Deutschland – Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau – Stadt Ehrenfriedersdorf, Sanierung des Röhrgrabens, Planung Ingenieurbauwerke HOAI § 41 ff.

620001-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau – Stadt Ehrenfriedersdorf, Sanierung des Röhrgrabens, Planung Ingenieurbauwerke HOAI § 41 ff.
OJ S 200/2024 14/10/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung - Änderungsbekanntmachung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungStadtverwaltung Ehrenfriedersdorf
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelStadt Ehrenfriedersdorf, Sanierung des Röhrgrabens, Planung Ingenieurbauwerke HOAI § 41 ff.
BeschreibungStadt Ehrenfriedersdorf, Sanierung des Röhrgrabens, Planung Ingenieurbauwerke HOAI § 41 ff.
Kennung des Verfahrens0191c6a5-876e-4adc-bf1b-e3e2d0f27451
Interne KennungEFD_RÖH_ING_24
VerfahrensartOffenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
2.1.2.
Erfüllungsort
StadtEhrenfriedersdorf
Postleitzahl09427
Land, Gliederung (NUTS)Erzgebirgskreis (DED42)
LandDeutschland
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.343 200,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen1) Stadt Ehrenfriedersdorf, Planung Ingenieurbauwerke HOAI § 43 ff. i.V.m. Anl. 12 Lph. 1-9 für die Sanierung des Röhrgrabens. Die Bearbeitung erfolgt unmittelbar nach Abschluss des Verfahrens.
Zwischentermine sind: 
Lph. 2 Ende Januar 25, 
Lph. 3 Ende April 25, 
Lph. 4 Ende Juli 25, 
Lph. 5-7 Ende November 25, 
Fertigstellung Ende Mai 26 - in Abhängigkeit von Witterung, Schonzeiten, etc. Das Projekt wird gefördert durch das Programm INERZ - Förderung der Industriekulturstätten im Erzgebirge, bereitgestellt von Bund und dem Freistaat Sachsen. 2) Folgende Unterlagen sind Bestandteile der Angebotsabgabe: 2.1) Antragsbogen Seiten Nr. I bis IX (römischen Zahlen), unterzeichnet und ergänzt um die darin aufgeführten Dokumente, 2.2) Vertragsentwurf unterzeichnet, 2.3) Ausführungen zu den Zuschlagskriterien - siehe hierzu Blatt „Zuschlagsmatrix“. 3) Der Auftraggeber stellt mit den Vergabeunterlagen einen Vertragsentwurf zur Verfügung, dem die Einzelheiten und die Zahlungsbedingungen, etc., entnommen werden können. Die Bestimmungen dieses Vertragsentwurfes sind bindend, sofern einzelne Regelungen in dem Verhandlungsverfahren nicht abweichend von dem Vertragsentwurf vereinbart werden. Es ist den Bietern jedoch nicht gestattet, einseitig Änderungen an dem Vertragsentwurf vorzunehmen. Die in dem Vertragsentwurf noch offenen Punkte werden anhand des Angebots des Zuschlagsbieters und der Vertragsverhandlungsergebnisse vom Auftraggeber ergänzt. Angaben zum Honorarangebot sind ausschließlich im Honorarblatt, nicht im Vertragsentwurf, vorzunehmen. 4) Kurze Beschreibung der Aufgabe: Es handelt sich um ein Einzelgewässer mit ungleichförmigen ungegliedertem Querschnitt und einigen Zwangspunkten/ Gewässersystem mit einigen Zwangspunkten. Der Röhrgraben in seiner Gesamtheit ist ein Kunstgraben mit einer Länge von 5,5 km, einem Höhenunterschied von 23,5 m und einem Sohlgefälle von 4,3 ‰. Er führt zunächst vom Südhang des Pochwaldes, an einem Waldrand entlang, quert eine Straße führt von dort über Wiesen und Felder Richtung Mönchsbad, unterquert die B95, verläuft dann weiter bis an den Hang des Saubergs und endet dort in mittlerer Höhe an einer ehemaligen Pumpstation mit einem Überlauf. Der historische Graben wurde vermutlich im 14. Jhd. angelegt und diente ursprünglich der Heranführung von Betriebswasser für die Zinnaufbereitung im Ehrenfriedersdorfer Bergbau. Die mäßige Neigung des Geländes und die gute Speicherfähigkeit des Bodens gewährleisteten auch in niederschlagsarmen Zeiten eine relativ konstante Abflussmenge und boten damit ideale Voraussetzungen zur Anlage eines Kunstgrabens. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Röhrgrabenwasser auch durch die Ehrenfriedersdorfer Textilindustrie genutzt. In der letzten Bergbauperiode wurde das Wasser bis zu einer Pumpstation gebracht, von welcher es bis 1990 der Zinnerzaufbereitung auf dem Sauberg zugeführt wurde. Bis zur Stilllegung des Bergbaus 1990 wurde das Wasser des Röhrgrabens als Brauchwasser für die Zinnaufbereitung verwendet. Er galt damit als der älteste noch in Betrieb befindliche Kunstgraben Gesamt-Deutschlands. Zwischen 1999 und 2002 wurde der offene Bereich des Röhrgrabens denkmalgerecht instand gesetzt. Der Bereich ab dem Pochwald wurde in den 1950er Jahren verrohrt, damit das Wasser in den unbewaldeten Bereichen im Winter nicht einfriert. Eine Kamerabefahrung ergab eine durchschnittliche Nennweite von DN 800 und sehr viele komplett zu erneuernde Schadstellen (nicht befahrbar). Die Länge des verrohrten Bereichs beträgt ca. 2.100 m. Annahme ist, dass 2/3 des Röhrgrabens komplett erneuert werden und ca. 1/3 kann mit Inlinerverfahren saniert werden muss. Der seit Jahrhunderten bestehende Röhrgraben weist teilweise unklare Aktenlage hinsichtlich des eigentlichen Wasserrechts (Entnahme des Wassers zugunsten des Bergbaus) auf. Dieses Wasserrecht soll im Rahmen des Bauvorhabens geklärt und abgesichert werden. Die Stadt soll bei der Beschaffung und Sichtung von Unterlagen sowie der Klärung der Formalitäten mit den Behörden unterstützt werden. 5) Sämtl. Vergabeunterlagen werden ausschließlich und kostenfrei zum Download bereitgestellt. Es sind die bereitgesgestellten Formulare zu verwenden, maßgeblich bleibt jedoch der Inhalt der EU-Bekanntmachung. 6) E sind die vom Auftraggeber bereitgestellten Formulare zu verwenden. Die Ausschreibungsunterlagen sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern. Bewerbungen können mittels elektronischer Mittel in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil der Bewerbung auf die Plattform hochzuladen. Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für die Bewerbung nicht erforderlich. Nicht fristgerecht eingereichte bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Bewerbungen werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. 7) Geforderte Nachweise sind grundsätzlich als Kopie zugelassen, sofern nicht ausdrücklich anders verlangt. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). 8) Mehrfachbewerbungen-/angebote sind nicht zulässig. Sie führen zum Ausschluss sowohl des Mehrfachbewerbers-/bieters als auch der betroffenen Arbeits-/Bieter-/Bewerbergemeinschaft. Mehrfachangebote sind auch Angebote unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros. Mehrfachangebote von Mitgliedern einer Bewerber-/bietergemeinschaft bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros u. von Nachauftragnehmern haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sowie aller Bewerber mit gleichen Nachauftragnehmern zur Folge (Ausschlusskriterium). 9) Bei Bewerbergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen gemeinsam ausgefüllt und unterschrieben, sowie um die geforderten Nachweise ergänzt, den Unterlagen beizufügen. Die gestellten Anforderungen an die Fachkunde und Leistungsfähigkeit gelten als erfüllt, wenn die betreffenden Nachweise von einem oder mehreren Mitgliedsunternehmen erbracht werden und in ihrer Summe die gestellten Anforderungen erfüllen. Ausgenommen davon sind der zuführende Negativnachweis bezüglich der Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB sowie der Nachweis zur Berufshaftpflichtversicherung. Diese Anforderungen sind von jedem Mitgliedsunternehmen einzeln zu erfüllen. 10) Ein Unternehmen, das in eigenem Namen am Vergabeverfahren teilnimmt, aber die Kapazitäten eines oder mehrerer anderer Unternehmen in Anspruch nimmt, muss seinen eigenen Bewerberbogen zusammen mit jeweils einem separaten Bewerberbogen für jedes einzelne der in Anspruch genommenen Unternehmen an den öffentlichen Auftraggeber als Teilnahmeantrag übermitteln. 11) Enthalten die Bekanntmachung od. die Vergabeunterlagen Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den AG unverzüglich in Textform darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert. 12) Mit Urteil vom 4. Juli 2019 hat der EuGH im Vertragsverletzungsverfahren um die HOAI abschließend entschieden, dass die in der HOAI festgelegten Mindest- und Höchstsätze europarechtswidrig sind. Sofern im gegenständlichen VgV auf die HOAI Bezug genommen wird, ergeht der Hinweis dass die Honorartafeln zur Preisorientierung dienen sollen. Es sind auch Angebote rechtlich zulässig, die außerhalb der bisherigen Mindest- und Höchstsatzregelungen liegen. 
Im Antragsbogen Nr. „IX Honorarblatt“ wird das Honorar der jeweilige Mindestsatz als Basishonorar bezeichnet. 13) Der öffentliche Auftraggeber prüft die Zulassung zum Vergabeverfahren und die Eignung - siehe hierzu auch Blatt „Eignungsmatrix“. Nur bei Erfüllung der Zulassungs- und Eignungskriterien erfolgt die Angebotswertung. 14) Die Vergabe erfolgt ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform eVergabe (https://www.evergabe.de/). In Papierform oder nicht über die o.g. Vergabeplattform eingereichte Angebote sind nicht formgerecht und werden ausgeschlossen.
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.5.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung
Der Bieter muss Angebote für alle Lose einreichen
2.1.6.
Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche AusschlussgründeSiehe §123, 124 GWB
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Stadt Ehrenfriedersdorf, Sanierung des Röhrgrabens, Planung Ingenieurbauwerke HOAI § 41 ff. Lph. 1-9
Beschreibung: Stadt Ehrenfriedersdorf, Sanierung des Röhrgrabens, Planung Ingenieurbauwerke HOAI § 41 ff. i.V.m. Anlage 12
Interne Kennung: LOT-0001
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Optionen:
Beschreibung der Optionen: In Abhängigkeit von der Finanzierung.
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Ehrenfriedersdorf
Postleitzahl: 09427
Land, Gliederung (NUTS): Erzgebirgskreis (DED42)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns05/11/2024
Enddatum der Laufzeit29/05/2026
5.1.5.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.343 200,00 EUR
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenErforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
Zusätzliche Informationen: 1) Stadt Ehrenfriedersdorf, Planung Ingenieurbauwerke HOAI § 43 ff. i.V.m. Anl. 12 Lph. 1-9 für die Sanierung des Röhrgrabens. Die Bearbeitung erfolgt unmittelbar nach Abschluss des Verfahrens.
Zwischentermine sind: 
Lph. 2 Ende Januar 25, 
Lph. 3 Ende April 25, 
Lph. 4 Ende Juli 25, 
Lph. 5-7 Ende November 25, 
Fertigstellung Ende Mai 26 - in Abhängigkeit von Witterung, Schonzeiten, etc. Das Projekt wird gefördert durch das Programm INERZ - Förderung der Industriekulturstätten im Erzgebirge, bereitgestellt von Bund und dem Freistaat Sachsen. 2) Folgende Unterlagen sind Bestandteile der Angebotsabgabe: 2.1) Antragsbogen Seiten Nr. I bis IX (römischen Zahlen), unterzeichnet und ergänzt um die darin aufgeführten Dokumente, 2.2) Vertragsentwurf unterzeichnet, 2.3) Ausführungen zu den Zuschlagskriterien - siehe hierzu Blatt „Zuschlagsmatrix“. 3) Der Auftraggeber stellt mit den Vergabeunterlagen einen Vertragsentwurf zur Verfügung, dem die Einzelheiten und die Zahlungsbedingungen, etc., entnommen werden können. Die Bestimmungen dieses Vertragsentwurfes sind bindend, sofern einzelne Regelungen in dem Verhandlungsverfahren nicht abweichend von dem Vertragsentwurf vereinbart werden. Es ist den Bietern jedoch nicht gestattet, einseitig Änderungen an dem Vertragsentwurf vorzunehmen. Die in dem Vertragsentwurf noch offenen Punkte werden anhand des Angebots des Zuschlagsbieters und der Vertragsverhandlungsergebnisse vom Auftraggeber ergänzt. Angaben zum Honorarangebot sind ausschließlich im Honorarblatt, nicht im Vertragsentwurf, vorzunehmen. 4) Kurze Beschreibung der Aufgabe: Es handelt sich um ein Einzelgewässer mit ungleichförmigen ungegliedertem Querschnitt und einigen Zwangspunkten/ Gewässersystem mit einigen Zwangspunkten. Der Röhrgraben in seiner Gesamtheit ist ein Kunstgraben mit einer Länge von 5,5 km, einem Höhenunterschied von 23,5 m und einem Sohlgefälle von 4,3 ‰. Er führt zunächst vom Südhang des Pochwaldes, an einem Waldrand entlang, quert eine Straße führt von dort über Wiesen und Felder Richtung Mönchsbad, unterquert die B95, verläuft dann weiter bis an den Hang des Saubergs und endet dort in mittlerer Höhe an einer ehemaligen Pumpstation mit einem Überlauf. Der historische Graben wurde vermutlich im 14. Jhd. angelegt und diente ursprünglich der Heranführung von Betriebswasser für die Zinnaufbereitung im Ehrenfriedersdorfer Bergbau. Die mäßige Neigung des Geländes und die gute Speicherfähigkeit des Bodens gewährleisteten auch in niederschlagsarmen Zeiten eine relativ konstante Abflussmenge und boten damit ideale Voraussetzungen zur Anlage eines Kunstgrabens. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Röhrgrabenwasser auch durch die Ehrenfriedersdorfer Textilindustrie genutzt. In der letzten Bergbauperiode wurde das Wasser bis zu einer Pumpstation gebracht, von welcher es bis 1990 der Zinnerzaufbereitung auf dem Sauberg zugeführt wurde. Bis zur Stilllegung des Bergbaus 1990 wurde das Wasser des Röhrgrabens als Brauchwasser für die Zinnaufbereitung verwendet. Er galt damit als der älteste noch in Betrieb befindliche Kunstgraben Gesamt-Deutschlands. Zwischen 1999 und 2002 wurde der offene Bereich des Röhrgrabens denkmalgerecht instand gesetzt. Der Bereich ab dem Pochwald wurde in den 1950er Jahren verrohrt, damit das Wasser in den unbewaldeten Bereichen im Winter nicht einfriert. Eine Kamerabefahrung ergab eine durchschnittliche Nennweite von DN 800 und sehr viele komplett zu erneuernde Schadstellen (nicht befahrbar). Die Länge des verrohrten Bereichs beträgt ca. 2.100 m. Annahme ist, dass 2/3 des Röhrgrabens komplett erneuert werden und ca. 1/3 kann mit Inlinerverfahren saniert werden muss. Der seit Jahrhunderten bestehende Röhrgraben weist teilweise unklare Aktenlage hinsichtlich des eigentlichen Wasserrechts (Entnahme des Wassers zugunsten des Bergbaus) auf. Dieses Wasserrecht soll im Rahmen des Bauvorhabens geklärt und abgesichert werden. Die Stadt soll bei der Beschaffung und Sichtung von Unterlagen sowie der Klärung der Formalitäten mit den Behörden unterstützt werden. 5) Sämtl. Vergabeunterlagen werden ausschließlich und kostenfrei zum Download bereitgestellt. Es sind die bereitgesgestellten Formulare zu verwenden, maßgeblich bleibt jedoch der Inhalt der EU-Bekanntmachung. 6) E sind die vom Auftraggeber bereitgestellten Formulare zu verwenden. Die Ausschreibungsunterlagen sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern. Bewerbungen können mittels elektronischer Mittel in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil der Bewerbung auf die Plattform hochzuladen. Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für die Bewerbung nicht erforderlich. Nicht fristgerecht eingereichte bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Bewerbungen werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. 7) Geforderte Nachweise sind grundsätzlich als Kopie zugelassen, sofern nicht ausdrücklich anders verlangt. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). 8) Mehrfachbewerbungen-/angebote sind nicht zulässig. Sie führen zum Ausschluss sowohl des Mehrfachbewerbers-/bieters als auch der betroffenen Arbeits-/Bieter-/Bewerbergemeinschaft. Mehrfachangebote sind auch Angebote unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros. Mehrfachangebote von Mitgliedern einer Bewerber-/bietergemeinschaft bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros u. von Nachauftragnehmern haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sowie aller Bewerber mit gleichen Nachauftragnehmern zur Folge (Ausschlusskriterium). 9) Bei Bewerbergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen gemeinsam ausgefüllt und unterschrieben, sowie um die geforderten Nachweise ergänzt, den Unterlagen beizufügen. Die gestellten Anforderungen an die Fachkunde und Leistungsfähigkeit gelten als erfüllt, wenn die betreffenden Nachweise von einem oder mehreren Mitgliedsunternehmen erbracht werden und in ihrer Summe die gestellten Anforderungen erfüllen. Ausgenommen davon sind der zuführende Negativnachweis bezüglich der Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB sowie der Nachweis zur Berufshaftpflichtversicherung. Diese Anforderungen sind von jedem Mitgliedsunternehmen einzeln zu erfüllen. 10) Ein Unternehmen, das in eigenem Namen am Vergabeverfahren teilnimmt, aber die Kapazitäten eines oder mehrerer anderer Unternehmen in Anspruch nimmt, muss seinen eigenen Bewerberbogen zusammen mit jeweils einem separaten Bewerberbogen für jedes einzelne der in Anspruch genommenen Unternehmen an den öffentlichen Auftraggeber als Teilnahmeantrag übermitteln. 11) Enthalten die Bekanntmachung od. die Vergabeunterlagen Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den AG unverzüglich in Textform darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert. 12) Mit Urteil vom 4. Juli 2019 hat der EuGH im Vertragsverletzungsverfahren um die HOAI abschließend entschieden, dass die in der HOAI festgelegten Mindest- und Höchstsätze europarechtswidrig sind. Sofern im gegenständlichen VgV auf die HOAI Bezug genommen wird, ergeht der Hinweis dass die Honorartafeln zur Preisorientierung dienen sollen. Es sind auch Angebote rechtlich zulässig, die außerhalb der bisherigen Mindest- und Höchstsatzregelungen liegen. 
Im Antragsbogen Nr. „IX Honorarblatt“ wird das Honorar der jeweilige Mindestsatz als Basishonorar bezeichnet. 13) Der öffentliche Auftraggeber prüft die Zulassung zum Vergabeverfahren und die Eignung - siehe hierzu auch Blatt „Eignungsmatrix“. Nur bei Erfüllung der Zulassungs- und Eignungskriterien erfolgt die Angebotswertung. 14) Die Vergabe erfolgt ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform eVergabe (https://www.evergabe.de/). In Papierform oder nicht über die o.g. Vergabeplattform eingereichte Angebote sind nicht formgerecht und werden ausgeschlossen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
Konzept zur Verringerung der UmweltauswirkungenSonstiges
Gefördertes soziales ZielSonstiges
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
Beschreibung1) Nachweis der beruflichen Befähigung: Teilnahmeberechtigt ist, wer nach den Gesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung „Ingenieur/Ingenieurin“ zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland als solche tätig zu werden. Der Nachweis über Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung des Bewerbers ist durch Eintrag in einem Berufs- oder Handelsregister und/oder ggf. auf andere Weise zur Berufsqualifikation zu erbringen. Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann, a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet d. BRD niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutsche Berufsbezeichnung nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der RL 2005/36/EG (geä. durch RL 2013/55/EU) zu tragen oder b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach RL 2005/36/EG angezeigt haben. 2) Nachweis der Eintragung in ein Berufsregister: Angabe von Register, Zeitpunkt der Eintragung, Nummer und Vorlage Nachweis wie folgt: Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers u./o. der Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Person durch Nachweis der Berechtigung zur Führung der unter 1) genannten Berufsbezeichnung. 3) Nachweis der Eintragung in ein Handelsregister (bei Eintragungspflicht): Hierzu Angabe von Register, Zeitpunkt der Eintragung, Nr. und Vorlage HR-Auszug. 4) Angaben zur Identität Rechtsform des Unternehmens (Name, Anschrift, Kontaktdaten wie Tel.Nr., Fax Nr., E-Mail, usw.). 5) Erklärung, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten 2 Jahren: – gem. §21 Abs.1 S.1 o. 2 SchwarzArbG oder – gem. §21 Abs.1 AEntG oder – gem. §19 Abs.1 MiLoG mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2 500 EUR belegt worden ist. Ggf. Angaben zur Selbstreinigung (§125 GWB). 6) Neben Einzelunternehmen sind Bewerbergemeinschaften (BG) zugelassen. Zusätzlich siehe Nr. VI.3) Ziffer 6 der Bekanntmachung. Rechtsform von BG: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter; Abgabe der Erklärung, dass Mitglieder der BG (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Der AG behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche die Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzel Bewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt wird oder die Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit hat.

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BeschreibungDie nachfolgend aufgeführten Eigenerklärungen/Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen - dafür sind die beigefügten Formblätter zu nutzen, entsprechende Einträge darin vorzunehmen und um die dort aufgeführten beizufügenden Dokumente zu ergänzen: 1) Erklärung zum Verpflichtungsgesetz: Erklärung, dass die am Auftrag beteiligten Mitarbeiter bereit sein werden, sich nach dem Verpflichtungsgesetz (VerpflG) verpflichten zu lassen. 2) Erklärung gemäß § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (MiLOG): Hiermit erkläre(n) ich/wir, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG nicht vorliegen und dass ich/wir nicht wegen eines Verstoßes gegen § 21 MiLoG mit einer Geldbuße von wenigstens EUR 2.500,00 belegt worden bin/sind. Ich/Wir habe(n) zur Kenntnis genommen, dass auch im Falle der vorstehenden Erklärung öffentliche Auftraggeber jederzeit zusätzlich Auskünfte des Gewerbezentralregisters nach § 150a Gewerbeordnung in der aktuell gültigen Fassung anfordern können. 3) Rechtlich und wirtschaftliche Verknüpfungen: Erklärung, über das Bestehen von rechtlich und wirtschaftlichen Verknüpfungen zu anderen Unternehmen mit Angabe, ob wirtschaftliche Verknüpfungen vorliegen, unter Benennung der Unternehmen und Beschreibung zur Art und Weise der Verknüpfung. 4) Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen: Erklärung, dass der Auftrag unabhängig von anderen Ausführungs- und Lieferinteressen ausgeführt wird. 5) Nachweis Berufshaftpflichtversicherung: Erklärung über das Vorliegen einer Berufshaftpflichtversicherung entsprechend den gestellten Anforderungen und Nachweis durch Vorlage einer schriftlichen Bestätigung einer in der EU zugelassen Versicherung. Erforderlicher Umfang siehe unter „Möglicherweise geforderte Mindeststandards“. 6) Spezifischer Jahresumsatz: Erklärung über den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrages der letzten 3 Geschäftsjahre (jahresweise). Sind die Informationen zum Umsatz nicht für den gesamten vorgegebenen Zeitraum erhältlich, geben Sie bitte an, an welchem Datum das Unternehmen gegründet wurde oder seine Tätigkeit aufgenommen hat. Erforderlicher Mindestjahresumsatz siehe geforderte Mindeststandards. Geforderte Mindeststandards: Ergänzend zu: 5) Nachweis Berufshaftpflichtversicherung: Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von 1.500.000 EUR für sonstige Schäden von 1.500.000 EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen. Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind. 6) Spezifischer Jahresumsatz: Es ist der („spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten 3 Geschäftsjahren in Summe in Euro netto anzugeben. Es wird ein durchschnittlicher Jahresumsatz von 400.000 EUR/brutto gefordert - Mindestanforderung.

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung1) Geeignete Referenzen: Es sind geeignete Referenzen über vom Bewerber erbrachte Dienstleistungen einzureichen; zur Sicherstellung eines ausreichenden Wettbewerbs werden Referenzen berücksichtigt, die mehr als 3 Jahre zurück liegen (max. Zeitraum siehe unter Mindeststandards). Je Referenz ist dem Referenzbogen eine aussagekräftige Projektdarstellung, ggf. mit Fotos + Planverkleinerungen, welche die Arbeit des Büros im Hinblick auf die Aufgabenstellung am besten charakterisieren beizufügen, deren Umfang sollte 3 Blatt in DIN-A 4, einseitig bedruckt nicht überschreiten. An die Referenzen gestellte Mindestanforderungen siehe unter „Möglicherweise geforderte Mindeststandards“. 2) Eignungsleihe: Erklärung, ob das Unternehmen zur Erfüllung der Eignungskriterien der Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nimmt (Eignungsleihe gem. § 47 VgV); hierzu Angabe von Name und der in Anspruch genommen Kapazität sowie Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens. Gemäß § 47 (3) VgV verlangt der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bewerbers. Des Weiteren verlangt der AG die Auftragsausführung des anderen Unternehmens für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe. 3) Unterauftragsvergabe: Erklärung, ob das Unternehmen beabsichtigt einen Teil des Auftrags im Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte weiterzuvergeben (Unterauftragsvergabe § 36 VgV); hierzu Bezeichnung der betroffenen Leistung (Art, Umfang) und Name und Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens. Es ist eine Eigenerklärung des Unterauftragnehmers beizufügen, woraus hervorgeht, das im Auftragsfall die technischen, personellen und finanziellen Mittel zur vertragsgerechten Erbringung der Leistung zur Verfügung stehen werden. Nachweise zur Eignung der Dritten müssen mit dem Angebot zum Einreichungstermin vorgelegt werden. Es sind Erklärungen beizufügen, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 bis 4 GWB sowie § 124 Abs. 1 GWB vorliegen und eine Eigenerklärung des Unterauftragnehmers, dass im Auftragsfall die technischen, personellen und finanziellen Mittel zur vertragsgerechten Erbringung der Leistung zur Verfügung stehen werden. Geforderte Mindeststandards: Ergänzend zu 1): Es sind Referenzen vorzustellen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Zum Nachweis der Erfahrungen bei vergleichbaren Planungsleistungen werden Referenzen gefordert, welche folgende Anforderungen erfüllen müssen. Die nachfolgenden Referenzanforderungen müssen durch jedes Referenzobjekte erfüllt werden: 01) Beginn der Erbringung der Planungsleistungen: nach dem 01.01.2014 - Mindestanforderung. 02) Spätester Zeitpunkt der Objektfertigstellung: Zeitpunkt der Bewerbung - Mindestanforderung. 03) Fachgebiet für alle Referenzobjekte der Planung Ingenieurbauwerke HOAI § 41 ff. Gruppe 2 Bauwerke und Anlagen der Abwasserentsorgung oder Gruppe 3 Bauwerke und Anlagen des Wasserbaus - Mindestanforderung. ___ Die nachfolgenden Referenzanforderungen an Planungsleistungen können durch verschiedene Referenzobjekte erfüllt werden, jede einzelne Referenzanforderung muss jeweils innerhalb eines Objektes erbracht sein: 04) Bearbeitung eines Projektes mit Fördermitteln - eine Referenz - Mindestanforderung. 05) Vollständig Erbrachte Leistungsphasen mind. 1 bis 8 - eine Referenz - Mindestanforderung. 06) Honorarzone III (drei), eine Referenz - Mindestanforderung. 07) Bauwerkskosten Mio Euro/Netto ≥ 1,0 - eine Referenz - Mindestanforderung.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Analyse der Aufgabenstellung und Projektanforderungen
Gewichtung (Prozentanteil, Mittelwert): 25

Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Projektabwicklung
Gewichtung (Prozentanteil, Mittelwert): 25

Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Organisation, Qualifikation und Erfahrung - Personal
Gewichtung (Prozentanteil, Mittelwert): 25

Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Verfügbarkeit
Gewichtung (Prozentanteil, Mittelwert): 5

Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: Angebotsvergleichshonorar
Gewichtung (Prozentanteil, Mittelwert): 20
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 18/10/2024 23:59:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss45 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß VgV § 56 Abs. 3 ist die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 19/10/2024 10:00:00 (UTC+2)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Es ist eine Geheimhaltungsvereinbarung erforderlichnein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltStadtverwaltung Ehrenfriedersdorf
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstelltStadtverwaltung Ehrenfriedersdorf
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Ehrenfriedersdorf
Registrierungsnummer: keine Angabe
Postanschrift: Markt 1  
Stadt: Ehrenfriedersdorf
Postleitzahl: 09427
Land, Gliederung (NUTS): Erzgebirgskreis (DED42)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Sachgebiet Bau
Telefon: +49 373414540
Fax: +49 373414580
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Federführendes Mitglied
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
Registrierungsnummer: keine Angabe
Postanschrift: Braustraße 2  
Stadt: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
Land: Deutschland
Telefon: +49 3419770
Fax: +49 3419771049
Internetadresse: https://www.lds.sachsen.de
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
10. Änderung
Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung019275a0-8f37-43e8-bc09-81e50638f0e9-01
Hauptgrund für die ÄnderungAktualisierte Informationen
BeschreibungEin Nachweis des Eintrags in die von den Ingenieurkammern geführten Liste der Bauvorlageberechtigten ist nicht erforderlich. Termin Angebotsabgabe 18.10.2024 23:59 Uhr.
10.1.
Änderung
Abschnittskennung: LOT-0001
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 01927aa4-508a-46e6-a7d0-dd52d9302453 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 11/10/2024 10:20:48 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 620001-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 200/2024
Datum der Veröffentlichung: 14/10/2024

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