1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Steigerung der Leistungsfähigkeit der Talsperre Stollberg durch bauliche Anpassungen und Anbindung zusätzlicher Einzugsgebiete (EZG) - LOS 1 bis LOS 4 - hier: Nachtragsvereinbarung Nr. 2
Beschreibung: Objektplanung für Ingenieurbauwerke Leistungsphasen 1 bis 9 gem. § 43 HOAI 2021 zzgl. Besondere Leistungen Landschaftspflegerischer Begleit-plan und zusätzliche Leistungen Beschreibung: Das übergeordnete Ziel ist die Steigerung der Leistungsfähigkeit der Talsperre Stollberg durch bauliche Anpassungen und Dargebots-Erweiterungen mit Einbindung von zusätzlichen Einzugsgebieten unter Berücksichtigung der technischen Planungsvarianten sowie von Wechselwirkungen unter-schiedlicher Schutzgüter. Zielstellung ist, Lösungsvarianten für den Umgang z. B. mit den Änderungen am Überlauf der Hochwasserentlastungsanlage, des höheren Einstaus des Absperrbauwerkes, dem höheren Einstau des Entnahmeturmes, der gegebenenfalls notwendigen Erhöhung des Teilungsbauwerkes, der Erstellung eines neuen Wegekonzeptes für die Bewirtschaftung der Anlage, die Anbindung zwei weiterer Einzugsgebiete und die Umsetzung des Bootshauses unter Berücksichtigung bestehender Rand- und Rahmenbedingungen zu entwickeln und zu bewerten. Zu betrachten sind neben den wasserwirtschaftlichen Erfordernissen (keine Verschlechterung des Hochwasserschutzniveaus) insbesondere eigentums- und genehmigungsrechtliche Aspekte. Zielkonflikte sind zu benennen und Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und zu planen. Der Gesamtwerkerfolg besteht im Fall des Abrufs aller Leistungsphasen darin, dass alle baulich erforderlichen Objekte mangelfrei geplant und deren Bau mangelfrei überwacht wird; dies unter Beachtung aller vertraglichen Festlegungen und aller im Verlauf der Planung stattfindenden Abstimmungen mit dem Auftraggeber. Konkret benannt werden in den Vergabe- und Vertragsunterlagen die dem Auftraggeber zum Zeitpunkt der Ausschreibung der Leistungen positiv bekannten Grundleistungen und Besonderen sowie Zusätzlichen Leistungen und Optionalen Leistungen. Zum Gesamtwerkerfolg und damit zum Vertragsgegenstand zählen jedoch weitere derzeit noch nicht konkret beschreibbare Leistungen. Es muss durch die Planungsleistungen sichergestellt werden, dass neben der Dargebotserweiterung auch der Schutz der Bevölkerung vor Hochwasser umfassend sichergestellt werden kann und die Niedrigwasseraufhöhung und langfristige Wasserbereitstellung und Gewährleistung der Gewässergüte gesichert und dauerhaft gewährleistet sind. Bei den naturschutzfachlichen Planungen besteht der Werkerfolg darin, eine genehmigungs-fähige Planung zu erstellen und diese entsprechend der Genehmigung und ggf. weiterer Auflagen der Genehmigungsbehörde und Anforderungen des Auftraggebers umzusetzen. Zum Planungsumfang gehören damit alle hierfür erforderlichen Leistungsbilder, wie z. B. Landschaftsplanungen und/oder Objektplanungen, eine ggf. erforderliche ökologische Baubegleitung bzw. Besonderen Leistungen, z. B. Fachplanungs- und Beratungsleistungen gemäß Anlage 9 zur HOAI 2021, Landschaftspflegerischer Begleitplan mit Ausgleich- und Ersatzmaßnahmen, ein Artenschutzfachbeitrag sowie die Erstellung von weiteren naturschutzfachlichen Unterlagen deren Notwendigkeit erst bei weiterer Planungstiefe ersichtlich wird. Im Zuge der Planung sind durch die Auftragnehmer alle für die genehmigungs- /funktionsfähige Fertigstellung der Bauwerke erforderlichen Leistungen zu erbringen. Dies beinhaltet insbesondere Grundleistungen sowie sämtliche erforderliche Besondere und Zusätzliche Leistungen, die für den Werkerfolg notwendig sind. Hierzu zählen auch im Zuge des Planungsprozesses ggf. entstehende erforderliche Leistungen deren Notwendigkeit u. U. erst bei weiterer Planungstiefe ersichtlich wird. Änderung (= NTV 2): Ziel ist die Ermittlung einer Wasserstands-Abfluss-Beziehung für die HWE und im weiteren Verlauf auch für die Schussrinne der TS Stollberg. Des Weiteren soll die Erosionsanfälligkeit der Anlage untersucht werden. im ersten Schritt erfolgt die Erstellung des 3D-Modells der Anlage im Ist-Zustand als Geometrie im AutoCAD. Darauf aufbauend erfolgt dann die 3D-HN-Simulation für die zu betrachtenden Szenarien mit Auswertung und Berichterstellung. Die genannten Leistungen gehen über die vertraglich geschuldeten Grundleistungen der LPH 1 bis LPH 4 des Leistungsbildes Objektplanung Ingenieurbauwerke hinaus und sind daher als zusätzliche besondere Leistungen zu den bereits vertraglich gebundenen Leistungen zu erbringen. Die Leistungserbringung ist dabei durch den bereits vertraglich gebundenen Objektplaner aus planungsimmanenten Gründen zur Ermittlung der Vorzugsvariante im Rahmen der LPH 2 zwingend geboten, um den vertraglich geschuldeten Werkerfolg (Erhöhung Wasserdargebot TS Stollberg) zu erreichen und bildet die Planungsgrundlage für die darauf aufbauenden weiteren Planungsschritte.
Kennung des Verfahrens: cf725bb6-230f-45df-9abc-c37f432f91af
Interne Kennung: Vertrag 4500167442 zu Los 1
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Erzgebirgskreis (DED42)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: Steigerung der Leistungsfähigkeit der Talsperre Stollberg durch bauliche Anpassungen und Anbindung zusätzlicher Einzugsgebiete (EZG) - LOS 1: Objektplanung für Ingenieurbauwerke Leistungsphasen gem. § 43 HOAI 2021 und Landschaftspflegerischer Begleitplan - hier: Nachtragsvereinbarung Nr. 2 zu Ingenieurvertrag 4500167442
Beschreibung: Objektplanung für Ingenieurbauwerke Leistungsphasen 1 bis 9 gem. § 43 HOAI 2021 zzgl. Besondere Leistungen Landschaftspflegerischer Begleit-plan und zusätzliche Leistungen Beschreibung: Das übergeordnete Ziel ist die Steigerung der Leistungsfähigkeit der Talsperre Stollberg durch bauliche Anpassungen und Dargebots-Erweiterungen mit Einbindung von zusätzlichen Einzugsgebieten unter Berücksichtigung der technischen Planungsvarianten sowie von Wechselwirkungen unter-schiedlicher Schutzgüter. Zielstellung ist, Lösungsvarianten für den Umgang z. B. mit den Änderungen am Überlauf der Hochwasserentlastungsanlage, des höheren Einstaus des Absperrbauwerkes, dem höheren Einstau des Entnahmeturmes, der gegebenenfalls notwendigen Erhöhung des Teilungsbauwerkes, der Erstellung eines neuen Wegekonzeptes für die Bewirtschaftung der Anlage, die Anbindung zwei weiterer Einzugsgebiete und die Umsetzung des Bootshauses unter Berücksichtigung bestehender Rand- und Rahmenbedingungen zu entwickeln und zu bewerten. Zu betrachten sind neben den wasserwirtschaftlichen Erfordernissen (keine Verschlechterung des Hochwasserschutzniveaus) insbesondere eigentums- und genehmigungsrechtliche Aspekte. Zielkonflikte sind zu benennen und Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und zu planen. Der Gesamtwerkerfolg besteht im Fall des Abrufs aller Leistungsphasen darin, dass alle baulich erforderlichen Objekte mangelfrei geplant und deren Bau mangelfrei überwacht wird; dies unter Beachtung aller vertraglichen Festlegungen und aller im Verlauf der Planung stattfindenden Abstimmungen mit dem Auftraggeber. Konkret benannt werden in den Vergabe- und Vertragsunterlagen die dem Auftraggeber zum Zeitpunkt der Ausschreibung der Leistungen positiv bekannten Grundleistungen und Besonderen sowie Zusätzlichen Leistungen und Optionalen Leistungen. Zum Gesamtwerkerfolg und damit zum Vertragsgegenstand zählen jedoch weitere derzeit noch nicht konkret beschreibbare Leistungen. Es muss durch die Planungsleistungen sichergestellt werden, dass neben der Dargebotserweiterung auch der Schutz der Bevölkerung vor Hochwasser umfassend sichergestellt werden kann und die Niedrigwasseraufhöhung und langfristige Wasserbereitstellung und Gewährleistung der Gewässergüte gesichert und dauerhaft gewährleistet sind. Bei den naturschutzfachlichen Planungen besteht der Werkerfolg darin, eine genehmigungs-fähige Planung zu erstellen und diese entsprechend der Genehmigung und ggf. weiterer Auflagen der Genehmigungsbehörde und Anforderungen des Auftraggebers umzusetzen. Zum Planungsumfang gehören damit alle hierfür erforderlichen Leistungsbilder, wie z. B. Landschaftsplanungen und/oder Objektplanungen, eine ggf. erforderliche ökologische Baubegleitung bzw. Besonderen Leistungen, z. B. Fachplanungs- und Beratungsleistungen gemäß Anlage 9 zur HOAI 2021, Landschaftspflegerischer Begleitplan mit Ausgleich- und Ersatzmaßnahmen, ein Artenschutzfachbeitrag sowie die Erstellung von weiteren naturschutzfachlichen Unterlagen deren Notwendigkeit erst bei weiterer Planungstiefe ersichtlich wird. Im Zuge der Planung sind durch die Auftragnehmer alle für die genehmigungs- /funktionsfähige Fertigstellung der Bauwerke erforderlichen Leistungen zu erbringen. Dies beinhaltet insbesondere Grundleistungen sowie sämtliche erforderliche Besondere und Zusätzliche Leistungen, die für den Werkerfolg notwendig sind. Hierzu zählen auch im Zuge des Planungsprozesses ggf. entstehende erforderliche Leistungen deren Notwendigkeit u. U. erst bei weiterer Planungstiefe ersichtlich wird. Änderung (= NTV 2): Ziel ist die Ermittlung einer Wasserstands-Abfluss-Beziehung für die HWE und im weiteren Verlauf auch für die Schussrinne der TS Stollberg. Des Weiteren soll die Erosionsanfälligkeit der Anlage untersucht werden. im ersten Schritt erfolgt die Erstellung des 3D-Modells der Anlage im Ist-Zustand als Geometrie im AutoCAD. Darauf aufbauend erfolgt dann die 3D-HN-Simulation für die zu betrachtenden Szenarien mit Auswertung und Berichterstellung. Die genannten Leistungen gehen über die vertraglich geschuldeten Grundleistungen der LPH 1 bis LPH 4 des Leistungsbildes Objektplanung Ingenieurbauwerke hinaus und sind daher als zusätzliche besondere Leistungen zu den bereits vertraglich gebundenen Leistungen zu erbringen. Die Leistungserbringung ist dabei durch den bereits vertraglich gebundenen Objektplaner aus planungsimmanenten Gründen zur Ermittlung der Vorzugsvariante im Rahmen der LPH 2 zwingend geboten, um den vertraglich geschuldeten Werkerfolg (Erhöhung Wasserdargebot TS Stollberg) zu erreichen und bildet die Planungsgrundlage für die darauf aufbauenden weiteren Planungsschritte.
Interne Kennung: 5.141.0130.016 - Los 1
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Land: Deutschland
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
Organisation, die den Auftrag unterzeichnet: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
6. Ergebnisse
Wert aller in dieser Bekanntmachung vergebenen Verträge: 140 608,82 EUR
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0000
6.1.2.
Informationen über die Gewinner
Wettbewerbsgewinner:
Offizielle Bezeichnung: Ingérop Deutschland GmbH
Angebot:
Kennung des Angebots: Projekt: 5.141.0130.016, Vergabe: 02-2024-40 - LOS 1
Kennung des Loses oder der Gruppe von Losen: LOT-0000
Wert der Ausschreibung: 9 886,24 EUR
Informationen zum Auftrag:
Kennung des Auftrags: Vertrag 4500167442 zu Los 1
Datum des Vertragsabschlusses: 17/10/2024
Organisation, die den Auftrag unterzeichnet: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
7. Änderung
7.1.
Änderung
Kennzeichnung der vorherigen Vertragsvergabebekanntmachung: 676156-2024
Identifikator des geänderten Vertrags: CON-0000
Grund für die Änderung: Änderungen aufgrund von Umständen, die bei aller Umsicht vom Beschaffer nicht vorhergesehen werden konnten, erforderlich.
Beschreibung: zusätzliche Besondere Leistungen für: 3D-HN-Simulation Hochwasserentlastungsanlage incl. Schussrinne und Tosbecken im IST-Zustand: Ziel ist die Ermittlung einer Wasserstands-Abfluss-Beziehung für die HWE und im weiteren Verlauf auch für die Schussrinne der TS Stollberg. Des Weiteren soll die Erosionsanfälligkeit der Anlage untersucht werden. im ersten Schritt erfolgt die Erstellung des 3D-Modells der Anlage im Ist-Zustand als Geometrie im AutoCAD. Darauf aufbauend erfolgt dann die 3D-HN-Simulation für die zu betrachtenden Szenarien mit Auswertung und Berichterstellung. Die genannten Leistungen gehen über die vertraglich geschuldeten Grundleistungen der LPH 1 bis LPH 4 des Leistungsbildes Objektplanung Ingenieurbauwerke hinaus und sind daher als zusätzliche besondere Leistungen zu den bereits vertraglich gebundenen Leistungen zu erbringen. Die Leistungserbringung ist dabei durch den bereits vertraglich gebundenen Objektplaner aus planungsimmanenten Gründen zur Ermittlung der Vorzugsvariante im Rahmen der LPH 2 zwingend geboten, um den vertraglich geschuldeten Werkerfolg (Erhöhung Wasserdargebot TS Stollberg) zu erreichen und bildet die Planungsgrundlage für die darauf aufbauenden weiteren Planungsschritte.
7.1.1.
Änderung
Beschreibung der Änderungen: zusätzliche Besondere Leistungen für: 3D-HN-Simulation Hochwasserentlastungsanlage incl. Schussrinne und Tosbecken im IST-Zustand: Ziel ist die Ermittlung einer Wasserstands-Abfluss-Beziehung für die HWE und im weiteren Verlauf auch für die Schussrinne der TS Stollberg. Des Weiteren soll die Erosionsanfälligkeit der Anlage untersucht werden. im ersten Schritt erfolgt die Erstellung des 3D-Modells der Anlage im Ist-Zustand als Geometrie im AutoCAD. Darauf aufbauend erfolgt dann die 3D-HN-Simulation für die zu betrachtenden Szenarien mit Auswertung und Berichterstellung. Die genannten Leistungen gehen über die vertraglich geschuldeten Grundleistungen der LPH 1 bis LPH 4 des Leistungsbildes Objektplanung Ingenieurbauwerke hinaus und sind daher als zusätzliche besondere Leistungen zu den bereits vertraglich gebundenen Leistungen zu erbringen. Die Leistungserbringung ist dabei durch den bereits vertraglich gebundenen Objektplaner aus planungsimmanenten Gründen zur Ermittlung der Vorzugsvariante im Rahmen der LPH 2 zwingend geboten, um den vertraglich geschuldeten Werkerfolg (Erhöhung Wasserdargebot TS Stollberg) zu erreichen und bildet die Planungsgrundlage für die darauf aufbauenden weiteren Planungsschritte.
8. Organisationen
8.1.
ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
Registrierungsnummer: DE199521669
Stadt: Eibenstock
Postleitzahl: 08309
Land, Gliederung (NUTS): Erzgebirgskreis (DED42)
Land: Deutschland
Telefon: +49 37752 502-0
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die den Auftrag unterzeichnet
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Ingérop Deutschland GmbH
Registrierungsnummer: DE129384589
Stadt: München
Postleitzahl: 80339
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Rollen dieser Organisation:
Beschaffungsdienstleister
Bieter
Gewinner dieser Lose: LOT-0000
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
Registrierungsnummer: t:03419773800
Stadt: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
Land: Deutschland
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 18309db7-9322-4ed9-ada6-d295545cf86c - 01
Formulartyp: Auftragsänderung
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung der Auftragsänderungen
Unterart der Bekanntmachung: 38
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 19/08/2025 08:52:54 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 542780-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 158/2025
Datum der Veröffentlichung: 20/08/2025