1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Verkehrsverbund Mittelsachsen GmbH
Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Beschaffung und Einführung einer neuen AFZS-Software
Beschreibung: Gegenstand des Vergabeverfahrens ist die Beschaffung und Einführung einer neuen AFZS- Software für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung/Hochrechnung der Datenerfassungsprozesse. Auftraggeber (AG) für die Beschaffung und Einführung des Systems ist die Verkehrsverbund Mittelsachsen GmbH (VMS GmbH) Weitere Einzelheiten sowie Inhalt und Umfang der Beschaffungsleistungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Kennung des Verfahrens: bd4eed4f-c9ab-4a18-80cd-a687f9f9e8a9
Interne Kennung: VMS-AFZS 2025
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 34000000 Transportmittel und Erzeugnisse für Verkehrszwecke
Zusätzliche Einstufung (cpv): 48100000 Branchenspezifisches Softwarepaket, 48600000 Datenbank- und -Betriebssoftwarepaket
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Chemnitz, Kreisfreie Stadt (DED41)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 1. Der Auftraggeber verwendet zur Durchführung dieses Vergabeverfahren die Vergabeplattform subreport ELViS. Sämtliche Informationen zum Vergabeverfahren sind in der Vergabeplattform hinterlegt (Bekanntmachungsinformationen, Vergabeunterlagen, Kommunikation etc.). Der Auftraggeber empfiehlt eine Teilnahme am Vergabeverfahren über die Vergabeplattform, indem sich potentielle Interessenten für das vorliegende Verfahren bei der Vergabeplattform registrieren (kostenlos). Nur bei einer Registrierung erhalten Bewerber/Bieter automatisch und unmittelbar etwaige aktualisierte oder ergänzende Informationen zum Vergabeverfahren (wie z.B. Nachsendungen, Änderungen oder Klarstellungen zu den Vergabeunterlagen und Antworten auf Bewerber-/Bieterfragen). Die Bewerber/Bieter sind verpflichtet, sich regelmäßig zu informieren, ob aktualisierte oder ergänzende Informationen zum Vergabeverfahren vorliegen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Bewerber/Bieter von einer Registrierung auf der Vergabeplattform absehen. Ein verbindlicher und jeweils aktueller Stand der Informationen zu diesem Vergabeverfahren ist im Regelfall nur in der Vergabeplattform hinterlegt. 2. Das Vergabeverfahren wird als Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb gemäß § 17 Vergabeordnung durchgeführt. Das Verhandlungsverfahren wird in 2 Stufen durchgeführt (Stufe 1 Teilnahmewettbewerb; Stufe 2 Angebots- und Verhandlungsphase). Weitere Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen. 3. Verweist der Bewerber zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit bzw. technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf einen Dritten (z. B. ein verbundenes Unternehmen oder einen Nachunternehmer), so hat der Bewerber die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit bzw. technische und berufliche Leistungsfähigkeit dieses anderen Unternehmens im Teilnahmewettbewerb durch Vorlage der in den Vergabeunterlagen genannten Nachweise und Erklärungen darzulegen. Der Bewerber muss den Umfang der Inanspruchnahme der Leistungen und Kapazitäten der anderen Unternehmen entsprechend der Unterlage „Verzeichnis der Unterauftragnehmerleistungen im Rahmen der Eignungsleihe“ (Anlage TNW 08) darlegen sowie durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen gemäß der Unterlage „Verpflichtungserklärung im Rahmen der Eignungsleihe“ (Anlage TNW 09) bereits mit dem Teilnahmeantrag nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. Nimmt der Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, ist in der Unterlage „Verpflichtungserklärung im Rahmen der Eignungsleihe“ (Anlage TNW 09) auch die gemeinsame Haftung des anderen Unternehmens mit dem Bieter für die Auftragsausführung zu erklären. 4. Der Zuschlag wird auf das unter Berücksichtigung aller Wertungskriterien wirtschaftlichste Angebot erteilt; es ist nicht der niedrigste Angebotspreis allein entscheidend. Die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes je Los erfolgt unter Berücksichtigung der in den Vergabeunterlagen (Bewertungsverfahren) benannten Bewertungskriterien und Unterkriterien und deren Gewichtung. Weitere Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen. 5. Bewerberfragen zu den Vergabeunterlagen im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs sind elektronisch über die Vergabeplattform subreport ELVIS beim Auftraggeber innerhalb der in den Vergabeunterlagen genannten Frist einzureichen. Spätere Fragen sind zwar nicht ausgeschlossen, Bewerber haben jedoch keinen Anspruch darauf, dass solche Fragen noch vor Ablauf der Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge beantwortet werden. 6. Der AG fordert die nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs ausgewählten Bieter auf, ein erstes, unverbindliches (indikatives) Angebot einzureichen. Alle fristgerecht abgegebenen ersten Angebote werden entsprechend den formellen und inhaltlichen Anforderungen geprüft. Die Bieter, deren Angebote den formellen und inhaltlichen Anforderungen entsprechen, wird der Auftraggeber zu Verhandlungsgesprächen und zu einer Teststellung einladen. Nach den Verhandlungsgesprächen wird der Auftraggeber die Anforderungen an die Angebote – soweit erforderlich bzw. zweckmäßig – präzisieren und ergänzen. Die Bieter, die an den Verhandlungsgesprächen teilgenommen haben, werden auf Grundlage der aktualisierten Vergabeunterlagen zur Abgabe eines verbindlichen Angebots aufgefordert. Die verbindlichen Angebote werden entsprechend den formellen und inhaltlichen Anforderungen geprüft und gemäß der Anlage „Bewertungsverfahren“ bewertet. Der Auftraggeber behält sich vor, weitere Verhandlungsrunden durchzuführen. Der Auftraggeber behält sich zudem vor, die Anzahl der Bieter im Zuge des Verhandlungsverfahrens zu reduzieren.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Durch den Bewerber ist nachzuweisen, dass keine Aussschlussgründe gemäß § 123 GWB sowie § 124 GWB bestehen.
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Beschaffung und Einführung einer neuen AFZS-Software für die VMS Verkehrsverbund Mittelsachsen GmbH
Beschreibung: Beschaffung und Einführung einer neuen AFZS-Software
Interne Kennung: E36569678
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 34000000 Transportmittel und Erzeugnisse für Verkehrszwecke
Zusätzliche Einstufung (cpv): 48000000 Softwarepaket und Informationssysteme, 48100000 Branchenspezifisches Softwarepaket, 48600000 Datenbank- und -Betriebssoftwarepaket
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Chemnitz, Kreisfreie Stadt (DED41)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber wird die form- und fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge anhand der in der Bekanntmachung und in den Vergabeunterlagen benannten Nachweise und Erklärungen formal und inhaltlich prüfen und werten. Weitere Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eigenerklärung Berufsregister
Beschreibung: Eigenerklärung, dass der Bewerber / das Mitglied einer Bewerbergemeinschaft in das Berufsregister (z. B. Handelsregister) oder ein vergleichbares Register des Herkunftslandes eingetragen ist (ggf. Auszug aus dem Handelsregister). Auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers sind zur Bestätigung der Erklärung die folgenden Unterlagen vorzulegen: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer oder in einem vergleichbaren Register.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Gesamtumsatz
Beschreibung: Es sind der Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers ist eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen vorzulegen.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Haftpflichtversicherung
Beschreibung: Es ist eine Haftpflichtversicherung nachzuweisen. Für die nachzuweisende Haftpflichtversicherung wird eine Deckungssumme in einer Höhe von mindestens 2.100.000,00 EUR p.a. für Personen-, Sach- und Vermögensschäden gefordert. Falls eine Versicherung mit der in den Bewerbungsbedingungen geforderten Deckungshöhe derzeit nicht besteht, erklärt das Unternehmen unbedingt und unwiderruflich, dass es bereit ist, eine entsprechende Versicherung vor Zuschlagserteilung auf gesondertes Anfordern des Auftraggebers für die gesamte Vertragslaufzeit abzuschließen und nachzuweisen.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzen
Beschreibung: Benennung von Referenzen über die Erbringung vergleichbarer Leistungen. Es werden mindestens zwei Referenzen aus den letzten 5 Jahren (maßgeblich für die Berechnung ist der Tag, an dem die Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge endet) zu mit dem ausgeschriebenen Auftrag hinsichtlich Art und Umfang vergleichbaren Leistungen, gefordert. Die Referenzleistung muss im Referenzzeitraum vom Referenzauftraggeber abgenommen worden sein. Die folgenden genannten Anforderungen müssen im Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Für die Beurteilung der technischen Leistungsfähigkeit einer Bewerbergemeinschaft wird die Bewerbergemeinschaft als Ganzes beurteilt. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Qualitätsicherung
Beschreibung: Als Nachweis der angemessenen Qualität in der Ausführung der Leistungen hat der Bewerber die Maßnahmen des Unternehmens zur Gewährleistung der Qualität einschlägig zu beschreiben. Der Bewerber kann die Gewährleistung der Qualität auch durch eine Bescheinigung unabhängiger Stellen über Qualitätssicherungsnormen nach ISO9001 nachweisen. Die genannten Anforderungen müssen im Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Für die Beurteilung der technischen Leistungsfähigkeit einer Bewerbergemeinschaft wird die Bewerbergemeinschaft als Ganzes beurteilt. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Angaben zu Beschäftigtenzahl und Zahl der Führungskräfte
Beschreibung: Angabe der Anzahl der durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl der Führungskräfte des Unternehmens in den letzten 3 Jahren.
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Angaben zur fachlichen Eignung des Bieters
Beschreibung: Angabe der fachlichen Eignung durch Bestätigung, dass: - die VDV-Schrift 457 V. 2.2 bekannt ist und die dort enthaltenen Punkte von Anlage 4 „Rahmenlastenheft“ umgesetzt werden können - eine Implementierung eines zentralen mandantenfähigen AFZS-Hintergrundsystems inkl. Messfahrtenplanung umgesetzt werden kann - sowie die in Anlage TNW_07 aufgelisteten Hauptfunktionen abgebildet werden können
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: siehe Vergabeunterlagen
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 10/03/2025 12:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Teilnahmeantrag muss vollständig sein sowie sämtliche in den Vergabeunterlagen (Bewerbungsbedingungen) dargestellten Vorgaben erfüllen. Unvollständige Teilnahmeanträge können ausgeschlossen werden. Der Auftraggeber kann unter Beachtung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen nachfordern bzw. vervollständigen oder korrigieren lassen oder eine Aufklärung über aufklärungsbedürftige Inhalte der Teilnahmeanträge, ggf. auch mehrfach, betreiben. Der Bewerber hat sicherzustellen, dass die von ihm eingereichten Unterlagen vollständig, verständlich und eindeutig sind.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Nicht zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Finanzielle Vereinbarung: siehe Vergabeunterlagen
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Einlegung von Rechtsbehelfen ist in §§ 155 ff. GWB geregelt. Zu den Zulässigkeitsvoraussetzungen eines Nachprüfungsantrags zur Vergabekammer wird auf §§ 160 ff. GWB hingewiesen. Insbesondere gelten die in § 160 Abs. 3 GWB sowie § 135 Abs. 2 GWB geregelten Fristen. Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. § 160 Abs. 3 Satz 2 GWB lautet: „Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.“
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Verkehrsverbund Mittelsachsen GmbH
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Verkehrsverbund Mittelsachsen GmbH
Registrierungsnummer: Berichtseinheit-ID 00003811
Postanschrift: Am Rathaus 2
Stadt: Chemnitz
Postleitzahl: 09111
Land, Gliederung (NUTS): Chemnitz, Kreisfreie Stadt (DED41)
Land: Deutschland
Telefon: +49 371 40008-0
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
Registrierungsnummer: DE287064009
Postanschrift: Braustraße 2
Stadt: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
Land: Deutschland
Telefon: +49 341 977-3800
Fax: +49 341 977-1049
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: c650ff7d-8cdd-4e57-9b9f-fe72c97aa4a8 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 06/02/2025 14:30:17 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 89815-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 28/2025
Datum der Veröffentlichung: 10/02/2025