennen und beschreiben Sie 2 Referenzprojekte der letzten 2 Jahre, welche mit dem Auftragsgegenstand des Loses, auf das die Bewerbung erfolgt, vergleichbar sind (max. 2 A4-Seiten). Die Referenzbeschreibung muss eine kurze Beschreibung des Projektes mit Leistungszeitraum (Monat/Jahr bzw. laufend), Rechnungswert in € netto sowie Kontaktdaten des Auftragnehmers (Ansprechpartner, Telefon, E-Mail) für Rückfragen beinhalten. Bei der Angebotsabgabe für mehrere Lose können Referenzen mehrfach verwendet werden, wenn diese mit dem Auftragsgegenstandes des jeweiligen Loses vergleichbar sind. Diese Nachweise sind von allen Bietern zu erbringen, auch von denen, die bereits als Vertragspartner für den Auftraggeber tätig waren bzw. noch sind.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Kriterium Preis (100 %)
Beschreibung: Die Preisangaben erfolgen im Preisblatt (Anlage 2) für das jeweilige Los als Tagessatz. Die Angebote werden nach einem Vergleichspreis gewertet. Dieser ergibt sich aus dem für das jeweilige Los angegebenen Tagessatz abzüglich 1 Prozent für jedes Los, für das der Anbieter ein Angebot abgibt. Die Formel zur Berechnung des Vergleichspreises sowie die zugehörige Erläuterung der Begrifflichkeiten entnehmen Sie bitte der Leistungsbeschreibung. Der Zuschlag wird je Los an die drei Bieter mit dem niedrigsten Vergleichspreis erteilt, vorausgesetzt die Kriterien der fachlichen Eignung sind erfüllt. Der angegebene Tagessatz stellt die Preisobergrenze im Mini-Wettbewerb für das Jahr 2026 dar. Die Preisobergrenze im Mini-Wettbewerb für das Jahr 2027 wird mit Bekanntmachung der Veränderung des Verbraucherpreisindexes im Jahresdurchschnitt 2026 (Angaben des Statistischen Bundesamts) gegenüber dem Vorjahr entsprechend angepasst. Für die Folgejahre gilt die Regel analog.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 03/11/2025 09:00:00 (UTC+1) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 88 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderungen erfolgen gemäß § 56 Abs. 2, 3 und 4 VgV
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 03/11/2025 09:01:00 (UTC+1) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Rahmenvereinbarung mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der Teilnehmer: 3
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
5.1.
Los: LOT-0006
Titel: Informationssicherheit und IT-Cybersecurity
Beschreibung: Informationssicherheit und IT-Cybersecurity
Interne Kennung: LOT-0006
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Menge: 6 400 Stunden
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Dresden
Postleitzahl: 01099
Land, Gliederung (NUTS): Dresden, Kreisfreie Stadt (DED21)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/02/2026
Enddatum der Laufzeit: 31/01/2030
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
Zusätzliche Informationen: Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre sowie dem prognostizierten Bedarf für die Zukunft geht der Auftraggeber von folgendem jährlich geschätzten Auftragsvolumen aus: 200 Personentage Der Abruf erfolgt projektbezogen je Bedarf der KVS über einen Mini-Wettbewerb. Hinweis: Ein Personentag wird mit 8 Stunden vereinbart. 1 Stunde entspricht 60 Minuten. Die Rahmenvereinbarung wird mit maximal 3 Wirtschaftsteilnehmern (Rahmenvereinbarungspartnern) je Los geschlossen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Auftragsunterlagen, Bekanntmachung
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: - Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 und 124 GWB (Anlage 8) oder Eigenerklärung gleichen Inhalts, alternativ zur vorstehenden Forderung – Abgabe der gültigen Eintragungsbescheinigung in das AVPQ; - Eigenerklärung Artikel 5 k Absatz 1 der Verordnung EU Nr. 833-2014 (Anlage 9); - Zur Feststellung der Eignung stellen Sie Ihr Unternehmen kurz dar (max. 1 A4-Seite). Gehen Sie dabei explizit auf Ihre Dienstleistungen bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand respektive auf das Los, auf das die Bewerbung erfolgt, ein. Erfolgt die Bewerbung auf mehrere Lose kann eine losübergreifende Unternehmensvorstellung eingereicht werden (max. 1 A4-Seite je angebotenes Los). Ferner hat die Unternehmensvorstellung die Angabe des Hauptsitzes des Unternehmens und ggf. die Anzahl und Orte der Niederlassungen aller beteiligten Unternehmen in Deutschland zu enthalten.; - Zur Feststellung der Eignung machen Sie Angaben zur Anzahl Ihrer aktuell in Projekten vermittelten IT-Experten, mind. 20 aktuell in Projekten vermittelte IT-Experten werden gefordert.; - Verpflichtungserklärung zur Vertraulichkeitsvereinbarung (Anlage 6) Bei der Bildung einer Bietergemeinschaft: Unterzeichnete Erklärung aller Mitglieder folgenden Inhalts: - in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist - dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber vertritt - dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften - aus der hervor geht, welche Leistungsteile welches Mitglied der Bietergemeinschaft übernimmt zusätzlich für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft: Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Anlage 8) oder Eigenerklärung gleichen Inhalts, alternativ zur vorstehenden Forderung – Abgabe der gültigen Eintragungsbescheinigung in das AVPQ; Eigenerklärung Artikel 5 k Absatz 1 der Verordnung EU Nr. 833-2014 (Anlage 9) Die fachliche und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie die fachliche Eignung müssen die Mitglieder der Bietergemeinschaft insgesamt nachweisen. Bei der Inanspruchnahme Kapazitäten Dritter: Fall 1: Wenn zur Erfüllung des Auftrages Kapazitäten Dritter herangezogen werden (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern), Art und Umfang der durch Dritte zu erbringenden Leistungen mit dem Angebot anzugeben. Mit dieser Formulierung ist der „normale Unterauftragnehmer“ gemeint, den der Bieter eventuell einsetzen möchte. Also mit anderen Worten ist der Bieter selbst geeignet, möchte aber – aus welchen Gründen auch immer – einen Unterauftragnehmer einsetzen. Nachweise, dass die erforderlichen Mittel dem Bieter zur Verfügung stehen (z. B. Verpflichtungserklärung), müssen mit dem Angebot nicht vorgelegt werden. Der Auftraggeber fordert derartige Nachweise gegebenenfalls von den Bietern, die in die engere Wahl kommen und behält sich vor, die Eignung der Dritten für die von Ihnen zu erbringenden Leistungen zu überprüfen. Fall 2: Wenn sich der Bieter (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern) im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten von Unterauftragnehmern (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV) beruft, ist mit dem Angebot anzugeben, inwiefern sich der Bieter bzw. die Mitglieder einer Bietergemeinschaft auf welche Kapazitäten welches Unterauftragnehmers berufen möchte(n). Mit dieser Formulierung ist gemeint, dass der Bewerber oder Bieter einen Unterauftragnehmer nicht einzig zum Zwecke der Auftragserfüllung einbindet, sondern auch um ihm fehlende Kapazitäten, die zum Zwecke der Auftragsdurchführung erforderlich sind, auszugleichen. Die Eignungsleihe kann mit dem Einsatz eines Unterauftragnehmers daher zusammenfallen. Diesen (Regel-)Fall bildet § 36 Abs. 1 S. 3 VgV ab und stellt klar, dass in dieser Konstellation sowohl die Vorschriften über die Unterauftragsvergabe (§ 36 VgV) als auch die Vorschriften über die Eignungsleihe (§ 47 VgV) anzuwenden sind. In diesem Fall muss der Bieter bereits mit dem Angebot vorlegen: Nachweis, dass ihm die Kapazitäten des Unterauftragnehmers zur Verfügung stehen, beispielsweise durch eine Verpflichtungserklärung. Unterlagen die belegen, dass der Unterauftragnehmer über diejenige Eignung auch tatsächlich verfügt, auf die sich der Bieter beruft. Fall 3: Sofern eine Eignungsleihe gemäß VgV § 47 vorgesehen ist (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern), ist mit dem Angebot anzugeben, inwiefern sich der Bieter bzw. die Mitglieder einer Bietergemeinschaft auf welche Eignung welcher anderen Unternehmen berufen möchten. Mit dieser Formulierung ist gemeint, dass der Bieter (ganz oder teilweise) nicht über die in dieser Ausschreibung vom Auftraggeber verlangte Eignung verfügt, sondern sich die Eignung (z. B. die Referenz) im Wege der Eignungsleihe (d. h. nicht über einen Unterauftragnehmer) verschafft. In diesem Fall muss der Bieter bereits mit dem Angebot vorlegen: Nachweis, dass ihm die Kapazitäten des Unterauftragnehmers zur Verfügung stehen, beispielsweise durch eine Verpflichtungserklärung. Unterlagen die belegen, dass der Unterauftragnehmer über diejenige Eignung auch tatsächlich verfügt, auf die sich der Bieter beruft. Falls Sie nicht wissen, was mit den Fallgruppen gemeint ist, fragen Sie bitte beim Auftraggeber nach, ehe Sie — möglicherweise unbedacht — ungenügende oder fehlerhafte Angaben machen. Denn das kann zum Ausschluss führen.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Lieferungen
Beschreibung: Bitte benennen und beschreiben Sie 2 Referenzprojekte der letzten 2 Jahre, welche mit dem Auftragsgegenstand des Loses, auf das die Bewerbung erfolgt, vergleichbar sind (max. 2 A4-Seiten). Die Referenzbeschreibung muss eine kurze Beschreibung des Projektes mit Leistungszeitraum (Monat/Jahr bzw. laufend), Rechnungswert in € netto sowie Kontaktdaten des Auftragnehmers (Ansprechpartner, Telefon, E-Mail) für Rückfragen beinhalten. Bei der Angebotsabgabe für mehrere Lose können Referenzen mehrfach verwendet werden, wenn diese mit dem Auftragsgegenstandes des jeweiligen Loses vergleichbar sind. Diese Nachweise sind von allen Bietern zu erbringen, auch von denen, die bereits als Vertragspartner für den Auftraggeber tätig waren bzw. noch sind.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Kriterium Preis (100 %)
Beschreibung: Die Preisangaben erfolgen im Preisblatt (Anlage 2) für das jeweilige Los als Tagessatz. Die Angebote werden nach einem Vergleichspreis gewertet. Dieser ergibt sich aus dem für das jeweilige Los angegebenen Tagessatz abzüglich 1 Prozent für jedes Los, für das der Anbieter ein Angebot abgibt. Die Formel zur Berechnung des Vergleichspreises sowie die zugehörige Erläuterung der Begrifflichkeiten entnehmen Sie bitte der Leistungsbeschreibung. Der Zuschlag wird je Los an die drei Bieter mit dem niedrigsten Vergleichspreis erteilt, vorausgesetzt die Kriterien der fachlichen Eignung sind erfüllt. Der angegebene Tagessatz stellt die Preisobergrenze im Mini-Wettbewerb für das Jahr 2026 dar. Die Preisobergrenze im Mini-Wettbewerb für das Jahr 2027 wird mit Bekanntmachung der Veränderung des Verbraucherpreisindexes im Jahresdurchschnitt 2026 (Angaben des Statistischen Bundesamts) gegenüber dem Vorjahr entsprechend angepasst. Für die Folgejahre gilt die Regel analog.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 03/11/2025 09:00:00 (UTC+1) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 88 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderungen erfolgen gemäß § 56 Abs. 2, 3 und 4 VgV
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 03/11/2025 09:01:00 (UTC+1) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Rahmenvereinbarung mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der Teilnehmer: 3
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
5.1.
Los: LOT-0007
Titel: Kubernetes Administration
Beschreibung: Kubernetes Administration
Interne Kennung: LOT-0007
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Menge: 6 400 Stunden
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Dresden
Postleitzahl: 01099
Land, Gliederung (NUTS): Dresden, Kreisfreie Stadt (DED21)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/02/2026
Enddatum der Laufzeit: 31/01/2030
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
Zusätzliche Informationen: Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre sowie dem prognostizierten Bedarf für die Zukunft geht der Auftraggeber von folgendem jährlich geschätzten Auftragsvolumen aus: 200 Personentage Der Abruf erfolgt projektbezogen je Bedarf der KVS über einen Mini-Wettbewerb. Hinweis: Ein Personentag wird mit 8 Stunden vereinbart. 1 Stunde entspricht 60 Minuten. Die Rahmenvereinbarung wird mit maximal 3 Wirtschaftsteilnehmern (Rahmenvereinbarungspartnern) je Los geschlossen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Auftragsunterlagen, Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: - Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 und 124 GWB (Anlage 8) oder Eigenerklärung gleichen Inhalts, alternativ zur vorstehenden Forderung – Abgabe der gültigen Eintragungsbescheinigung in das AVPQ; - Eigenerklärung Artikel 5 k Absatz 1 der Verordnung EU Nr. 833-2014 (Anlage 9); - Zur Feststellung der Eignung stellen Sie Ihr Unternehmen kurz dar (max. 1 A4-Seite). Gehen Sie dabei explizit auf Ihre Dienstleistungen bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand respektive auf das Los, auf das die Bewerbung erfolgt, ein. Erfolgt die Bewerbung auf mehrere Lose kann eine losübergreifende Unternehmensvorstellung eingereicht werden (max. 1 A4-Seite je angebotenes Los). Ferner hat die Unternehmensvorstellung die Angabe des Hauptsitzes des Unternehmens und ggf. die Anzahl und Orte der Niederlassungen aller beteiligten Unternehmen in Deutschland zu enthalten.; - Zur Feststellung der Eignung machen Sie Angaben zur Anzahl Ihrer aktuell in Projekten vermittelten IT-Experten, mind. 20 aktuell in Projekten vermittelte IT-Experten werden gefordert.; - Verpflichtungserklärung zur Vertraulichkeitsvereinbarung (Anlage 6) Bei der Bildung einer Bietergemeinschaft: Unterzeichnete Erklärung aller Mitglieder folgenden Inhalts: - in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist - dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber vertritt - dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften - aus der hervor geht, welche Leistungsteile welches Mitglied der Bietergemeinschaft übernimmt zusätzlich für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft: Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Anlage 8) oder Eigenerklärung gleichen Inhalts, alternativ zur vorstehenden Forderung – Abgabe der gültigen Eintragungsbescheinigung in das AVPQ; Eigenerklärung Artikel 5 k Absatz 1 der Verordnung EU Nr. 833-2014 (Anlage 9) Die fachliche und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie die fachliche Eignung müssen die Mitglieder der Bietergemeinschaft insgesamt nachweisen. Bei der Inanspruchnahme Kapazitäten Dritter: Fall 1: Wenn zur Erfüllung des Auftrages Kapazitäten Dritter herangezogen werden (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern), Art und Umfang der durch Dritte zu erbringenden Leistungen mit dem Angebot anzugeben. Mit dieser Formulierung ist der „normale Unterauftragnehmer“ gemeint, den der Bieter eventuell einsetzen möchte. Also mit anderen Worten ist der Bieter selbst geeignet, möchte aber – aus welchen Gründen auch immer – einen Unterauftragnehmer einsetzen. Nachweise, dass die erforderlichen Mittel dem Bieter zur Verfügung stehen (z. B. Verpflichtungserklärung), müssen mit dem Angebot nicht vorgelegt werden. Der Auftraggeber fordert derartige Nachweise gegebenenfalls von den Bietern, die in die engere Wahl kommen und behält sich vor, die Eignung der Dritten für die von Ihnen zu erbringenden Leistungen zu überprüfen. Fall 2: Wenn sich der Bieter (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern) im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten von Unterauftragnehmern (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV) beruft, ist mit dem Angebot anzugeben, inwiefern sich der Bieter bzw. die Mitglieder einer Bietergemeinschaft auf welche Kapazitäten welches Unterauftragnehmers berufen möchte(n). Mit dieser Formulierung ist gemeint, dass der Bewerber oder Bieter einen Unterauftragnehmer nicht einzig zum Zwecke der Auftragserfüllung einbindet, sondern auch um ihm fehlende Kapazitäten, die zum Zwecke der Auftragsdurchführung erforderlich sind, auszugleichen. Die Eignungsleihe kann mit dem Einsatz eines Unterauftragnehmers daher zusammenfallen. Diesen (Regel-)Fall bildet § 36 Abs. 1 S. 3 VgV ab und stellt klar, dass in dieser Konstellation sowohl die Vorschriften über die Unterauftragsvergabe (§ 36 VgV) als auch die Vorschriften über die Eignungsleihe (§ 47 VgV) anzuwenden sind. In diesem Fall muss der Bieter bereits mit dem Angebot vorlegen: Nachweis, dass ihm die Kapazitäten des Unterauftragnehmers zur Verfügung stehen, beispielsweise durch eine Verpflichtungserklärung. Unterlagen die belegen, dass der Unterauftragnehmer über diejenige Eignung auch tatsächlich verfügt, auf die sich der Bieter beruft. Fall 3: Sofern eine Eignungsleihe gemäß VgV § 47 vorgesehen ist (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern), ist mit dem Angebot anzugeben, inwiefern sich der Bieter bzw. die Mitglieder einer Bietergemeinschaft auf welche Eignung welcher anderen Unternehmen berufen möchten. Mit dieser Formulierung ist gemeint, dass der Bieter (ganz oder teilweise) nicht über die in dieser Ausschreibung vom Auftraggeber verlangte Eignung verfügt, sondern sich die Eignung (z. B. die Referenz) im Wege der Eignungsleihe (d. h. nicht über einen Unterauftragnehmer) verschafft. In diesem Fall muss der Bieter bereits mit dem Angebot vorlegen: Nachweis, dass ihm die Kapazitäten des Unterauftragnehmers zur Verfügung stehen, beispielsweise durch eine Verpflichtungserklärung. Unterlagen die belegen, dass der Unterauftragnehmer über diejenige Eignung auch tatsächlich verfügt, auf die sich der Bieter beruft. Falls Sie nicht wissen, was mit den Fallgruppen gemeint ist, fragen Sie bitte beim Auftraggeber nach, ehe Sie — möglicherweise unbedacht — ungenügende oder fehlerhafte Angaben machen. Denn das kann zum Ausschluss führen.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Bitte benennen und beschreiben Sie 2 Referenzprojekte der letzten 2 Jahre, welche mit dem Auftragsgegenstand des Loses, auf das die Bewerbung erfolgt, vergleichbar sind (max. 2 A4-Seiten). Die Referenzbeschreibung muss eine kurze Beschreibung des Projektes mit Leistungszeitraum (Monat/Jahr bzw. laufend), Rechnungswert in € netto sowie Kontaktdaten des Auftragnehmers (Ansprechpartner, Telefon, E-Mail) für Rückfragen beinhalten. Bei der Angebotsabgabe für mehrere Lose können Referenzen mehrfach verwendet werden, wenn diese mit dem Auftragsgegenstandes des jeweiligen Loses vergleichbar sind. Diese Nachweise sind von allen Bietern zu erbringen, auch von denen, die bereits als Vertragspartner für den Auftraggeber tätig waren bzw. noch sind.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Kriterium Preis (100 %)
Beschreibung: Die Preisangaben erfolgen im Preisblatt (Anlage 2) für das jeweilige Los als Tagessatz. Die Angebote werden nach einem Vergleichspreis gewertet. Dieser ergibt sich aus dem für das jeweilige Los angegebenen Tagessatz abzüglich 1 Prozent für jedes Los, für das der Anbieter ein Angebot abgibt. Die Formel zur Berechnung des Vergleichspreises sowie die zugehörige Erläuterung der Begrifflichkeiten entnehmen Sie bitte der Leistungsbeschreibung. Der Zuschlag wird je Los an die drei Bieter mit dem niedrigsten Vergleichspreis erteilt, vorausgesetzt die Kriterien der fachlichen Eignung sind erfüllt. Der angegebene Tagessatz stellt die Preisobergrenze im Mini-Wettbewerb für das Jahr 2026 dar. Die Preisobergrenze im Mini-Wettbewerb für das Jahr 2027 wird mit Bekanntmachung der Veränderung des Verbraucherpreisindexes im Jahresdurchschnitt 2026 (Angaben des Statistischen Bundesamts) gegenüber dem Vorjahr entsprechend angepasst. Für die Folgejahre gilt die Regel analog.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 03/11/2025 09:00:00 (UTC+1) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 88 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderungen erfolgen gemäß § 56 Abs. 2, 3 und 4 VgV
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 03/11/2025 09:01:00 (UTC+1) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Rahmenvereinbarung mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der Teilnehmer: 3
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
5.1.
Los: LOT-0008
Titel: Windows Administration
Beschreibung: Windows Administration
Interne Kennung: LOT-0008
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Menge: 25 600 Stunden
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Dresden
Postleitzahl: 01099
Land, Gliederung (NUTS): Dresden, Kreisfreie Stadt (DED21)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/02/2026
Enddatum der Laufzeit: 31/01/2030
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
Zusätzliche Informationen: Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre sowie dem prognostizierten Bedarf für die Zukunft geht der Auftraggeber von folgendem jährlich geschätzten Auftragsvolumen aus: 800 Personentage Der Abruf erfolgt projektbezogen je Bedarf der KVS über einen Mini-Wettbewerb. Hinweis: Ein Personentag wird mit 8 Stunden vereinbart. 1 Stunde entspricht 60 Minuten. Die Rahmenvereinbarung wird mit maximal 3 Wirtschaftsteilnehmern (Rahmenvereinbarungspartnern) je Los geschlossen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Auftragsunterlagen, Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: - Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 und 124 GWB (Anlage 8) oder Eigenerklärung gleichen Inhalts, alternativ zur vorstehenden Forderung – Abgabe der gültigen Eintragungsbescheinigung in das AVPQ; - Eigenerklärung Artikel 5 k Absatz 1 der Verordnung EU Nr. 833-2014 (Anlage 9); - Zur Feststellung der Eignung stellen Sie Ihr Unternehmen kurz dar (max. 1 A4-Seite). Gehen Sie dabei explizit auf Ihre Dienstleistungen bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand respektive auf das Los, auf das die Bewerbung erfolgt, ein. Erfolgt die Bewerbung auf mehrere Lose kann eine losübergreifende Unternehmensvorstellung eingereicht werden (max. 1 A4-Seite je angebotenes Los). Ferner hat die Unternehmensvorstellung die Angabe des Hauptsitzes des Unternehmens und ggf. die Anzahl und Orte der Niederlassungen aller beteiligten Unternehmen in Deutschland zu enthalten.; - Zur Feststellung der Eignung machen Sie Angaben zur Anzahl Ihrer aktuell in Projekten vermittelten IT-Experten, mind. 20 aktuell in Projekten vermittelte IT-Experten werden gefordert.; - Verpflichtungserklärung zur Vertraulichkeitsvereinbarung (Anlage 6) Bei der Bildung einer Bietergemeinschaft: Unterzeichnete Erklärung aller Mitglieder folgenden Inhalts: - in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist - dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber vertritt - dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften - aus der hervor geht, welche Leistungsteile welches Mitglied der Bietergemeinschaft übernimmt zusätzlich für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft: Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Anlage 8) oder Eigenerklärung gleichen Inhalts, alternativ zur vorstehenden Forderung – Abgabe der gültigen Eintragungsbescheinigung in das AVPQ; Eigenerklärung Artikel 5 k Absatz 1 der Verordnung EU Nr. 833-2014 (Anlage 9) Die fachliche und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie die fachliche Eignung müssen die Mitglieder der Bietergemeinschaft insgesamt nachweisen. Bei der Inanspruchnahme Kapazitäten Dritter: Fall 1: Wenn zur Erfüllung des Auftrages Kapazitäten Dritter herangezogen werden (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern), Art und Umfang der durch Dritte zu erbringenden Leistungen mit dem Angebot anzugeben. Mit dieser Formulierung ist der „normale Unterauftragnehmer“ gemeint, den der Bieter eventuell einsetzen möchte. Also mit anderen Worten ist der Bieter selbst geeignet, möchte aber – aus welchen Gründen auch immer – einen Unterauftragnehmer einsetzen. Nachweise, dass die erforderlichen Mittel dem Bieter zur Verfügung stehen (z. B. Verpflichtungserklärung), müssen mit dem Angebot nicht vorgelegt werden. Der Auftraggeber fordert derartige Nachweise gegebenenfalls von den Bietern, die in die engere Wahl kommen und behält sich vor, die Eignung der Dritten für die von Ihnen zu erbringenden Leistungen zu überprüfen. Fall 2: Wenn sich der Bieter (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern) im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten von Unterauftragnehmern (§ 36 Abs. 1 S. 3 VgV) beruft, ist mit dem Angebot anzugeben, inwiefern sich der Bieter bzw. die Mitglieder einer Bietergemeinschaft auf welche Kapazitäten welches Unterauftragnehmers berufen möchte(n). Mit dieser Formulierung ist gemeint, dass der Bewerber oder Bieter einen Unterauftragnehmer nicht einzig zum Zwecke der Auftragserfüllung einbindet, sondern auch um ihm fehlende Kapazitäten, die zum Zwecke der Auftragsdurchführung erforderlich sind, auszugleichen. Die Eignungsleihe kann mit dem Einsatz eines Unterauftragnehmers daher zusammenfallen. Diesen (Regel-)Fall bildet § 36 Abs. 1 S. 3 VgV ab und stellt klar, dass in dieser Konstellation sowohl die Vorschriften über die Unterauftragsvergabe (§ 36 VgV) als auch die Vorschriften über die Eignungsleihe (§ 47 VgV) anzuwenden sind. In diesem Fall muss der Bieter bereits mit dem Angebot vorlegen: Nachweis, dass ihm die Kapazitäten des Unterauftragnehmers zur Verfügung stehen, beispielsweise durch eine Verpflichtungserklärung. Unterlagen die belegen, dass der Unterauftragnehmer über diejenige Eignung auch tatsächlich verfügt, auf die sich der Bieter beruft. Fall 3: Sofern eine Eignungsleihe gemäß VgV § 47 vorgesehen ist (bei Bietergemeinschaften: auch von einzelnen Mitgliedern), ist mit dem Angebot anzugeben, inwiefern sich der Bieter bzw. die Mitglieder einer Bietergemeinschaft auf welche Eignung welcher anderen Unternehmen berufen möchten. Mit dieser Formulierung ist gemeint, dass der Bieter (ganz oder teilweise) nicht über die in dieser Ausschreibung vom Auftraggeber verlangte Eignung verfügt, sondern sich die Eignung (z. B. die Referenz) im Wege der Eignungsleihe (d. h. nicht über einen Unterauftragnehmer) verschafft. In diesem Fall muss der Bieter bereits mit dem Angebot vorlegen: Nachweis, dass ihm die Kapazitäten des Unterauftragnehmers zur Verfügung stehen, beispielsweise durch eine Verpflichtungserklärung. Unterlagen die belegen, dass der Unterauftragnehmer über diejenige Eignung auch tatsächlich verfügt, auf die sich der Bieter beruft. Falls Sie nicht wissen, was mit den Fallgruppen gemeint ist, fragen Sie bitte beim Auftraggeber nach, ehe Sie — möglicherweise unbedacht — ungenügende oder fehlerhafte Angaben machen. Denn das kann zum Ausschluss führen.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Bitte benennen und beschreiben Sie 2 Referenzprojekte der letzten 2 Jahre, welche mit dem Auftragsgegenstand des Loses, auf das die Bewerbung erfolgt, vergleichbar sind (max. 2 A4-Seiten). Die Referenzbeschreibung muss eine kurze Beschreibung des Projektes mit Leistungszeitraum (Monat/Jahr bzw. laufend), Rechnungswert in € netto sowie Kontaktdaten des Auftragnehmers (Ansprechpartner, Telefon, E-Mail) für Rückfragen beinhalten. Bei der Angebotsabgabe für mehrere Lose können Referenzen mehrfach verwendet werden, wenn diese mit dem Auftragsgegenstandes des jeweiligen Loses vergleichbar sind. Diese Nachweise sind von allen Bietern zu erbringen, auch von denen, die bereits als Vertragspartner für den Auftraggeber tätig waren bzw. noch sind.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Kriterium Preis (100 %)
Beschreibung: Die Preisangaben erfolgen im Preisblatt (Anlage 2) für das jeweilige Los als Tagessatz. Die Angebote werden nach einem Vergleichspreis gewertet. Dieser ergibt sich aus dem für das jeweilige Los angegebenen Tagessatz abzüglich 1 Prozent für jedes Los, für das der Anbieter ein Angebot abgibt. Die Formel zur Berechnung des Vergleichspreises sowie die zugehörige Erläuterung der Begrifflichkeiten entnehmen Sie bitte der Leistungsbeschreibung. Der Zuschlag wird je Los an die drei Bieter mit dem niedrigsten Vergleichspreis erteilt, vorausgesetzt die Kriterien der fachlichen Eignung sind erfüllt. Der angegebene Tagessatz stellt die Preisobergrenze im Mini-Wettbewerb für das Jahr 2026 dar. Die Preisobergrenze im Mini-Wettbewerb für das Jahr 2027 wird mit Bekanntmachung der Veränderung des Verbraucherpreisindexes im Jahresdurchschnitt 2026 (Angaben des Statistischen Bundesamts) gegenüber dem Vorjahr entsprechend angepasst. Für die Folgejahre gilt die Regel analog.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 03/11/2025 09:00:00 (UTC+1) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 88 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderungen erfolgen gemäß § 56 Abs. 2, 3 und 4 VgV
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 03/11/2025 09:01:00 (UTC+1) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Rahmenvereinbarung mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der Teilnehmer: 3
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen

8. Organisationen

8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen
Registrierungsnummer: 207904758
Postanschrift: Schützenhöhe 12
Stadt: Dresden
Postleitzahl: 01099
Land, Gliederung (NUTS): Dresden, Kreisfreie Stadt (DED21)
Land: Deutschland
Telefon: 0351 8290 73121
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
Registrierungsnummer: /
Stadt: Leipzig
Postleitzahl: 04013
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
Land: Deutschland
Telefon: 03419773800
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 0198a283-0ecb-408e-9739-360682985752 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 25/09/2025 08:23:44 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 631961-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 185/2025
Datum der Veröffentlichung: 26/09/2025

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