Deutschland – Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen – Betriebsorganisationsplanung

446521-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen – Betriebsorganisationsplanung
OJ S 144/2024 25/07/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungKlinikum St. Georg gGmbH
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrolliertes öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelBetriebsorganisationsplanung
BeschreibungDas Klinikum St. Georg hat mit dem Masterplan 2040 eine initiale Ziel- und Entwicklungsplanung für den Standort Leipzig Eutritzsch aufgestellt. Die strukturelle und bauliche Neuordnung des Standortes ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Masterplanung. Der Standort Eutritzsch wurde von 1908 bis 1913 als Pavillon-Struktur errichtet. Die verschiedenen Krankenhausfunktionen wurden jeweils in einzelnen Gebäuden untergebracht, welche freistehend in einer Parkanlage angeordnet wurden. Ein unterirdisches Tunnelsystem verbindet die Häuser miteinander und dient bis heute der täglichen Logistik. Das Ensemble aus historischen Gebäuden und der umgebenden Parkanlage ist heute ein Flächendenkmal. Die initiale Ziel- und Entwicklungsplanung des Klinikums sieht eine Konzentration der Funktionsstellen in einer weniger weitläufigen, verdichteten Gebäudestruktur mit kurzen Wegen vor, um den zukünftigen Krankenhausbetrieb deutlich effizienter gestalten zu können. Der ärztlich-pflegerische Schwerpunkt wird künftig in einer Reihe von Neubauten zusammengeführt. Die wenigen im Klinikbetrieb verbleibenden historischen Bestandsgebäude erhalten eine Nutzung durch unterstützende oder patientenferne Funktionen. Mit der baulichen Umstrukturierung des Klinikstandortes geht eine tiefgreifende Reorganisation der betrieblichen Prozesse einher. Die Vorbereitung, Planung sowie Etablierung der prozesslichen Reorganisation ist Gegenstand der Betriebsorganisationsplanung (BO-Planung).
Kennung des Verfahrensaf0d4a66-81cc-4ae5-a5e5-14cba6a00466
Interne Kennung029 24
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
Zentrale Elemente des Verfahrens5.6 Es ist beabsichtigt, das Verfahren mit fünf Bietern auf der zweiten Stufe zu führen. Sind nach formaler Prüfung - auch in Hinblick auf die Mindestanforderungen an die Eignung - mehr als fünf geeignete Bewerber vorhanden, wird die Begrenzung der Anzahl der Bewerber gem. § 51 VgV anhand der Referenzangaben und im Übrigen anhand eines Punkterankings wie folgt vorgenommen. Der Auftraggeber ist berechtigt, das Vergabeverfahren auch dann weiter zu führen, wenn nach erfolgter Eignungsprüfung weniger als 3 geeignete Bewerber verbleiben.
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenBekanntmachungs-ID: CXP4Y04HGBZ Zusätzliche Angaben: Das gesamte Vergabeverfahren erfolgt ausschließlich elektronisch. In Papierform eingereichte Angebote führen zur Nichtberücksichtigung. Zur Teilnahme am elektronischen Vergabeverfahren ist eine einmalige kostenfreie Registrierung unter www.dtvp.de als Bieter erforderlich. Alle dem Angebot beizufügenden Unterlagen sind an den geforderten Stellen mit einer Unterschrift zu versehen und im Bietermodul des DTVP hochzuladen. Der Bewerber trägt das Übermittlungsrisiko und ist für den fristgerechten Eingang des vollständigen Angebotes verantwortlich.
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften
Korruption
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung
Betrugsbekämpfung
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels
Zahlungsunfähigkeit
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit
Entrichtung von Steuern
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Betriebsorganisationsplanung
Beschreibung: Gegenstand des Verfahrens sind folgende Inhalte: 1. Erarbeitung einer strategischen Ziel- und Entwicklungsplanung: In der strategischen Ziel- und Entwicklungsplanung sind die optimalen funktionalen und räumlichen Zusammenhänge der verschiedenen Fachabteilungen und medizinischen Zentren für den gesamten Klinikstandort abzubilden. Die Vorgaben aus der initialen Masterplanung 2040 sind dabei zu verarbeiten. Die vorhandene IST-Struktur der Fachabteilungen ist zu analysieren und in abstrahierter Darstellungsform den jeweiligen Einzelgebäuden zuzuordnen. Die funktionalen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Fachabteilungen sind in einer Affinitätsmatrix darzustellen. Vorhandene Schwachstellen und Prozesshindernisse sind herauszuarbeiten und davon ausgehende Risiken zu bewerten. Aus der Analyse der IST-Struktur des Klinikums sind die Optimierungspotentiale abzuleiten, zu beschreiben und in eine SOLL-Struktur zu überführen. Ausgehend von dem anzustrebenden optimalen SOLL im Zusammenwirken der Fachabteilungen sind die notwendigen baulichen und organisatorischen Zwischenschritte zu definieren und zu erläutern. 2. Betriebsorganisationsplanung (BO-Planung) Mit der BO-Planung werden die verschiedenen Leistungsbereiche sowie Berufs- und Nutzergruppen im Klinikbetrieb koordiniert. Zur Systematisierung ist der Klinikbetrieb dabei in Einzelprozessen abzubilden. Ziel der BO-Planung ist es, diese Prozesse so zu gestalten, dass die Interessen von Patienten und Mitarbeitern sowie wirtschaftliche Gesichtspunkte effizient in Einklang gebracht werden. Die BO-Planung hat im Wesentlichen für das Einzelvorhaben "ZB2 - Neubau Internistisches Zentralgebäude" zu erfolgen. Andere Einzelbauvorhaben sind im Zuge der BO-Planung ZB2 im Sinne ihrer Schnittstellen und übergreifenden Strukturen zu verarbeiten. Das Bauvorhaben "ZB2 - Neubau Internistisches Zentralgebäude" befindet sich aktuell in der Ausführungsplanung und Bauausführung. Der Neubau wird am Standort bestehende Kliniken und Fachabteilungen zusammenführen. Die BO-Planung ist in folgende Themenschwerpunkte zu gliedern: - Prozessanalyse mit IST-SOLL-Vergleich - Prozessplanung SOLL mit Ablauf- sowie Aufbauorganisation - Bedarfsplanung - Nutzerbeteiligung über BO-Arbeitsgruppen - Begleitung der Bauplanung - Changemanagement mit Schulungen, Simulationen und Probebetrieb - Umzugsplanung 3. Logistikplanung Die Logistikplanung bildet einen Schwerpunkt-Prozess in der BO-Planung. Sie umfasst neben der globalen Ver- und Entsorgung des gesamten Klinikstandortes auch die Bereichslogistik der einzelnen Funktionsstellen inkl. der dafür benötigten Räume, Geräte und Lagerorganisation. Funktional werden Annahmestellen (Wirtschaftshof), Transportmittel und Lagerungen (Techniken, Umfang etc.) untersucht. Ziel ist eine wirtschaftliche effiziente Logistik mit einer hohen Steuerungs- und Informationstiefe. Die Analyse der bestehenden Logistikprozesse am Klinikum bildet die Grundlage für die weitere Planung. Die bestehenden Prozesse inklusive der dafür benötigten räumlichen und gerätetechnischen Infrastruktur sind zu erfassen und zu beschreiben. Vorhandene Schwachstellen und Prozesshindernisse sind herauszuarbeiten und zu bewerten. Aufbauend auf der strategischen Ziel- und Entwicklungsplanung für den Standort ist ein effizientes Logistikkonzept zu formulieren. Dabei ist auf konsequente Ressourcenschonung und wirtschaftlichen Materialeinsatz bzw. -verbrauch zu achten. Hierbei ist insbesondere die Problematik des Verfalls von Produkten durch übermäßige Einlagerung zu berücksichtigen. Die Etablierung eines automatisierten Warentransportsystems (AWT) sowie die Einführung von Modul-Schranksystemen sind fester Bestandteil der SOLL-Formulierung. Die automatisierte Erfassung von Entnahme und Bestückung ist für die verschiedenen Güterströme im Logistikkonzept zu beschreiben. Für die künftige räumliche und technische Infrastruktur ist eine Bedarfsplanung zu erarbeiten. Anhand der zu erfassenden Leistungs- und Stückzahlen sowie der mit den betriebsorganisatorischen Prozessen abzustimmenden Ver- und Entsorgungsintervallen werden Anliefer- und Abhol-, Verteil- sowie Lagerflächen definiert. Bei der Planung von Anliefer- und Abholpunkten sind Stell- und Bewegungsflächen für Material, Behälter sowie Fahrzeuge zu bemessen. Auch bei der Bedarfsplanung sind Ressourcenschonung sowie die Ausnutzung möglicher Synergieeffekte zwischen verschiedenen Prozessen zentraler Planungsgegenstand. Für die Aufgabe wird ein erfahrenes Planungsbüro gesucht, welches von der Planung des Gesamtstandortes bis hin zur Einzelraumplanung eine leistungsfähige Betriebsorganisationsplanung erarbeitet. Diese BO-Planung über Schulungen im reellen Arbeitsprozess etabliert und die Inbetriebnahme über eine Umzugsplanung vorbereitet und begleitet.
Interne Kennung: 029 24
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit49 Monate
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenNicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: 5.2.a Die Nachweise sind durch den Bieter zu erbringen. Die Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist möglich. Bei Bildung einer Bewerbergemeinschaft genügen die Nachweise für die Bewerbergemeinschaft. Die vorgesehen Projektleitung muss zum Zeitpunkt der Bewerbung mindestens über eine zehnjährige Berufserfahrung in der Betriebsorganisationsplanung von Krankenhäusern nach dem Studienabschluss verfügen. 5.2 b Eigenerklärung, dass kein Interessenkonflikt gem. § 6 Abs. 3 VgV besteht. Das Formblatt "Interessenkonflikt" ist zu verwenden. Bei Bildung einer Bewerbergemeinschaft genügt dieser Nachweis für die Bewerbergemeinschaft. 5.2.c Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister (Vorlage des Auszugs als Scan; nicht älter als drei Monate) gem. § 44 Abs. 1 VgV.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 5.1 Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen im Sinne der § 123 und § 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) bzw. im Falle des Vorliegens von Ausschlussgründen Eigenerklärung, ob und welche Maßnahmen des Bewerbers zur Selbstreinigung nach § 125 GWB getroffen wurden; ferner Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 21 AEntG, § 98c AufenthG, § 19 MiLoG und § 21 SchwarzarbG vorliegen. Das Formblatt "Fehlen von Ausschlussgründen" ist zu verwenden. Bei Bildung einer Bewerbergemeinschaft muss jedes Mitglied die Erklärung abgeben. 5.3a Berufshaftpflichtversicherung: Nachweis des Bestehens einer Berufshaftpflicht-versicherung mit einer Deckungshöhe von je 5 Mio. EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden durch Vorlage des Versicherungsscheins in Kopie. Sollte momentan eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer geringeren Deckungssumme bestehen, ist neben dem Nachweis der bestehenden Berufshaftpflichtversicherung eine formlose Eigenerklärung des Bieters beizufügen, dass im Auftragsfall die Deckungssumme wie gefordert, erhöht wird. Bei Bildung einer Bewerbergemeinschaft muss jedes Mitglied das Vorliegen einer Berufshaftpflichtversicherung nachweisen und die Gemeinschaft bei geringerer Deckungssumme die Erklärung zur Erhöhung im Auftragsfall beifügen.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 5.4 Referenz für erbrachte Leistungen der Betriebsorganisationsplanung. Jeder Bewerber muss geeignete Referenzen im Sinne von § 46 Absatz 3 Nummer 1 VgV aus den letzten zehn Jahren nachweisen; Stichtag ist der Tag der Veröffentlichung der Bekanntmachung im Supplement zum Amtsblatt der EU. Hierfür sind Referenzobjekte zu benennen, deren Planungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Als vergleichbar werden Referenzen für Aufträge in der Betriebsorganisationsplanung an einem Krankenhaus der Allgemeinversorgung angesehen. Das bereitgestellte Formblatt "Referenzen" ist zu nutzen und es sind sämtliche im Formblatt aufgeführten Angaben zu erbringen. Mindestanforderung 1: Jeder Bieter muss wenigstens eine Referenz für die Erbringung von Leistungen in der Betriebsorganisationsplanung an einem Krankenhaus der Allgemeinversorgung vorweisen können. Mit Blick auf § 75 Abs. 5 S. 3 VgV verweist der Auftraggeber vorsorglich auf die Entscheidung VK Sachsen, Beschluss vom 05.02.2019 - 1/SVK/038-18, wonach diese Vorschrift kein generelles Verbot enthält, bei der Bestimmung der Referenzanforderung auf die gleiche Nutzungsart abzustellen. Mindestanforderung 2: Die Inbetriebnahme eines Referenzprojektes erfolgte nach dem 01.01.2017. Bei einer Bewerbergemeinschaft genügt es, wenn die Mindestanforderungen insgesamt durch deren Mitglieder erfüllt sind.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 69
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Erfahrungen und Kenntnisse in der Betriebsorganisationsplanung
Beschreibung: Erfahrungen und Kenntnisse in der Betriebsorganisationsplanung
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 25

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Arbeits- und Herangehensweise an die Aufgabe
Beschreibung: Arbeits- und Herangehensweise an die Aufgabe
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 25

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Organisation und Erfahrung des vorgesehenen Personals inkl. Präsentation
Beschreibung: Organisation und Erfahrung des vorgesehenen Personals inkl. Präsentation
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 25

Kriterium:
Art: Kosten
Bezeichnung: Honorar
Beschreibung: Honorar
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 25
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen19/08/2024 00:00:00 (UTC+2)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y04HGBZ/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y04HGBZ
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 23/08/2024 12:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss14 Wochen
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: 4.6 Der Auftraggeber behält sich vor, Bewerber oder Bieter gemäß § 56 Abs. 2 S. 1 VgV unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung aufzufordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags4.7 Bewerber- und Bewerbergemeinschaften werden wie Einzelbewerber und -bieter behandelt. Bewerber- und Bewerbergemeinschaften müssen keine bestimmte Rechtsform haben, um einen Antrag auf Teilnahme zu stellen oder ein Angebot abzugeben. In den Angaben zum Teilnahmewettbewerb (Abschnitt 5.) ist festgelegt, wie Gruppen von Unternehmen die Eignungskriterien zu erfüllen haben. Bewerbergemeinschaften haben im Teilnahmeantrag die Mitglieder sowie eines ihrer Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrags zu benennen. Das Formblatt "Bewerbergemeinschaft" ist zu verwenden.
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: 4.8 Erkennt ein Bewerber oder Bieter einen Verstoß gegen Vergabevorschriften im vorliegenden Vergabeverfahren, hat er dies gegenüber dem Auftraggeber gem. § 160 Abs. 1 Nr. 1 GWB innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen zu rügen. Unabhängig davon müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die bereits aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Außerdem müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Verstößt ein Bieter gegen diese Obliegenheiten, ist ein etwaiger Antrag auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1-3 GWB unzulässig. Teilt der Auftraggeber auf eine Rüge eines Bieters mit, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Rügeführer hiergegen einen Antrag auf Nachprüfung bei der zuständigen Vergabekammer stellen. Der Antrag ist unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach dem Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Es wird darauf hingewiesen, dass bei Durchführung eines Nachprüfungsverfahrens alle Verfahrensbeteiligten nach § 165 Abs. 1 GWB ein Akteneinsichtsrecht haben. Mit der Abgabe eines Angebotes wird dieses in die Akten des Auftraggebers aufgenommen. Jeder Bieter muss daher mit der konkreten Möglichkeit rechnen, dass sein Angebot mit allen Bestandteilen von den anderen Verfahrensbeteiligten bei der Vergabekammer eingesehen wird. Es liegt daher im eigenen Interesse eines jeden Bieters, schon in seinem Angebot auf wichtige Gründe, die nach § 165 Abs. 2 GWB die Vergabekammer veranlassen, die Einsicht in die Akten zu versagen, hinzuweisen und diese in den Unterlagen entsprechend kenntlich zu machen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltKlinikum St. Georg gGmbH
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Klinikum St. Georg gGmbH
Registrierungsnummer: 23114400076
Postanschrift: Delitzscher Straße 141  
Stadt: Leipzig
Postleitzahl: 04129
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Ausschreibungsstelle
Telefon: +49 341909-3250
Fax: +49 341909-3251
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
Registrierungsnummer: DE287064009
Postanschrift: PF 101364  
Stadt: Leipzig
Postleitzahl: 04013
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
Land: Deutschland
Telefon: +49 341977-3202
Fax: +49 341977-1049
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: d7cde4a2-e289-42c5-b1df-f74b39c5c8c1 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 23/07/2024 15:32:09 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 446521-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 144/2024
Datum der Veröffentlichung: 25/07/2024

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