1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: LESG Gesellschaft der Stadt Leipzig zur Erschließung, Entwicklung und Sanierung von Baugebieten mbH
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Ersatzneubau Multifunktionsgebäudekomplex Kita Nordstr. 43- Tragwerksplanung
Beschreibung: Tragwerksplanung
Kennung des Verfahrens: 919524d1-c800-4524-b1fd-55744ae2ffd6
Interne Kennung: 107.03.03-02
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Nordstr. 43
Stadt: Leipzig
Postleitzahl: 04105
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Die Verfahrensabwicklung des Teilnahmewettbewerbs erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform www.evergabe-sachsen.de. Für Rückfragen bezüglich Nutzung der Vergabeplattform wenden sich die Bewerber bitte an die Technische Hotline 0351 41093-1422 Die Auskünfte sind kostenlos.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Insolvenz
5. Los
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: Ersatzneubau Multifunktionsgebäudekomplex Kita Nordstr. 43- Tragwerksplanung
Beschreibung: Tragwerksplanung Mit dem Ersatzneubau für die Kita Nordstr. 43 in 04105 Leipzig sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, auf dem Grundstück an der Nordstr. 43 Ecke Ernst Pinkert-Straße verschiedene Nutzungseinheiten in einen Multifunktionsgebäudekomplex zu vereinen. Die vier Nutzungseinheiten beinhalten zwei Kindertagesstätten, Unterbringung von Wohngruppen der Jugendhilfe (HzE) sowie Büroräume für die Leipziger Stadtverwaltung. Um auch die Fachplaner für dieses Projekt zeitnah binden zu können, erfolgen nunmehr parallel die Ausschreibungen zu den Fachdisziplinen mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb. Auf dem zu beplanenden Grundstück steht zurzeit eine Kindertageeinrichtung "Kindertagesstätte am Zoo" aus dem Jahr 1969 mit südlich und westlich angrenzender Freifläche inkl. altem Baumbestand. Das Bestandsgebäude der Kindertagesstätte Nordstraße 43 wurde in monolithischer Bauweise errichtet. Der Baukörper, mit einer Grundfläche von 736 m², verläuft parallel zur Ernst-Pinkert-Straße und ist mittig auf der östlichen Hälfte des insgesamt 4.689 m² großen Grundstückes angeordnet. Das Bestandsgebäude der KiTa weist jedoch zahlreiche Mängel auf. Die Gebäudehülle, technische Anlagen sowie Sanitär- und Elektroinstallationen sind flächendeckend sanierungsbedürftig. Ebenso werden die heutigen Anforderungen an den Wärmeschutz, an die Energieeffizienz, an den Brandschutz, an den Schallschutz sowie an die Barrierefreiheit nicht erfüllt. Aus diesen Gründen ist der Abriss des Gebäudes geplant. In Bezug auf die Neubauplanung sind die anzuwendenden technischen Regelwerke mit ihren Anforderungen an den Brandschutz, das barrierefreie Bauen sowie die Vorgaben der Sächsischen Bauordnung (SächsBO) einzuhalten. Außerdem sind die Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) sowie die Baulichen Standards der Stadt Leipzig für die Errichtung von, Kitas, HzE sowie Verwaltungsunterbringung zu beachten. Die Gebäude müssen barrierefrei gestaltet sein. Die Vorbereitung, Planung und Umsetzung soll durch die LESG mbH als Auftraggeber / Bauherrenvertreter gesteuert werden. Die Beauftragung erfolgt stufenweise, zunächst nur für die Leistungsphasen 1-2 in Anlehnung an die HOAI pauschal als Festpreis. Die Beauftragung der Planungsleistungen besteht aus möglichen 3 Stufen. Stufe 1 LPH 1-2 Stufe 2 LPH 3-4 Stufe 3 LPH 5-6 Die Weiterbeauftragungen der Stufe 2 (LPH 3-4) und 3 (LPH 5-6) sind als Option zu sehen, ein Anspruch auf Weiterbeauftragung über die Leistungsphase 2 HOAI Stufe 1 hinaus besteht nicht. Sollte der Auftraggeber die Stufe 2 Leistungsphasen 3-4 beauftragen, so erfolgt diese ebenfalls in Anlehnung HOAI als Festpreis. Der Auftraggeber plant die bauliche Umsetzung voraussichtlich mit einem Generalunternehmer. Festgelegte Kostenobergrenze für KG 300 und 400 Gebäude inkl. Tiefgarage KG 300 netto 12.067.380,00 € KG 400 netto 3.500.010,00 € Mit Veröffentlichung dieser Ausschreibung auf evergabe, sind die Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb hinterlegt und zum Download bereitgestellt.
Interne Kennung: LOT-0000
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Die Beauftragung erfolgt stufenweise, zunächst nur für die Leistungsphasen 1-2 in Anlehnung an die HOAI pauschal als Festpreis. Die Beauftragung der Planungsleistungen besteht aus möglichen 3 Stufen. Stufe 1 LPH 1-2 Stufe 2 LPH 3-4 Stufe 3 LPH 5-6 Die Weiterbeauftragungen der Stufe 2 (LPH 3-4) und 3 (LPH 5-6) sind als Option zu sehen, ein Anspruch auf Weiterbeauftragung über die Leistungsphase 2 HOAI hinaus besteht nicht. Sollte der Auftraggeber die Stufe 2 Leistungsphasen 3-4 beauftragen, so erfolgt diese ebenfalls in Anlehnung HOAI als Festpreis.
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Nordstr. 43
Stadt: Leipzig
Postleitzahl: 04105
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 21/05/2024
Enddatum der Laufzeit: 30/10/2024
5.1.4.
Verlängerung
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Leistungsphasen 5-6 Ein Anspruch auf Beauftragung besteht nicht.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# Mindestbedingungen siehe Teilnahmeantrag inkl. Anlage 1 zum Teilnahmewettbewerb Zuschlagskriterien siehe Auslobung zum VgV-Verfahren 2-Verfahrensstufe
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Der Bewerber muss den Nachweis führen, dass er selbst und sein Personal über die notwendige berufliche Qualifikation verfügt. Für den Nachweis genügt beispielsweise die Kopie der Diplomurkunde oder einer anderen Urkunde des Studienabschlusses oder der Nachweis der Mitgliedschaft in einer Architekten- oder Ingenieurkammer durch Kopie des Mitgliedsnachweises mit der Mitgliedsnummer. Zusätzlich gilt jeweils spezifisch für die Kategorien: Angaben zum Projektleiter: Der/die Projektleiter(in) muss über die Qualifikation "Ingenieur" und Nachweis Qualifizierter Tagwerksplaner" oder gleichwertig verfügen. - Vorlage Lebenslauf - Berufserfahrung in verschiedenen Bauweisen z.B. Massivbauweise und Holzbauweise Der Projektleiter muss zum Zeitpunkt der Bewerbung mindestens über eine fünfjährige Berufserfahrung nach dem Studienabschluss verfügen. Notwendige Angaben zum Personal - Name - Berufsstand und akad. Grad - Datum Studienabschluss
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Der Bewerber muss den Nachweis des Bestehens einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von je 3 Mio. € für Personenschäden und 5 Mio € für Sach- und Vermögensschäden führen (z.B. durch Vorlage der Kopie der Versicherungsurkunde). Bei Bewerbergemeinschaften ist das für jedes Mitglied erforderlich. Besteht momentan eine Berufshaftpflicht mit einer geringeren Deckungssumme, muss eine Bereitschaftserklärung beigefügt werden, dass im Auftragsfall die Deckungssummen wie gefordert angepasst werden. Der Bewerber muss eine Eigenerklärung abgeben, dass Ausschlussgründe nach § 123 GWB und § 124 GWB nicht vorliegen. Bei Bewerbergemeinschaften kann die Eigenerklärung vom bevollmächtigten Vertreter für die gesamte Bewerbergemeinschaft abgegeben werden. Der Auftraggeber wird im weiteren Verlauf des Verfahrens eine Abfrage beim Wettbewerbsregister für eine entsprechende Auskunft tätigen. Für Nachunternehmer sind keine Eigenerklärungen erforderlich. Eine Bewerbergemeinschaft muss eine Bewerbergemeinschaftserklärung mit Benennung des bevollmächtigten Vertreters vorlegen. Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften müssen zwar keine spezielle Rechtsform aufweisen. Eine Bewerbergemeinschaft besteht im Fall einer Aufforderung zur Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort. Sie muss sich jedoch im Fall einer Zuschlagserteilung als gesamtschuldnerisch haftende Gesellschaft bürgerlichen Rechts mit bevollmächtigtem Vertreter organisieren. Eigenerklärung, ob und auf welche Weise der Bewerber wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist. Es sind Angaben zur Gesellschaftsstruktur und zu gesellschaftlichen Verflechtungen und Beteiligungen zu machen. Das gilt bei Bewerbergemeinschaften nur für den bevollmächtigten Vertreter. Für Nachunternehmer ist kein Nachweis erforderlich. Der Auftraggeber behält sich vor, bis zur Vergabeverhandlung entsprechende Erklärungen nachzufordern Anzahl des fest angestellten Personals (incl. Büroinhaber) in allen Jahren 2021 bis 2023 mindestens 4 Ingenieure
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Es müssen insgesamt drei vergleichbare Referenzprojekte, die nach dem 01.01.2014 in Betrieb genommen wurden, benannt werden. Des Weiteren müssen die eingereichten Referenzen durch das sich bewerbende Büro erbracht worden sein. Referenzen, welche nicht fertig gestellt und in Betrieb genommen sind, werden nicht gewertet. Weiteres siehe Teilnahmeantrag und Anlage 1 Hinweise zu den Teilnahmebedingungen. Geforderte Mindeststandard: Ein Referenzprojekt des bewerbenden Büros muss einem öffentlichen Auftraggeber zu zuordnen sein, dass nach dem 01.01.2014 in Betrieb genommen wurde. Mindestanforderung an eine Referenz, welche folgende Merkmale kummulativ beinhalten muss: - Öffentlicher Auftraggeber - Neubau eines öffentlichen Gebäudes - min. LPH 2-4 erbracht, HZ III - Baukosten KG 300/ 400 betrugen mindestens 4,0 Mio € netto Sollten die Mindestanforderungen nicht erfüllt sein, wird der Teilnahmeantrag nicht gewertet.
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 28/03/2024
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 13/03/2024 12:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 3 Monat
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Verspätete Teilnahmeanträge werden nicht gewertet.
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Zahlungen werden elektronisch geleistet
Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Auftraggeber verweist auf § 160 GWB: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen, DS Leipzig
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: LESG Gesellschaft der Stadt Leipzig zur Erschließung, Entwicklung und Sanierung von Baugebieten mbH
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: LESG Gesellschaft der Stadt Leipzig zur Erschließung, Entwicklung und Sanierung von Baugebieten mbH
8. Organisationen
8.1.
ORG-7001
Offizielle Bezeichnung: LESG Gesellschaft der Stadt Leipzig zur Erschließung, Entwicklung und Sanierung von Baugebieten mbH
Registrierungsnummer: DE156564316
Postanschrift: Salomonstraße 21
Stadt: Leipzig
Postleitzahl: 04103
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
Land: Deutschland
Kontaktperson: LESG Gesellschaft der Stadt Leipzig zur Erschließung, Entwicklung und Sanierung von Baugebieten mbH
Telefon: +49 3419927755
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Federführendes Mitglied
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-7004
Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen, DS Leipzig
Registrierungsnummer: 000
Postanschrift: Braustraße 2
Stadt: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
Land: Deutschland
Telefon: +49 341977-0
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-7005
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: cf7e15d1-b9e2-41cb-9216-7ce262ca6c6e - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 09/02/2024 09:54:37 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 88127-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 30/2024
Datum der Veröffentlichung: 12/02/2024