Sellerhausen 1. BA Maler Referenznummer der Bekanntmachung: LWB_ZE-2023-0093
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Wintergartenstraße 4
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 04103
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentraler Einkauf
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lwb.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sellerhausen 1. BA Maler
Los 8 Maler
1619 m2 Schutzabdeckung von Fenster und Türen ; 2363 m Altbeschichtung reinigen Laibung; 710 m2 Bodenflächen abdecken, Malerabdeckvlies ; 4214 m Abkleben der Wand- / Laibungsflächen ; 2267 m Altbeschichtung reinigen Laibung; 2107 m Überholungs-Beschicht.,Raufasertapete, Laibungen, Dispersionsfarbe. ; 2 psch Raumgerüst, Arbeitsgerüst, LK 3, 13 x TH-Kopf; >3,5m; 1195 m2 Schutzabdeckung von Fenster und Türen ; 8033 m Abkleben an Wänden, Zargen, etc. ; 4810 m2 Altbeschichtung reinigen; 4504 m2 Grundierung Wandflächen, haftvermittelnd, Haftgrund; 3076 m2 Wandflächen, Schlussbeschichtung - stumpfmatt; 1433 m2 Zw./Schlussb. Wand, Latex, NAK 1, seidenmatt; 1600 m Beschichtung Scheuersockel,, innen, Wandlack; 390 m Treppenwangen (Begrenzungsflächen Treppenauge); 446 m Umrahmung Treppenlaufunterseiten; 1216 m2 Beschichtung Podest- und Treppenuntersichten, Decke, Dispersionsfarbe ; 1434 m Reinigung Bauteilfugen Treppenlauf/Podest zu Wand; 699 m2 Treppenpodeste, reinigen ; 1869 m2 Betonwerksteinflächen, Imprägnierung; 1170 St Treppenstufen, Tritt- und Setzstufen, ireinigen ; 1654 St Betonwerksteinflächen, Imprägnierung; 534 m2 Beschichtung Fußboden, diffusionsfähig.,Estrich, 3 Arbeitsgänge; 137 m2 PVC-Belag, homogen, 2,85 mm; 137 m2 Gipsfaserplatten-Unterdecke, abgehängt, 1x12,5 mm, F30; 69,8 m Wandtrockenputz, Massivbauplatte 25 mm; 69,8 m Herstellen Kante-Trockenbau ;
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung mit Angebotsabgabe eine Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124 der Vergabeunterlagen) mit folgenden Angaben einzureichen:
1.1. Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister des Sitzes oder Wohnsitzes - zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe nicht älter als 1 Jahr;
1.2. Eintragung in die Handwerksrolle des Sitzes oder Wohnsitzes- soweit zutreffend oder die Vorlage der aktuellen IHK Bescheinigung; Eintragung als Maler;
1.3. Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt;
1.4. gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft;
2. Der Nachweis der Eignung kann auch durch einen Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden;
3. Beim vorgesehenen Einsatz von Nachunternehmen hat der Auftragnehmer, nach gesonderter Aufforderung durch die Vergabestelle, geeignete Nachweise auch vom Nachunternehmer vorzulegen, um eine wirtschaftlich, technisch und organisatorisch ordnungsgemäße Vertragserfüllung zu gewährleisten. Die Verpflichtungserklärung für Leistungen anderer Unternehmen Formblatt 236 liegt den Verdingungsunterlagen bei;
4. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Formblatt 124 liegt den Verdingungsunterlagen bei.
Der Bieter hat zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit mit Angebotsabgabeeine Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124 der Vergabeunterlagen) mit folgenden Angaben einzureichen:
1.1. Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen;
1.2. Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation;
1.3. Angaben zur Zahlung von Steuern; Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung; Unbedenklichkeitsbescheinigungen der Krankenkassen;
1.4. Der Nachweis einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung mit Angabe der Deckungssummen. Der Nachweis des Versicherungsschutzes kann durch eine Bestätigung der Versicherung (z. B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice) geführt werden.
2. der Nachweis der Eignung kann auch durch einen Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden;
3. beim vorgesehenen Einsatz von Nachunternehmen hat der Auftragnehmer, nach gesonderter Aufforderung durch die Vergabestelle, geeignete Nachweise auch vom Nachunternehmer vorzulegen, um eine wirtschaftlich, technisch und organisatorisch ordnungsgemäße Vertragserfüllung zu gewährleisten;
4. gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen.
Formblatt 124 liegt den Verdingungsunterlagen bei.
Der Bieter hat zum Nachweis seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit mit Angebotsabgabe eine Eigenerklärung zur Eignung mit folgenden Angaben einzureichen:
1.1. Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal;
1.2. eine Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt;
1.3. Vorlage von 3 bestätigten Referenzen in den letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren die mit der ausgeschriebenen Leistung ( Menge/ Umfang und Art der Leistung) vergleichbar sind. Sind vergleichbare Referenzen bei präqualifizierten Bietern nicht in der PQ Datenbank hinterlegt, hat der Bieter geeignete Referenzen zusätzlich mit dem Angebot vorzulegen!
2. Der Nachweis der Eignung kann auch durch einen Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden;
3. Beim vorgesehenen Einsatz von Nachunternehmen hat der Auftragnehmer, nach gesonderter Aufforderung durch die Vergabestelle, geeignete Nachweise auch vom Nachunternehmer vorzulegen, um eine wirtschaftlich, technisch und organisatorisch ordnungsgemäße Vertragserfüllung zu gewährleisten;
4. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 benannten Referenzbescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung durch die Vergabestelle vorzulegen.
Formblatt 124 liegt den Verdingungsunterlagen bei.
Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben ( Formblatt 234 anbei), in der:
— die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,
— alle Mitglieder aufgeführt sind,
— ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im Vergabeverfahren und darüber hinausuneingeschränkt für jedes Mitglied bevollmächtigter Vertreter mit Geldempfangsvollmacht bezeichnet ist und -die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird.
Abschnitt IV: Verfahren
elektronische Angebotsabgabe, bei der Öffnung der Angebote sind nur die Vertreter des Auftragsgebers anwesend
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3419773800
Fax: +49 3419771049
Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.