1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: ONTRAS Gastransport GmbH
Tätigkeit des Auftraggebers: Erzeugung, Fortleitung oder Abgabe von Gas oder Wärme
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Generalunternehmerleistungen zum Ersatzneubau der GDRMA Groß Köris I
Beschreibung: Generalunternehmerleistungen zum Ersatzneubau der GDRMA Groß Köris I
Kennung des Verfahrens: 03745c3c-73b3-46a0-9cbc-e12bd3918e7a
Interne Kennung: ONTRAS-2025-0005
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45000000 Bauarbeiten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 45333100 Installation von Gasregeleinrichtungen, 45200000 Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten, 45333000 Installation von Gasanlagen, 45231200 Bauarbeiten für Öl-Pipelines und Gasfernleitungen
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Dahme-Spreewald (DE406)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Im Bewerbungsbogen sind mittels Eigenerklärung zu bestätigen: a) Vorliegen aller in der Leistungsbeschreibung benannten und für die Ausführung des Auftrags erforderlichen Kenntnisse zur Ausführung der Leistungen gem. den beiliegenden Vergabeunterlagen. b) Erbringung der Leistungen im Einklang mit den geltenden Rechtsvorschriften, einschlägigen EN- und DIN-Normen, einschlägigen deutschen oder europaweit harmonisierten vergleichbaren technischen Regelwerken, Vorschriften und Richtlinien. c) Nichtvorliegen einer Insolvenz des Unternehmens, eines Insolvenzgrundes i.S. §§ 17, 19 InsO oder eines Antrags auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gegen das Unternehmen über dessen Vermögen. d) Nichtvorliegen von zwingenden Ausschlussgründe gem. § 123 Abs. 1 bis 4 GWB. e) Nichtvorliegen von fakultativen Ausschlussgründe gem. § 124 Abs. 1, Nr. 1 bis 9 GWB. f) Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 22 LkSG und/oder rechtskräftig festgestellten Vergabeverstößen gem. § 24 LkSG. g) Bestätigung, dass sich der Bewerber/die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sowie dessen/deren Nachunternehmer an die Vorgaben gemäß. Geschäftspartner-Verhaltenskodex der ONTRAS Gastransport GmbH halten (Dokument siehe Download-Bereich der ONTRAS-Website). h) Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung zur Zahlung des Mindestlohns gem. AEntG bzw. MiLoG. i) Bewerber ist sich bewusst, dass eine falsche Angabe i. d. R. den Ausschluss aus dem Bewerber-/Bieterkreis zur Folge hat. j) Nichtvorliegen von gesellschafts-/konzernrechtlicher oder personeller Verflechtung (bspw. über Geschäftsführer, Vorstands- oder Aufsichtsratsmitglieder) mit anderen Unternehmen, welche geeignet ist, im Auftragsfall beim Auftraggeber die Besorgnis eines gegenwärtigen oder künftigen Interessenkonflikts auszulösen. k) Unverzügliche schriftliche Information des Auftraggebers bei Änderung der die Eigenerklärung betreffenden Umstände nach Einreichung des Teilnahmeantrags oder nach Abgabe eines Angebots. l) Anerkennung von Deutsch als Projektsprache (Dokumenten- und Vertragssprache). Deutsche Sprachkenntnisse werden bei allen in den Objekten des AG eingesetzten Mitarbeitern des AN vorausgesetzt. m) Anerkennung der Teilnahme- und Angebotsbedingungen sowie der Vergabeunterlagen sowie Bestätigung der Richtigkeit aller Angaben im BWB. o)Bestätigung der Richtigkeit aller Erklärungen und Angaben per Eigenerklärung im Bewerbungsbogen Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: 5. Der AG wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung benannten Nachweise und Erklärungen formal und inhaltlich prüfen und bewerten. Die Prüfung der Teilnahmeanträge erfolgt im 2-stufigen Verfahren: 1) Stufe - formale Prüfung: Teilnahmeanträge, die die Teilnahmebedingungen (Mindestkriterien siehe BWB und Bekanntmachungstext) nicht erfüllen, werden formal ausgeschlossen. 2) Stufe - Auswahl anhand von festgelegten Auswahlkriterien: Weitere Auswahl erfolgt unter formal zulässigen Teilnahmeanträgen anhand Bewertungsmatrix (Auswahlkriterien - siehe Anlage 2 zum Bewerbungsbogen), wobei die Kriterien folgendermaßen bewertet werden: pro Auswahlkriterium werden 0, 1, 2, oder 3 Punkte vergeben, die Punktezahl pro Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach den erreichten Prozentpunkten von 100%. Es können maximal 300 Punkte erreicht werden. Wird die Anzahl durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet unter diesen das Los. Auswahlkriterien und der Wichtung: 1. Nachweis der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gesamt 20% Durchschnitt der Unternehmensumsätze (netto) in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren im Bereich Anlagenbau. Umso mehr Umsatz erzielt wurde, desto mehr Punkte können erzielt werden. 2. Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit: gesamt 80%. 2.1. Fachliche Eignung - erste vom Bewerber eingereichte Unternehmensreferenz: Vergleichbare Referenzen aus dem Bereich Bau und Errichtung einer Gasdruckregelmessanlage nach DVGW AB G 491 oder einer vergleichbar komplexen Gasverdichteranlage nach DVGW AB G 497, mind. 2-schienige Anlage, Nennweite >/= DN 300, Druckstufe > DP 16, Fertigstellung (Abnahme und abgeschlossene Inbetriebnahme) in den letzten 10 Jahren (gerechnet vom Tag der Bekanntmachung dieser Vergabe) 2.1.1 Bewertung des Projektvolumens (netto) der vom Bewerber eingereichten Unternehmensreferenz 1. Umso höher das Projektvolumen, desto mehr Punkte können erzielt werden. 2.1.2 Bewertung des Leistungsumfangs (irrelevant ob Eigen- oder Fremdleistung) der vom Bewerber eingereichten Unternehmensreferenz 1. Je größer der Leistungsumfang (Anlagenbau, Anlagenbau plus weitere Gewerke, Generalunternehmer), desto mehr Punkte können erzielt werden. 2.1.3 Bewertung des umgesetzten Energiekonzeptes der vom Bewerber eingereichten Unternehmensreferenz 1. Je besser das Konzept umgesetzt wurde (konventionelle Vorwärmung, Nutzung einer oder mehrerer regenrativer Technologien), desto mehr Punkte können erzielt werden. 2.2. Fachliche Eignung - zweite vom Bewerber eingereichte Unternehmensreferenz: Vergleichbare Referenzen aus dem Bereich Bau und Errichtung einer Gasdruckregelmessanlage nach DVGW AB G 491 oder einer vergleichbar komplexen Gasverdichteranlage nach DVGW AB G 497, mind. 2-schienige Anlage, Nennweite >/= DN 300, Druckstufe > DP 16, Fertigstellung (Abnahme und abgeschlossene Inbetriebnahme) in den letzten 10 Jahren (gerechnet vom Tag der Bekanntmachung dieser Vergabe). 2.2.1 Bewertung des Projektvolumens (netto) der vom Bewerber eingereichten Unternehmensreferenz 1. Umso höher das Projektvolumen, desto mehr Punkte können erzielt werden. 2.2.2 Bewertung des Leistungsumfangs (irrelevant ob Eigen- oder Fremdleistung) der vom Bewerber eingereichten Unternehmensreferenz 1. Je größer der Leistungsumfang (Anlagenbau, Anlagenbau plus weitere Gewerke, Generalunternehmer), desto mehr Punkte können erzielt werden. 2.2.3 Bewertung des umgesetzten Energiekonzeptes der vom Bewerber eingereichten Unternehmensreferenz 1. Je besser das Konzept umgesetzt wurde (konventionelle Vorwärmung, Nutzung einer oder mehrerer regenrativer Technologien), desto mehr Punkte können erzielt werden. Auswahlkriterien und konkrete Anforderungen an einzelne Aspekte der Wertung (Unterkriterien mit deren Wichtung) können unter genanntem Link angerufen werden (Bewerbungsunterlagen, Bewerbungsbogen Anl. 2 - Auswahlkriterien).
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
sektvo -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: Generalunternehmerleistungen zum Ersatzneubau der GDRMA Groß Köris I
Beschreibung: Im Rahmen des Ersatzneubaus der Gasdruckregel- und Messanlage (GDRMA) Groß Köris I wird eine neue dreischienige Mess- und Regelanlage errichtet, die den gestiegenen Anforderungen an Sicherheit, Effizienz und Versorgungssicherheit entspricht. Die Anlage dient der Druckreduzierung und Messung von Erdgas für das nachgelagerte Netz der ONTRAS Gastransport GmbH. Hintergrund und Zielsetzung: Die bestehende GDRMA Groß Köris I hat ihre technische Lebensdauer erreicht und wird durch einen Neubau ersetzt. Der Ersatzneubau Groß Köris I besteht aus drei unabhängigen Mess- und Regelschienen, die für zwei unterschiedliche Druckstufen ausgelegt sind: Schiene 01 & Schiene 02: Versorgung des 55-bar-Systems (Betriebsschiene & Reserveschiene), Schiene 03: Versorgung des 65-bar-Systems Regenerative Energien: Für die Regelschienen 01 und 03 sind im Ausgang Luftregister zur Nachwärmung des Erdgases mittels Gas-Wasser-Wärmeübertrager installiert. Diese wärmen den bei der Gasdruckregelung abgekühlten Gasstrom regenerativ wieder auf. Die konventionelle Vorwärmeranlage dient nur der Ausfallsicherheit, sollten die Umweltbedingungen für den regenerativen Nachwärmeprozess nicht ausreichend sein. Technische Daten: Der Ersatzneubau Groß Köris I ist für eine Gesamtdurchsatzleistung von 1.200.000 Nm³/h ausgelegt. Die Druckstufen sind: Eingangsdruck: 80 bar(g), Ausgangsdruck Schiene 01 & 02: 55 bar,Ausgangsdruck Schiene 03: 65 bar. Die Anlage wird mit allen erforderlichen Sicherheits- und Steuerungssystemen ausgestattet, die eine präzise Regelung und Überwachung ermöglichen. Aufbau und Komponenten: Die GDRMA umfasst: Eingangsleitung mit Armaturengruppe und Anbindung zur GASCADE, Staubabscheider zur Entfernung von Verunreinigungen, Wärmeübertrager zur Vermeidung von Joule-Thomson-Effekten, Sicherheitsabsperrventile (SAV) zur Gewährleistung eines sicheren Betriebs, Gasdruckregelgeräte für die präzise Druck- und Mengenregelung, Mess- und Analysetechnik zur kontinuierlichen Überwachung der Gasqualität, der Durchflussmengen und der Ausgangsdrücke, Fernwirktechnik zur Einbindung in das Leitsystem von ONTRAS, Regeneratives Energiesystem zur Einbringung von Umweltwärme zur Gasnacherwärmung. Standort und Bauphasen: Die neue Anlage wird in unmittelbarer Nähe zur bestehenden Station errichtet. Die Errichtung umfasst folgende Phasen: Baustelleneinrichtung und Baufeldfreimachung inkl. partiellem Rückbau der Bestandsanlage, Errichtung der neuen GDRMA inkl. Verrohrung und technischer Ausstattung, Einbindung in das bestehende Gasnetz mit minimaler Betriebsunterbrechung, Test- und Inbetriebnahmephase, Rückbau der restlichen Altanlage Groß Köris I, Aufbau und Einbindung der regenerativen Energien. Die Fertigstellung der Anlage und die erste Inbetriebnahme der Regelschienen 02 und 03 sind bis Ende 2027 vorgesehen. Für den Anschluss der neuen GDRMA ist ein Rückbau von einzelnen Abschnitten der Bestandsanlage notwendig. Im Anschluss erfolgt der Rückbau der bisherigen GDRMA Groß Köris I und die Einbindung der regenerativen Energien auf dem freigewordenen Baufeld. Die Gesamtinbetriebnahme ist für 2028 vorgesehen. Mit diesem Ersatzneubau wird die langfristige Versorgungssicherheit des ONTRAS-Netzes gewährleistet und ein zuverlässiger, sicherer sowie effizienter Gastransport sichergestellt.
Interne Kennung: LOT-0000
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45000000 Bauarbeiten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 45333100 Installation von Gasregeleinrichtungen, 45200000 Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten, 45333000 Installation von Gasanlagen, 45231200 Bauarbeiten für Öl-Pipelines und Gasfernleitungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Dahme-Spreewald (DE406)
Land: Deutschland
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Mit Teilnahmeantrag sind mind. alle im Bewerbungsbogen (BWB) benannten Mindestkriterien zur Teilnahme am Verfahren zu erfüllen. Der BWB ist auszufüllen und es sind alle gem. BWB geforderten Erklärungen/Nachweise einschl. der geforderten Anlagen/Nachweise elektronisch in Textform einzureichen. Alle Bewerbungs- und weiteren Vergabeunterlagen sind unter dem in Punkt I.3) genannten Link abrufbar. Mindestkriterien gemäß BWB: - Allgemeine formale Anforderungen - Nichterfüllung führt zum Ausschluss aus weiterem Verfahren. 1. Einhaltung Abgabefrist; Maßgebend für fristgerechten Eingang ist Zeitpunkt des Zugangs der Bewerbungsunterlagen im System des AG. 2. Einreichung der Bewerbungsunterlagen mit Hilfe elektronischer Mittel gem. § 43 (1) SektVO über Bietercockpit (Vergabeplattform eVergabe.de, mittels hierfür vorgesehenen Bereich). 3. Unterzeichnung Bewerbungsunterlagen einschl. Angabe Unternehmen und Unterzeichnender. 4. Für nicht deutsch- oder englischsprachige Nachweise ist deutsch- oder englischsprachige Übersetzung vorzulegen. 5. Angabe zur Art der Bewerbung und bei Bewerbergemeinschaft Vorlage unterzeichnete Bewerbergemeinschaftserklärung und BWB weiterer Mitglieder der Bewerbergemeinschaft. 6. Angabe zu Nachunternehmern und bei Eignungsleihe Vorlage unterzeichnete Verpflichtungserklärung und BWB betreffender Nachunternehmer. 7. Mehrfachbewerbungen ist nicht zulässig. 8. Unterzeichnung Eigenerklärung Russlandbezug.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Mit Teilnahmeantrag sind mind. alle im Bewerbungsbogen (BWB) benannten Mindestkriterien zur Teilnahme am Verfahren zu erfüllen. Der BWB ist auszufüllen und es sind alle gem. BWB geforderten Erklärungen/Nachweise einschl. der geforderten Anlagen/Nachweise elektronisch in Textform einzureichen. Mindestkriterien gemäß BWB: Nachweis der finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit - Nichterfüllung führt zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren. 1. Bestätigung per Eigenerklärung Betriebshaftpflichtversicherung; Der Bewerber/Bei Bewerbergemeinschaften der bevollmächtige Vertreter für alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft bestätigt mittels Eigenerklärung, dass nachstehende Anforderungen an die Betriebshaftpflichtversicherung erfüllt werden und bis zum Ablauf seiner Gewährleistungsfrist gewährleistet werden. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft wird damit gleichzeitig bestätigt, dass die Leistungen der Bewerbergemeinschaft durch den bestehenden Versicherungsnachweis insgesamt abgedeckt werden (entweder durch einen entsprechenden Umfang der Versicherung und des Versicherungsnachweises des Federführers für die gesamte Bewerbergemeinschaft oder durch separaten Versicherungsnachweis jedes Mitglieds der Bewerbergemeinschaft. Anforderungen an die Betriebshaftpflichtversicherung: - Deckungssummen in Höhe von mind. 10 Mio. EUR für Personenschäden je Schadensereignis, - Deckungssumme in Höhe von mind. 10 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden je Schadensereignis - sowie mind. 1 Mio. EUR für Bearbeitungs- oder Tätigkeitsschäden an Sachen je Schadensereignis Dabei beträgt die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres mind. das Doppelte dieser Deckungssummen. Ein entsprechender Versicherungsnachweis ist mit den genannten Anforderungen in der Angebotsphase, jedenfalls spätestens mit dem Erstangebot, einzureichen. Der Auftraggeber behält sich vor, in der Angebotsphase, jedenfalls spätestens vor Bezuschlagung, eine Eigenerklärung vom Bieter oder einen entsprechenden Nachweis des Versicherers mit der Bestätigung abzufordern, dass die o. g. Deckungssummen zum entsprechenden Zeitpunkt noch nicht verbraucht oder zur Regulierung anderer Schäden reserviert sind. 2. Angabe der Unternehmensumsätze der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (EUR in netto) in den Bereich Anlagenbau und dabei Mindestumsatz im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre von mind. 20 EUR, AG behält sich vor, weitere Informationen und/oder Nachweise zur Bonität/finanziellen Lage des Bewerbers anzufordern.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Mit Teilnahmeantrag sind mind. alle im Bewerbungsbogen (BWB) benannten Mindestkriterien zur Teilnahme am Verfahren zu erfüllen. Der BWB ist auszufüllen und es sind alle gem. BWB geforderten Erklärungen/Nachweise einschl. der geforderten Anlagen/Nachweise elektronisch in Textform einzureichen. Mindestkriterien gemäß BWB: Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit - Nichterfüllung führt zum Ausschluss aus dem weiterem Verfahren. 3.1 Zertifikate und Zulassungen - Nachweis über ein anerkanntes Qualitätsmanagementsystem (DIN EN ISO 9001) im für die Abwicklung erforderlichen Anwendungsbereich durch Vorlage des gültigen Zertifikats eines in der EU akkreditierten Unternehmens - Nachweis über ein anerkanntes HS-Managementsystem (SCC bzw. VCA ODER DIN EN ISO 45001) im für die Abwiucklung erforderlichen Anwendungsbereich durch Vorlage des gültigen Zertifikats eines in der EU akkreditierten Unternehmens - Nachweis über ein anerkanntes Umweltmanagementsystem (ISO 14001 ODER EMAS Umweltmanagement) durch Vorlage des gültigen Zertifikats eines in der EU akkreditierten Unternehmens - Nachweis der Firmenzertifizierung nach DVGW Arbeitsblatt G 493-1 Gruppe 1 durch Vorlage des gültigen Zertifikats eines in der EU akkreditierten Unternehmens - Nachweis nach DVGW-Arbeitsblatt GW 301 Gruppe G1 durch Vorlage des gültigen Zertifikats durch Vorlage des gültigen Zertifikats eines in der EU akkreditierten Unternehmens - Nachweis der Zertifizierung als Fachbetrieb nach Wasserhaushaltsgesetz (WHG) durch Vorlage des gültigen Zertifikats, ausgestellt durch eine anerkannte SVO oder GÜG gemäß §§ 52 und 57 AwSV - Nachweis der Zertifizierung nach AD 2000 Merkblatt HP0 - Fertigung von Druckgeräten nach 2014/68/EU ODER nach DIN EN ISO 3834-2 (Qualitätsanforderungen für das Schmelzschweißen von metallischen Werkstoffen), mind. Teil 2: Umfassende Qualitätsanforderungen durch Vorlage des gültigen Zertifikats eines in der EU akkreditieren Unternehmens 3.2 Referenzen des ausführenden Unternehmens Entsprechende Referenzblätter sind zu allen Referenzen vorzulegen. Mehrfachnennung ist möglich. Vorlage von mind. 2 Unternehmensreferenzen Vergleichbare Referenzen aus dem Bereich Bau und Errichtung einer Gasdruckregelmessanlage nach DVGW AB G 491 oder einer vergleichbar komplexen Gasverdichteranlage nach DVGW AB G 497, mind. 2-schienige Anlage, Nennweite >/= DN 300, Druckstufe > DP 16, Fertigstellung (Abnahme und abgeschlossene Inbetriebnahme) in den letzten 10 Jahren (gerechnet vom Tag der Bekanntmachung dieser Vergabe)
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Personal- und Abwicklungskonzept
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 40
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualifikationen Schlüsselpersonal
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 20
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 40
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 15/04/2025 12:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gem § 51 (2) SektVO hat der Auftraggeber ein Entschließungsermessen dahingehend, ob er fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen nachfordert. Der Auftraggeber bindet sich hinsichtlich dieses Ermessens nicht vorab. Bewerber können daher nicht darauf vertrauen, dass sie die Gelegenheit erhalten, Unterlagen nachzureichen. Eine freiwillige Registrierung ist möglich u. wird dringend empfohlen. Erfolgt keine freiwillige Registrierung, werden Interessierte nicht automatisch über Infos im Verfahren in Kenntnis gesetzt. Daher ist zu beachten, dass diese sich regelmäßig über den benannten Link eigenständig informieren. Rückfragen sind ausschließlich über die Vergabeplattform eVergabe.de (Kommunikationsbereich im Bietercockpit) zu stellen, werden vom AG beantwortet, anonymisiert u. per Rückfragenkatalog über Vergabeplattform zur Verfügung gestellt. Für Rückfragen kann die Anlage A3 zu den Angebotsbedingungen als Vorlage genutzt . 1. Mitglieder von Bewerbergemeinschaften haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied gem. Angaben im Bewerbungsbogen (einschl. Anlagen) abzugeben. 2. Kopien von Nachweisen werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an Übereinstimmung mit dem Original geben. 3. Für Ausarbeitung Bewerbungs-/Angebotsunterlagen werden Bewerbern/Bietern keine Kosten erstattet. 4. Nachunternehmer, deren Eignung im Vergabeverfahren geliehen wird, sind zu benennen. Diese haben Erklärungen und Nachweise gem. Angaben im Bewerbungsbogen abzugeben. 5. AG behält sich vor, Auftrag auf Grundlage Erstangebote zu vergeben. 6. Alle Bewerbungsunterlagen u. weiteren Vergabeunterlagen werden im Teilnahmewettbewerb (TNW) zur Verfügung gestellt. Angebotsbedingungen (einschl. Anlagen) dienen der Info. Mit Angebotsaufforderung werden alle endgültigen Unterlagen zu Angebotsbedingungen u. Vertrag (jeweils einschl. Anlagen) allen im TNW qualifizierten Bewerbern als verbindliche Unterlagen zur Verfügung gestellt. Auftraggeber (AG) behält sich Ändern dieser Unterlagen ausdrücklich vor. 7. Weitere Infos zum Verfahren, z. B. Rückfragenkatalog können über die Vergabeplattform eVergabe.de (Bietercockpit) abgerufen werden. Erfolgt keine freiwillige Registrierung, werden Interessierte nicht automatisch über Infos im Verfahren in Kenntnis gesetzt. Daher ist zu beachten, dass diese sich regelmäßig über den benannten Link eigenständig informieren. Eine freiwillige Registrierung ist möglich u. wird dringend empfohlen. Rückfragen sind ausschließl. über Kommunikationsbereich des Bietercockpits (Vergabeplattform eVergabe.de) zu stellen, werden vom AG beantwortet, anonymisiert u. per Rückfragenkatalog über Vergabeplattform zur Verfügung gestellt. Für Rückfragen kann die Anlage A3 zu den Angebotsbedingungen als Vorlage genutzt werden. 8. AG weist darauf hin, dass Auskünfte zum Vergabeverfahren durch Bewerber/Bieter bis spätestens 7 Kalendertage (KT) vor Abgabefrist einzureichen sind. Rechtzeitig gestellte Anfragen werden i. d. R. bis spätesten 6 KT vor Ende Abgabefrist Teilnahmeanträge/Angebote beantwortet. Für Beantwortu. gestellter Fragen werden auf Vergabeplattform eVergabe.de (Bietercockpit) Infos zu Änderu./Ergänzu. der Ausschreibungsunterlagen eingestellt. Diese Infos u. deren Anlagen werden Bestandteil der Ausschreibungsunterlagen. Bewerber-/Bieterinfos u. deren Anlagen sind bei Ausarbeitu. Teilnahmeantrag/Angebot in gleicher Weise wie Ausschreibungsunterlagen zu berücksichtigen. Bei Abweichu. zw. ursprünglichen Ausschreibungsunterlagen u. Antworten aus Bewerber-/Bieterinfos gelten Antworten Bewerber-/Bieterinfos. Bewerber/Bieter sind verpflichtet, Vergabeplattform eVergabe.de (Bietercockpit) regelmäßig jedenfalls aber letztmalig nicht früher als 3 Tage vor Ablauf der Abgabefrist hinsichtlich Bewerber-/Bieterinfos einzusehen (Holpflicht). 9. Bei den in Vergabeunterlagen verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen gilt gewählte Form für alle Geschlechter. 10. Etwaige Verfahrensrügen sind eindeutig als solche zu kennzeichnen. Auf die weiteren Rügepflichten nach § 160 Abs. 3 GWB wird ausdrücklich unter Überprüfungsfristen in dieser Bekanntmachung hingewiesen. 11. Zuschlagskriterien gemäß Vergabeunterlagen - Eine weitergehende Präzisierung und Untergliederung der Kriterien in maximal 3 Unterkriterien bleibt im Rahmen der Aufforderung zur Angebotsabgabe vorbehalten.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Ort: Deutschland
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Im Auftragsfall hat der Auftragnehmer die ihm übertragenen Leistungen in seinem Unternehmen bzw. gemäß den Angaben im Teilnahmeantrag oder im Angebot zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Auftraggebers ist eine weitere, im Teilnahmeantrag oder im Angebot nicht angekündigte Unterbeauftragung zulässig.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Rechtsform Bewerber-/Bietergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder der BG (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über Auflösung der ARGE hinaus. BG muss bevollmächtigten Vertreter benennen. Für Erklärung kann vorgegebenes Formblatt verwendet werden, das Bewerbungsbogen als Anhang beiliegt. Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. AG behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbewerber das Verfahren in einer BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit ausdrücklicher schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht erteilt, wenn durch Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt wird oder die Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit hat.
Finanzielle Vereinbarung: Die vertraglichen Bedingungen z.B. Zahlungsbedingungen etc. werden im Vertrag benannt, der mit der Aufforderunge zur Abgabe eines Angebots in der 2. Stufe des Verfahrens (Angebots- und Verhandlungsphase) allen im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs qualifizierten Bewerbern zur Verfügung gestellt wird.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
Informationen über die Überprüfungsfristen: Etwaige Verfahrensrügen sind eindeutig als solche zu kennzeichnen. Auf die weiteren Rügepflichten nach § 160 Abs. 3 GWB wird ausdrücklich unter Überprüfungsfristen hingewiesen. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt; 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: ONTRAS Gastransport GmbH
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: ONTRAS Gastransport GmbH
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: ONTRAS Gastransport GmbH
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-7001
Offizielle Bezeichnung: ONTRAS Gastransport GmbH
Registrierungsnummer: DE245749659
Postanschrift: Maximilian Allee 4
Stadt: Leipzig
Postleitzahl: 04129
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
Land: Deutschland
Telefon: +49 341271114049
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Federführendes Mitglied
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-7004
Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion
Registrierungsnummer: DE287064009
Postanschrift: Braustraße 2
Stadt: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
Land: Deutschland
Telefon: +49 3419770
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-7005
Offizielle Bezeichnung: ONTRAS Gastransport GmbH
Registrierungsnummer: DE245749659
Stadt: Leipzig
Postleitzahl: 04129
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
Land: Deutschland
Telefon: +49 341271114049
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-7006
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 9a81b050-d2d7-4466-ac00-6b813f6994c0 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 17
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 14/03/2025 14:57:34 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 175401-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 54/2025
Datum der Veröffentlichung: 18/03/2025