1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadt Rendsburg
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Mobilitätsentwicklungsplan Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg
Beschreibung: Für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg soll ein integriertes, verkehrsmittelübergreifendes Verkehrskonzept erstellt werden. Mit den auf Landes- Kreis- und regionaler Ebene vorliegenden Konzepten und deren (Teil-)Betrachtungen zur Mobilität wurden Grundlagen geschaffen, die nun übergreifend in einen für alle Kommunen der Entwicklungsagentur gültigen Mobilitätsentwicklungsplan (MEP) eingearbeitet werden sollen. Vor dem Hintergrund der sich stetig wandelnden gesellschaftlichen und räumlichen Rahmenbedingungen ist dieser mit einem Planungshorizont für 2040 zu versehen. Diese Rahmenbedingungen sind insbesondere gekennzeichnet durch: − Klimawandel und die dadurch erforderliche Mobilitätswende; − Demografischer Wandel; − Veränderte Haushaltsstrukturen und Wohnformen; − Stadt- und Regionalentwicklung; − Digitalisierung und technologische Entwicklung. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Dies führt vor allem zu Fragen nach Anreizen zur Veränderung der Verkehrsmittelwahl. Gewünscht ist eine Ausrichtung zum Umweltverbund, so dass die damit zusammenhängenden Fragestellungen zur zukünftigen Konzeption des Verkehrsgeschehens in der Region zu untersuchen und zu bewerten sind. Damit soll auch eine Grundlage geschaffen werden, die finanziellen Mittel im Verkehrssektor zielgerichtet und effizient einzusetzen. Die übergeordneten Leitsätze dazu lauten: Der Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg soll für die Bürgerinnen und Bürger, Beschäftigten, Besucherinnen und Besucher, für Industrie, Handel, Dienstleistung, Erholung und Freizeit weiterhin attraktiv und mit einem hohen Maß an Lebensqualität gestaltet sein. Ferner soll die Region den Anforderungen zukünftiger Generationen entsprechen. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zur Erreichung dieser Ziele wird ein Mobilitätsentwicklungsplan unter dem Titel „Mobilitätsentwicklungsplan (MEP) für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg“ erarbeitet.
Kennung des Verfahrens: 9b3dcdc9-3b69-4d50-b0da-ed6769b8c57d
Interne Kennung: ZV-K2-24-0827000-4121.01
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Rendsburg
Postleitzahl: 24768
Land, Gliederung (NUTS): Rendsburg-Eckernförde (DEF0B)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Die EU-Richtlinie 24/2014 fordert die barrierefreie Bereitstellung der Vergabeunterlagen (Ausschreibungsunterlagen, Fragen- und Antworten Kataloge, Änderungspakete) für Sie als Wirtschaftsteilnehmer. Wir stellen Ihnen diese Vergabeunterlagen unter www.evergabesh.de zur Verfügung. Die GMSH ist zentrale Beschaffungsstelle i. S. d. § 120 Abs. 4 GWB. Damit ist sie verpflichtet, bei allen europaweiten Ausschreibungen das gesamte Vergabeverfahren elektronisch abzuwickeln. Das bedeutet für die Bewerber und Bieter, dass Teilnahmeanträge und Angebote nur noch in elektronischer Form über unsere Vergabeplattform www.evergabe-sh.de eingereicht werden können. Die Kommunikation während des Ausschreibungsverfahrens wird ebenfalls nur noch in elektronischer Form erfolgen. Aus diesem Grund weisen wir darauf hin, dass eine kostenlose Registrierung auf unser Vergabeplattform: www.evergabesh.de für eine Bewerbung bzw. Angebotsabgabe zwingend notwendig ist. Nach der Registrierung müssen Sie sich mit der eVergabe-Plattform der GMSH verknüpfen. Eine Abgabe der Teilnahmeanträge / Angebote in Papierform ist bei dieser Ausschreibung nicht mehr möglich. Teilnahmeanträge / Angebote, die in Papierform eingehen, dürfen seitens der GMSH bei der Prüfung und Wertung nicht mehr berücksichtigt werden. Für bereits registrierte Wirtschaftsteilnehmer ändert sich der Prozessablauf nicht. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Vorbefasstes Unternehmen: Die Leistungsbeschreibung dieser Ausschreibung wurde zum Teil von der Firma DREES & SOMMER SE angefertigt. Aus diesem Grund wird eine verlängerte Frist für die Einreichung der Angebote gewährt. Der Schriftverkehr sowie alle relevanten Unterlagen, die dem Unternehmen für die Erstellung der Leistungsbeschreibung zur Verfügung standen, sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Fördermittel: Die IB.SH fördert diese Maßnahme zu 40%. Die endgültige Fördersumme richtet sich nach dem tatsächlichen Auftragswert.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: Mobilitätsentwicklungsplan Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg
Beschreibung: Der Erstellungsprozess des MEP lässt sich nach aktueller Planung in sieben Phasen unterteilen: Phase 0: Projektmanagement (prozessbegleitend). - Kick-Off mit dem AG zur Abstimmung des Projektumfangs, der Projektorganisation, der einzubindenden Stakeholder und des Projektterminplans. - Definition von inhaltlichen Schwerpunkten. - Regelmäßiges Überprüfen und Anpassen des Projektterminplans. - Regelmäßige Abstimmungstermine mit dem AG. - Zwischenberichte zu den einzelnen Projektphasen. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Phase 1: Beteiligungsverfahren (prozessbegleitend). - Stakeholder- und Bürgerbeteiligung planen. - Beteiligung der Gremien der Entwicklungsagentur (Vorstand. Verwaltungsrat). - Beteiligung der örtlichen Gremien der Gesellschafterkommunen der Entwicklungsagentur. - Beteiligung der relevanten Fachbehörden und -verbände. - Beteiligung der Öffentlichkeit durch passende Formate in den einzelnen Erstellungsphasen. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Phase 2: Bestandsanalyse und -erhebungen. - Grundlagenermittlung unter Berücksichtigung bzw. Integration von sektoralen Plänen der EA, der Gesellschafter der EA und der Kiel-Region. - Aufnahme der Verkehrsinfrastruktur, Verkehrsdaten und sozioökonomische Daten. - Auswertung aller vorliegenden Untersuchungen und Datengrundlagen (Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Rendsburg, Klimaschutzteilkonzept Mobilität, sonstige relevante Gutachten). - Ergänzende Verkehrserhebungen (Knotenstrom- und Querschnittszählungen. Kfz-Verkehr, Radverkehr). - Erhebungen zum ruhenden Verkehr. - Digitale Erhebung des Mobilitätsverhaltens der Bevölkerung. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Phase 3: SWOT-Analyse. - Unter besonderer Berücksichtigung der Minimierung von THG-Emissionen: Fußverkehr, Radverkehr, ÖPNV, ruhender und fließender Fahrradverkehr, fließender und ruhender Kfz-Verkehr, Wirtschaftsverkehr, Verkehrssicherheit, Verknüpfung der Verkehrsträger. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Phase 4: Zieldefinition und Maßnahmen. - Entwicklung und Definition von klimagerechten Leitbildern und Zielen auf der Basis SWOT-Analyse (Zielsystem). - Entwicklung und Definition von Szenarien. - Ableitung von Indikatoren aus dem Zielsystem. - Erstellung Maßnahmenpakete für alle Verkehrsträger. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Phase 5: Maßnahmendetaillierung und Wirkungsbetrachtung. - Einzelmaßnahmen aus Maßnahmenpaketen mit Standortempfehlungen ableiten und priorisieren (Maßnahmen im Fußverkehr, Radverkehr, ÖPNV und SPN, motorisierten Individualverkehr, ruhenden Kfz-Verkehr, Wirtschaftsverkehr, Verbesserung der Verkehrssicherheit, Förderung des multimodalen Verkehrs und für Organisation und Management der Verkehrsangebote). - Wirkungsbetrachtung der Einzelmaßnahmen anhand der Szenarien. - Auswirkungen von Trends zur Mobilitätswende. - Erstellung einer integrierten Netzkonzeption für den Fuß- und Radverkehr unter Berücksichtigung des MIV und des ÖPNV. - Untersuchung und Bewertung von Varianten der Einzelmaßnahmen. - Bewertung der Maßnahmen am Zielsystem. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Phase 6: Integriertes Umsetzungs- und Evaluationskonzept, Endbericht zum MEP. - Zusammenführung der Einzelmaßnahmen zu einem integrierten Umsetzungskonzept. - Priorisierung (kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen). - Stufenkonzept, Abhängigkeit von Maßnahmen untereinander. - Erstellung eines Evaluationskonzepts. - Fördermöglichkeiten. - Endbericht des MEP (Am Ende der Phase 6 wird die Verschriftlichung der letzten Ergebnisse und die Redaktion abgeschlossen. Anschließend wird der MEP in den Gremien der Entwicklungsagentur und bedarfsweise den örtlichen Gremien vorgestellt). -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Alle Dateien mit Ergebnissen und Dokumentationen sowie der MEP selbst gehen mit allen Rechten an den Auftraggeber über. Am Ende der Phase 6 ist die Verschriftlichung des MEP durch den Auftragnehmer in Abstimmung mit dem Auftraggeber , abzuschließen und sowohl im Lenkungskreis als auch in der Regionalkonferenz vorzustellen, zu diskutieren und ggf. zu überarbeiten. Dieser Endbericht wird abschließend von den zuständigen Gremien verabschiedet. Die Berichte sowie die Endversion sind dem Auftraggeber, in einer druckfähigen Datei zur Verfügung zu stellen.
Interne Kennung: 0
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Rendsburg
Postleitzahl: 24768
Land, Gliederung (NUTS): Rendsburg-Eckernförde (DEF0B)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 11/11/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2026
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Zusätzliche Informationen: Der genaue Auftragswert wird gemäß § 39 Abs. 6 Nr. 4 VgV nicht angegeben. Aus technischen Gründen wird als Auftragswert 1,00 EUR angegeben.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Erfüllung sozialer Zielsetzungen
Beschreibung: Faire Arbeitsbedingungen, Vergabemindestlohn.
Gefördertes soziales Ziel: Faire Arbeitsbedingungen
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Zuschlagskriterium 1
Beschreibung: Kosten.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Zuschlagskriterium 2
Beschreibung: Organisation, Qualifikation und Erfahrung des mit der Ausführung des Auftrags betrauten Personals
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Zuschlagskriterium 3
Beschreibung: Konzept zur Leistungserbringung.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Zuschlagskriterium 4
Beschreibung: Darstellungen zur Nachhaltigkeit.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Schleswig-Holstein
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR, Fachbereich 412
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR, Fachbereich 412
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR, Fachbereich 412
Organisation, aus deren Mitteln der Auftrag bezahlt wird: Stadt Rendsburg
Organisation, die die Zahlung ausführt: Stadt Rendsburg
Organisation, die den Auftrag unterzeichnet: Stadt Rendsburg
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
6. Ergebnisse
Wert aller in dieser Bekanntmachung vergebenen Verträge: 1,00 EUR
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0000
Status der Preisträgerauswahl: Es wurde mindestens ein Gewinner ermittelt.
6.1.2.
Informationen über die Gewinner
Wettbewerbsgewinner:
Offizielle Bezeichnung: Planersocietät Frehn Steinberg Partner GmbH
Angebot:
Kennung des Angebots: Planersocietät Frehn Steinberg Partner GmbH
Kennung des Loses oder der Gruppe von Losen: LOT-0000
Wert der Ausschreibung: 1,00 EUR
Das Angebot wurde in die Rangfolge eingeordnet: ja
Rang in der Liste der Gewinner: 1
Konzession – Wert:
Bei dem Angebot handelt es sich um eine Variante: nein
Vergabe von Unteraufträgen: Ja
Wert der Vergabe von Unteraufträgen ist bekannt: ja
Wert der Vergabe von Unteraufträgen: 1,00 EUR
Prozentanteil der Vergabe von Unteraufträgen ist bekannt: ja
Prozentanteil Vergabe von Unteraufträgen: 15
Beschreibung: ifok GmbH, Berlinger Ring 89, 64625 Bensheim. Für die Übernahme der Leistungen in Phase 1 „Beteiligungsverfahren, Öffentlichkeitsarbeit und Begleitung“ sowie für die Gremienbeteiligung in der Phase 2.
Informationen zum Auftrag:
Kennung des Auftrags: ZV-K2-24-0827000-4121.01
Titel: Mobilitätsentwicklungsplan Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg
Datum der Auswahl des Gewinners: 11/11/2024
Datum des Vertragsabschlusses: 11/11/2024
Organisation, die den Auftrag unterzeichnet: Stadt Rendsburg
6.1.4.
Statistische Informationen:
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote auf elektronischem Wege eingereicht
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 5
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von Kleinst-, kleinen oder mittleren Unternehmen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 5
Bandbreite der Angebote:
Wert des niedrigsten zulässigen Angebots: 1,00 EUR
Wert des höchsten zulässigen Angebots: 1,00 EUR
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR, Fachbereich 412
Registrierungsnummer: 01-2002-79
Postanschrift: Küterstrasse 30
Stadt: Kiel
Postleitzahl: 24103
Land, Gliederung (NUTS): Kiel, Kreisfreie Stadt (DEF02)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Fachbereich 412
Telefon: +49 4315991940
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Schleswig-Holstein
Registrierungsnummer: t:04319884542
Postanschrift: Düsternbrooker Weg 94
Stadt: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land, Gliederung (NUTS): Kiel, Kreisfreie Stadt (DEF02)
Land: Deutschland
Telefon: +49 4319884542
Fax: +49 4319884702
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0077
Offizielle Bezeichnung: Stadt Rendsburg
Registrierungsnummer: t:043312060
Postanschrift: Am Gymnasium 4
Stadt: Rendsburg
Postleitzahl: 24768
Land, Gliederung (NUTS): Rendsburg-Eckernförde (DEF0B)
Land: Deutschland
Telefon: +494331 206-0
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die den Auftrag unterzeichnet
Organisation, aus deren Mitteln der Auftrag bezahlt wird
Organisation, die die Zahlung ausführt
8.1.
ORG-9000
Offizielle Bezeichnung: Planersocietät Frehn Steinberg Partner GmbH
Größe des Wirtschaftsteilnehmers: Mittleres Unternehmen
Registrierungsnummer: DE 363901353
Postanschrift: Konrad-Zuse-Str. 1
Stadt: Dortmund
Postleitzahl: 44263
Land, Gliederung (NUTS): Dortmund, Kreisfreie Stadt (DEA52)
Land: Deutschland
Telefon: 02319999700
Rollen dieser Organisation:
Bieter
Wirtschaftlicher Eigentümer:
Offizielle Bezeichnung: Planersocietät Frehn Steinberg Partner GmbH
Staatsangehörigkeit des Eigentümers: Deutschland
Postanschrift: Konrad-Zuse-Str. 1
Stadt: Dortmund
Postleitzahl: 44263
Land, Gliederung (NUTS): DEA52
Land: Deutschland
Telefon: 4902319999700
Gewinner dieser Lose: LOT-0000
8.1.
ORG-9001
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 20fc0663-cb77-4f6d-8386-f83ba5d03835 - 01
Formulartyp: Ergebnis
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 29
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 19/11/2024 14:01:00 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 707492-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 226/2024
Datum der Veröffentlichung: 20/11/2024