1 Stück Nutzkraftwagen mit Umbau als Messfahrzeug Referenznummer der Bekanntmachung: 1230473-U41

Auftragsbekanntmachung

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Wismut GmbH
Postanschrift: Jagdschänkenstraße 29
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: D-09117
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3718120-431
Fax: +49 3718120-430
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.wismut.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.wismut.de/Ausschreibungen
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.subreport.de/E94952971
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Wismut GmbH
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Die Kommunikation zur Ausschreibung findet ausschließlich über das Portal www.subreport.de/ E94952971 statt. Die nachstehende E-Mail-Adresse soll für die Kommunikation nicht genutzt werden.
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.subreport.de/E94952971
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: http://www.subreport.de/E94952971
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Die Wismut GmbH ist ein Unternehmen des Bundes in Sachsen und Thüringen. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Stilllegung, Sanierung und Rekultivierung von Urangewinnungs- und Uranaufbereitungsbetrieben.
I.5)Haupttätigkeit(en)
Umwelt

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

1 Stück Nutzkraftwagen mit Umbau als Messfahrzeug

Referenznummer der Bekanntmachung: 1230473-U41
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
34144000 Kraftfahrzeuge für besondere Zwecke
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Zur Wartung und Instandhaltung von automatischen Oberflächenwassermessstationen einschließlich

der Bestimmung von physikalischen Feldparametern wird ein fahrbares Messfahrzeug benötigt. Die zu

beprobenden Messstellen sind hauptsächlich über Behelfsfahrbahnen und zum Teil über unbefestigtes

schwergängiges Gelände zu erreichen. Die zu realisierenden Messungen und Beprobungen sind durchgängig

und zu jeder Jahreszeit durchzuführen. Das Messfahrzeug ist mit technischem Gerät und Ausrüstungen zu

bestücken und einsatzbereit zu übergeben. Dabei sind die folgenden Vorgaben einzuhalten.

Das Grundfahrzeug soll ein Neufahrzeug mit Erstzulassung sein. Es muss grundsätzlich über genügend

Stauraum und Arbeitsfläche verfügen, um als Messfahrzeug geeignet zu sein.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
50117100 Umbau von Kraftfahrzeugen
51430000 Installation von labortechnischen Anlagen
34113000 Fahrzeuge mit Allradantrieb
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEG0L Greiz
Hauptort der Ausführung:

07580 Seelingstädt

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Technische Daten Grundfahrzeug (Auszug Leistungsbeschreibung):

• Dieselmotor, Schadstoffnorm mind. EURO 6

• Motorleistung mind. 120 KW

• langer Radstand mind. 3.400 mm

• Hochdachausführung im Arbeitsraum nach Ausbau als Laborfahrzeug innen mind. 1.880 mm

• Kraftübertragung: 4 x 4 Allrad mit Hinterachsen-Differentialsperre

• Bodenfreiheit mind. 25 cm

• Berganfahrassistent

• Zulässige Gesamtmasse komplett mit Laboreinbauten: max. 3.500 kg

Die exakten Positionen der Ausstattungselemente sind entsprechend den Abmessungen des angebotenen

Fahrzeugtyps anzupassen. Dabei muss der Arbeitsraum folgende grundlegenden Eigenschaften besitzen:

• Genügend Stauraum in Schränken mit Schubkästen für Messgeräte, Werkzeug, Werkzeugkoffer, technische

Kleingeräte und weitere Ausrüstungsgegenstände.

• Ein technisches Messgerät (Abmessung L/B/H 2.000 x 150 x 40 mm) muss in einem Schrank auf der

Arbeitsfläche untergebracht werden.

• Zur Transportsicherung sind folgende Vorgaben umzusetzen:

- Alle Schubkästen müssen vollauszugsfähig auf Metallschienen gelagert sein.

- Auskleidung aller Schubkästen mit zuschneidbarem Styropor oder Schaumstoff

• Arbeitsflächen, Fußboden und die Verkleidung zur Fahrzeugwand müssen wasserfest und beständig gegen

verdünnte anorganische Säuren und ähnlich aggressive Gefahrstoffe sein.

• Anstelle des in der Anlage enthaltenen Kühlgerätes wird ein Schrank mit ausziehbarem Einlegeboden

benötigt.

• Der Fußboden soll leicht zu reinigen und an den Kanten zu den Einbauten und Seitenwand mind. 50 mm

hochgezogen sein.

• Die Arbeitshöhe im Laborraum muss nach den Umbaumaßnahmen mind. 1.880 mm betragen.

• Einbau eines Sinus-Wechselrichters 12 V-230 V, mind. 1200 Watt Dauerleistung inkl. der notwendigen

Isolationsüberwachung für die Nutzung mehrerer Steckdosen gem. DIN VDE 0100-410 und DIN 60204-1.

Einbau geeigneter Zusatzbatterien mind. 300 Ah inkl. automatischem Ladegerät zum Laden der Zusatzbatterien

und der Fahrzeugbatterie, Trennrelais, sowie Außenanschluss für 230 V und einer Einrichtung, die das

Wegfahren bei Außenanschluss verhindert.

• Kontrolleinrichtung für Netzanschluss, Wechselrichter, Ladezustand aller Batterien und momentaner

Leistungsabgabe.

• Einbau von USB- und 230 V-Steckdosen nach Abstimmung mit Auftraggeber.

• Spülbecken (Chromstahl) mit 20 l Wassertank, 30 l Abwassertank und Förderpumpe, sowie Seifen- und

Handtuchspender

• Motor-Generatorsystem, drehzahlunabhängige 230-Voltversorgung, Antrieb über Fahrzeugmotor, fest

eingebaut. Dauerleistung 3,5 kW

• Thermische Isolierung (Wände und Decke) gegen Wärme und Kälte

• Dachablage über Fahrerraum geschlossen, über Arbeitsraum zugänglich

• Seitenwand und Türenverkleidung

• mit allen Einbauten im Arbeitsraum wird noch eine Länge von min 2,70 m benötigt. (Messgerätelänge)

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/03/2024
Ende: 31/12/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Die Lieferung hat zum frühestmöglichen Termin zu erfolgen (geplant im Jahr 2024).

Mit dem Angebot (Formular Preisblatt) sind Liefertermine für die Übergabe der Werksplanung und des

umgebauten Fahrzeugs abzugeben (Anzahl Kalenderwochen ab Beauftragung / Freigabe Werksplanung).

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Eigenerklärungen:

- Umsatz und Beschäftigtenanzahl des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren,

soweit es Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des

Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen;

- Eintragung ins Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes;

- Angabe, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder

die Eröffnung beantrag worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan

rechtskräftig bestätigt wurde;

- Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber /

Bieter in Frage stellt;

- Angaben, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen

Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt ist, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen.

Erklärung, dass den Beschäftigten des Unternehmens oder den im Unternehmen eingesetzten

Leiharbeitnehmern bei der Ausführung der Leistung, soweit

- das Gesetz über zwingende Arbeitsbedingungen für grenzüberschreitend entsandte und für regelmäßig im

Inland beschäftigte Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen (Arbeitnehmer-Entsendegesetz - AEntG);

- das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz - MiLoG),

- sonstige bundes- oder landesgesetzlich geltende Regelungen und / oder

- allgemein verbindlich erklärte tarifliche Bestimmungen über Mindestentgelte

in der jeweils geltenden Fassung anwendbar sind, wenigstens diejenigen Mindestarbeitsbedingungen

einschließlich des Mindestentgelts gewährt werden, die durch die vorgenannten Regelungen verbindlich

vorgegeben werden.

Angabe, dass sich das Unternehmen bei der Berufsgenossenschaft angemeldet hat.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Eigenerklärungen:

- „Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungsaufträge, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Dabei sind mindestens drei Referenzen aus den letzten 3 Jahren beizubringen und jeweils zu den folgenden Punkten aussagefähige Angaben zu machen:

Kurzbeschreibung mit Benennung Fahrzeugtyp, Einsatzzweck, Um-/Einbauten und Fotodokumentation bzw. zeichnerische Darstellung

Wertumfang mit Angaben zum Grundfahrzeug und Um-/Einbauten

Liefer- bzw. Erbringungszeitpunkt

Empfänger mit Kontaktdaten (Ansprechpartner)“

- Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,

gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal

- Angabe, welche Teile des Auftrages das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben

beabsichtigt

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Entsprechend der Verordnung (EU) 2022/576 dürfen öffentliche Aufträge nach dem 9. April 2022 nicht

an Personen oder Unternehmen vergeben werden, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift

aufweisen. Dies umfasst sowohl unmittelbar als Bewerber, Bieter oder Auftragnehmer auftretende Personen

oder Unternehmen als auch mittelbar, mit mehr als zehn Prozent, gemessen am Auftragswert, beteiligte

Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher. Eine entsprechende Erklärung des Bieters ist mit dem

Angebot vorzulegen und wird im Auftragsfall Vertragsbestandteil.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 01/12/2023
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemomblerstraße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: D-53123
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 228/94990
Fax: +49 228/9499-400
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Hinsichtlich der Fristen zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) verwiesen. § 160 GWB lautet wie folgt: Einleitung; Antrag. (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriftengeltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. §134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
24/10/2023

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