Hochwasserschutzmaßnahmen an der Zwönitz in Burkhardtsdorf M 1.11, SiGeKo 02. NTV Referenznummer der Bekanntmachung: 5.232.7171.011

Bekanntmachung einer Änderung

Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Betrieb Freiberger Mulde/Zschopau
Postanschrift: Am Roten Turm 1
Ort: Marienberg
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09496
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 37367-3100
Fax: +49 37367-310130
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.talsperren-sachsen.de

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Hochwasserschutzmaßnahmen an der Zwönitz in Burkhardtsdorf M 1.11, SiGeKo 02. NTV

Referenznummer der Bekanntmachung: 5.232.7171.011
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71317200 Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsschutz und Sicherheit
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Hochwasserschutzmaßnahmen an der Zwönitz in Burkhardtsdorf M 1.11, SiGeKo 02. NTV

II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Hauptort der Ausführung:

Burkhardtsdorf

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrags:

Die abgefragten Leistungen betreffen die Leistungen des Koordinators nach BaustellV gemäß AHO – Heft Nr.15, Leistungen nach der Baustellenverordnung, Stand: März 2011, erarbeitet von der AHO – Fachkommission„Baustellenverordnung“

Die abgefragten Leistungen beinhalten alle Grundleistungen:

A) Grundleistungen

Grundleistungen während der Planung der Ausführung (AHO Nr.15,Kapitel II, Nr1.1)

Koordinieren der in § 2 Abs. 1 BaustellV vorgesehenen Maßnahme,

Ausarbeiten des Sicherheits- und Gesundheitsschutzplanes,

Zusammenstellen der Unterlage (entsprechend Mustervorlage für die Dokumentation der Gefährdungs- und Belastungsbeurteilung),

Mitwirken bei der Vorankündigung nach § 4 BaustellV

Grundleistungen während der Ausführung des Bauvorhabens (AHO Nr.15,Kapitel II, Nr1.2)

Beraten und Mitwirken bei der Planung der Baustelleneinrichtung

Bekanntmachen der Sicherheits- und Gesundheitsschutzplanung und Erläutern der festgelegten Maßnahmengegenüber allen Auftragnehmern. Hierbei Einweisung in

Den SiGe-Plan unter spezieller Beachtung der besonders gefährlichen Arbeiten nach Anhang II BaustellV

Koordinieren der Anwendung der allgemeinen Grundsätze nach § 4 des Arbeitsschutzgesetzes (vgl. § 3 Abs. 3Nr. 1 BaustellV)

Hinwirken auf die Einhaltung und die Umsetzung der nach Sicherheits- und Gesundheitsschutzplanung erforderlichen Arbeitsschutzmaßnahmen sowie der Pflichten

Nach BaustellV durch die beteiligten Unternehmen

Anpassen und Fortschreiben des SiGe-Planes und der Unterlage

Organisieren des Zusammenwirken der Arbeitgeber hinsichtlich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

Koordinieren und Überwachung der ordnungsgemäßen Anwendung der Arbeitsverfahren durch die Arbeitgeber(Nachweiseinforderung)

Organisieren und Durchführen von Sicherheitsbegehungen und Sicherheitsbesprechungen

Stichprobenartiges Überprüfen der gemeinsam genutzten Sicherheitseinrichtungen auf ordnungsgemäßen Zustand, ggf. durch Einsichtnahme in Prüfnachweise

Dokumentation

B) Besondere und zusätzliche Leistungen

— Anpassen des SiGe-Planes bei erheblichen Änderungen,

— zusätzlicher Koordinationsaufwand in der Ausführungsplanung,

— Anpassen der Unterlage bei erheblichen Änderungen,

— Erstellen der Vorankündigung und deren Übermittlung an die zuständige Stelle,

— Abstimmen beim Vorhandensein mehrerer Koordinatoren,

— Ergänzung und Anpassung der Unterlage zur Dokumentation der Gefährdungs- und Belastungsbeurteilungund der Leistungsbeschreibung entsprechend Mustervorlage.

Dabei ist die zu erstellende Unterlage für spätere Arbeiten entsprechend der Mustervorlage für dieDokumentation der Gefährdungs- und Belastungsbeurteilung entsprechend nachfolgend angeführten Hinweisenzu ergänzen und anzupassen.

Mit der Unterlage/Gefährdungsbeurteilung wird eine Voraussetzung für die sicherheits-gesundheits- undumweltgerechte Gestaltung der späteren Arbeiten und damit auch für eine langfristig wirtschaftliche Nutzungund Instandhaltung der baulichen Anlage gefordert.

Für neu zu errichtende Anlagen sind die Gefährdungsbeurteilungen durch den Auftragnehmer unter frühzeitigerEinbeziehung des zukünftigen Betreibers (Flussmeister/Staumeister) vorzubereiten.

Bereits während der Errichtung der Anlage sind durch den Auftragnehmer Erörterungsgespräche mit demzukünftigen Betreiber zu führen.

In Abstimmung mit dem Betreiber der Anlage, ist bei der Erstellung der Unterlage zur Gefährdungsbeurteilung,generell ein Sicherheitsingenieur zu beteiligen. Die Gefährdungsbeurteilungen sind vor Endfertigung undÜbergabe an den AG dem Sicherheitsingenieur zur Prüfung zu übergeben.

II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 28/05/2019
Ende: 31/12/2023
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
Projektnummer oder -referenz:

EFRE Förderperiode 2014 bis 2020, FV-Reg.-Nr.:102959052

Abschnitt IV: Verfahren

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2019/S 105-256895

Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe

Auftrags-Nr.: 4500132814
Bezeichnung des Auftrags:

HWSM an der Zwönitz in Burkhardtsdorf M 1.11 SiGeKo

V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die Konzessionsvergabe:
28/05/2019
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: Ingenieurbüro Carsten Meyer
Postanschrift: Geyersdorfer Straße 9a
Ort: Königswalde
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09471
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
Gesamtwert der Beschaffung: 20 508.51 EUR

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Leipzig
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3419771040
Fax: +49 3419771049
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Verfahren vor der Vergabekammer (§160 GWB), Einleitung, Antrag: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Leipzig
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3419771040
Fax: +49 3419771049
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
04/12/2023

Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession

VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
71317200 Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsschutz und Sicherheit
VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
VII.1.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Hauptort der Ausführung:

Burkhardtsdorf

VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:

Anlass für den Nachtrag 02 (zusätzliche Aufwendungen wegen der Corona Pandemie in den Jahren 2020 bis 2022) sind die zusätzlichen Aufwendungen, Einweisungen und Kontrollen während der Zeit der Corona Pandemie, um die Einhaltung aller zusätzlichen Hygienevorschriften für die eingesetzten Arbeitskräfte unter den speziellen Schutzbedingungen zu gewährleisten.

Weiterhin ist der Hauptvertrag an die tatsächliche Bauzeit anzupassen, da es zu einer Verlängerung des Leistungszeitraumes für Leistungen des Koordinators nach BaustellV gemäß AHO (SiGeKo) gekommen ist.

Der SiGeKo-Vertrag vom 12.05.2019/28.09.2019 basiert auf dem Angebot des IB C. Meyer gemäß „Aufgabenstellung zur Honorarabfrage Koordination nach BaustellV“. Der Terminplan erstreckt sich für den vertraglich vereinbarten SiGeKo-Leistungszeitraum auf den (zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe) veranschlagten Bauzeitraum von 05/2019 bis 06/2021 (26 Monate). Mit Beauftragung der Vergabeeinheit (VGE) M 1.11-2, verschob sich das geplantem Bauende auf den 29.07.2022. Dies wurde bereits im 1. Nachtrag fixiert. Der Abschluss aller Arbeiten erfolgte tatsächlich im November 2022. Damit verlängerte sich der Bauzeitraum für die Gesamtmaßnahme M 1.11 um weitere 3 Monate gegen-über der terminlichen Vertragsgrundlage aus der 1. Nachtragsvereinbarung. Insgesamt belief sich die tatsächliche Bauzeit auf 42 Monate (06/2019 bis 11/2022).

Dies erfordert nunmehr eine Anpassung des Leistungszeitraums der beauftragten SiGeKo-Leistungen im Rahmen der HWS-Maßnahme M 1.11.

VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 28/05/2019
Ende: 31/12/2023
VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 2 609.43 EUR
VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: Ingenieurbüro Carsten Meyer
Postanschrift: Geyersdorfer Straße 9a
Ort: Königswalde
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09471
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
VII.2)Angaben zu den Änderungen
VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer Vertragsänderungen):

Für die Mehraufwendungen infolge Corona-Pandemie wurden je Monat und Baustelle (M 1.11.1 und M 1.11.2 jeweils 1 Stunde angenommen und was durch die Abrechnung (Stundenlohnzettel) nachgewiesen wurde. Dies entspricht jeweils 15 min pro Kontrollbegehung bzw. Woche. Der angesetzte Stundensatz entspricht den vertraglichen Vereinbarungen.

Die Honoraranpassung für die Verlängerung der Bauzeit ist ebenfalls berechtigt, da sich die Gesamtbauzeit auf insgesamt 42 Monate verlängerte. Auf die Bauzeit hat der SiGeKo keinen Einfluss .

VII.2.2)Gründe für die Änderung
Notwendigkeit der Änderung aufgrund von Umständen, die ein öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber bei aller Umsicht nicht vorhersehen konnte (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe c der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72 Absatz 1 Buchstabe c der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1 Buchstabe c der Richtlinie 2014/25/EU)
Beschreibung der Umstände, durch die die Änderung erforderlich wurde, und Erklärung der unvorhersehbaren Art dieser Umstände:

Die zusätzlichen Kontrollen und Einweisungen in das Corona Hygieneregime waren zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses nicht bekannt. Auf Grund der sich durch die nicht vorhersehbare COVID-19 Pandemie verschärften rechtlichen Auflagen zur Einhaltung des Gesundheitsschutzes auf Baustellen, waren diese Leistungen vom SiGeKo zusätzlich zu erbringen .

VII.2.3)Preiserhöhung
Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
Wert ohne MwSt.: 25 770.90 EUR
Gesamtauftragswert nach den Änderungen
Wert ohne MwSt.: 28 380.33 EUR

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