SB2020 TA1.2 Los 2.1 Mediendüker
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Friedrich-List-Platz 2
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED Sachsen
Postleitzahl: 01069
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 0351 /5630/54316
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.sachsen-energiebau.de
Abschnitt II: Gegenstand
SB2020 TA1.2 Los 2.1 Mediendüker
Herstellung einer 272 m langen Unterquerung, Rohrvortrieb nach DWA-A 125, der Gleisanlagen mit einem begehbaren Düker DN3000 am Standort Nossener Brücke als Ersatz für die Ablösung einer bestehenden Medienbrücke mit einer FW-Anlage 2xDN600, MS-Kabel und Fernmeldeanlagen. Neben dem Düker sind die weiteren Bauwerke (BW) Absperrbauwerk, Dükerunterhaupt und Dükeroberhaupt, jeweils in dauerhaft verbleibenden Bohrpfahlwänden, erforderliche Baubehelfe, Bohrpfahlwände zur Böschungssicherung, sowie Gräben und Gruben für die zu verändernden Leitungsanlagen FW, MS, FM, TW und AW herzustellen. Die Bauwerke werden mit Stahlbau für die Versorgungsanlagen und Bedien- und Wartungswege sowie mit Anlagen der Technische Gebäudeausrüstung (TGA) ausgestattet. Wegen der Unterquerung der Gleisanlagen werden auch Leistungen zum manuellen und maschinellen Stopfen der Gleisanlagen und Sicherungsleistungen im Gleisbereich erforderlich.
Das Bauvorhaben Los 2.1 Mediendüker ist Teil des Projekts Stadtbahn 2020 / Campuslinie Teilabschnitt 1.2 Nossener Brücke-Nürnberger Straße. Die Bauleistungen befinden sich in den Baufeldern Ost und West, welche durch die mit einem Rohrvortrieb (RV) zu unterquerenden Gleisanlagen der Deutschen Bahn (DB) und der Anschlussbahn DREWAG getrennt sind. Vorbereitende Bauleistungen im Baufeld Ost wurden bereits mit der Baumaßnahme Los 2.2 FW-Provisorium im Jahr 2023 erbracht.
Baufeld West, Betriebsgelände der DREWAG, Fabrikstraße 5: Hier befinden sich Bestandsanlagen des Zentralen Betriebshof und des GT-HKW Dresden-Nossener Brücke (GT-HKW), mit Schnittstellen zum Projekt. Folgende Bauleistungen sind zu erbringen:
- Maßnahmen zum Hochwasserschutz (HWS)
- Einhaltung zulässiger baudynamischer Emissionen
- Kampfmittelsondierung (KMS)
- Verkehrssicherungsleistungen (VKSL)
- Öffnen und Verschließen Bestandsbauwerke (BW) 01UNZ, Arbeiten am FW-Bestand DN600, Einbinden der neuen FW-Trasse DN600
- Absperrbauwerk mit FW DN600 (mit Netztrennarmatur DN600), Stahlbau und Technische Gebäudeausrüstung (TGA), Baubehelf Spundwand
- Gräben und Gruben für den Leitungsbau FW, MS/NS, EMSR, FM, AW sowie Straßen-, Gehwege-, und Oberflächenbau
- Spezialtiefbau für Stahl- und Stahl-GFK-bewerte sowie unbewerte überschnittene Bohrpfähle (BP) sowie Ausheben Baugrube für das Dükerunterhaupt (Baugrund anteilig Weißeritzschotter und Festgestein)
- Dükerunterhaupt inkl Nebengebäude mit FW-Anlage 2xDN600, MS-Kabel und FM-Anlagen, Stahlbau und TGA, weitere Baubehelfe, GWA
- FW-Rohrbau in 2xKMR DN600/800 und 2xDN600 (anteilig im GT-HKW), MS-/NS-Kabelbau und Bau FM-Rohranlagen erdverlegt und in BW
- Herstellen von Anlagen der TGA sowie Stahlbau
Baufeld Gleisanlagen/Düker:
- RV nach DWA-A 125, sowie unter Beachtung von DIN EN 12889 sowie Ril 836 und Ril 877, „Geschlossenes Schild mit vollflächigem Abbau und Flüssigkeitsstützung“ in Anlehnung an die DWA-A 125 Abs. 6.2.3.5, flüssigkeitsgestützte Ortsbrust mit Druckluftpolster und mit Spülförderung,
Stützmedium, Separieranlage
- RV im Festgestein
- Vortriebslänge 272 m, Zwischenpressstationen, Stahlbeton-Vortriebsrohre DN 3000, Anschluss an Dükeroberhaupt und Dükerunterhaupt mit Gelenkstück
- FW-Rohrbau in 2xDN600, MS-Kabelbau, Bau FM-Rohranlagen
- Herstellen von Anlagen der TGA sowie Stahlbau
- manuelles und maschinelles Stopfen der Gleisanlagen
- Sicherungsleistungen (Sakra, SiPo, feste Absperrung) im Gleisbereich
Baufeld Ost, Baugrundstück und bauzeitlich angemietete Grundstücke, Höhe Zwickauer Straße 66/68: Hier befinden sich Bestandsanlagen der DREWAG und der DB, mit Schnittstellen zum Projekt.
Folgende Bauleistungen sind zu erbringen:
- Maßnahmen zum HWS
- Einhaltung zulässiger baudynamischer Emissionen
- KMS
- VKSL
- Rückbau von FW-BW einschließlich Rohrleitungsanlagen
- Böschungssicherung mit Stahl- und unbewerten überschnittenen BP, Erdbau zum Herstellen der erforderlichen Arbeitsebenen
- Gräben und Gruben für den Leitungsbau der Anlagen FW, MS/NS, EMSR, FM, TW, AW sowie Straßen-, Gehwege-, und Oberflächenbau, Zaunbau
- Spezialtiefbau für Stahl- und Stahl-GFK-bewerte sowie unbewerte überschnittene BP sowie Ausheben der Baugrube für das Dükeroberhaupt (Baugrund anteilig Weißeritzschotter und Festgestein)
- Dükeroberhaupt inkl. Nebengebäude mit FW-Anlage 2xDN600, MS-Kabel und FM-Anlagen, Stahlbau und TGA, weitere Baubehelfe, GWA
- FW-Rohrbau in 2xKMR DN600/800, 2xKMR250/400, 2xDN600 und 2xDN250, MS-Kabelbau und Bau FM-Rohranlagen erdverlegt und in BW
- Herstellen von Anlagen der TGA sowie Stahlbau
- Einbinden der neuen Versorgungsanlagen in den Bestand, auch unter Berücksichtigung FW-Provisorium
- Rückbau FW-Provisorium (Fundamente, Stahlbau, Rohrleitungen 2xKMR DN250/400 und 2xKMR DN600/800, Armaturen DN250 und DN600, Zaunanlagen)
- Herstellen Zaun- und Toranlagen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Zur Erbringung der in der Ziffer III.1.1) geforderten Nachweise ist zur Bewerbung ein Bewerbungsbogen zu verwenden. Der Bewerbungsbogen ist den Ausschreibungsunterlagen beigefügt.
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
- Vorlage Eintragung Handelsregister, gemäß Seite 3 des Bewerbungsbogens
Zur Erbringung der in der Ziffer III.1.2) geforderten Nachweise ist zur Bewerbung ein Bewerbungsbogen zu verwenden. Der Bewerbungsbogen ist den Ausschreibungsunterlagen beigefügt.
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen/Eignungskriterien:
- Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens (in EUR netto) jeweils in den letzten 3 Geschäftsjahren (Zeitraum ab 01.01.2020 bis 31.12.2022), gemäß Seite 5 des Bewerbungsbogens
- Erklärung zur finanziellen Situation des Bieters (Eigenerklärung), gemäß Seite 5 des Bewerbungsbogens
- Erklärungen zu Ausschlussgründen gemäß §§ 123 und 124 GWB (Eigenerklärungen), gemäß Seite 5 des Bewerbungsbogens
- Nachweis Versicherungen:
a) - gemäß Seite 4 des Bewerbungsbogens -
a.1.) Betriebshaftpflicht-Versicherung mit einer Deckungssumme
- mind. 10.000.000 € pauschal für Personenschäden zweifach maximiert je Versicherungsjahr
- mind. 10.000.000 € für Sach- und Vermögensschäden je Versicherungsfall, zweifach maximiert je Versicherungsjahr.
a.2) Umwelthaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme
- mind. 10.000.000 €, einfach maximiert je Versicherungsjahr.
a.3) Umweltschadenversicherung mit einer Deckungssumme
- mindestens 5.000.000 €, einfach maximiert je Versicherungsjahr
Werden die geforderten Deckungssummen und /oder die geforderte Maximierung für die Punkte a.1 bis a.3 nicht erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass die Deckungssummen / die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden oder im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird.
Zur Erbringung der in der Ziffer III.1.3) geforderten Nachweise ist zur Bewerbung ein Bewerbungsbogen zu verwenden. Der Bewerbungsbogen ist den Ausschreibungsunterlagen beigefügt.
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen/Eignungskriterien:
a) Personelle Leistungsfähigkeit des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft, gemäß Seite 6 des Bewerbungsbogens
b) Nachweis erforderlicher Zertifizierungen (gemäß Seite 6 - 8 des Bewerbungsbogens)
- Nachweis der Zertifizierung des Tiefbauunternehmensnach DVGW GW 129/S 129 oder einer gleichwertigen EU-weiten Zertifizierung
- Nachweis der Zertifizierung des Rohrleitungsbauunternehmens nach AGFW FW 601 „Unternehmen zur Errichtung, Instandsetzung und Einbindung von Rohrleitungen für Fernwärmesysteme - Anforderungen und Prüfungen“ Gruppe FW1 oder einer gleichwertigen EU-weiten Zertifizierung
- Nachweis des Einsatzes eines geprüften KMR-Muffenmontageunternehmens nach AGFW FW 605 sowie geprüfter KMR-Muffenmonteure nach AGFW FW 603 oder eines gleichwertigen EU-weiten Nachweises hinsichtlich des Einsatzes eines geprüften KMR-Muffenmontageunternehmens und geprüfter
KMR-Muffenmonteure
- Nachweis des Einsatzes geübter und geprüfter Stahlschweißer mit gültigen Prüfbescheinigungen nach DIN EN ISO 9606-1, bei der das Schweißen unter Baustellenbedingungen nach VdTÜV 1052 erfolgt sein muss oder einer gleichwertigen EU-weiten Prüfbescheinigung
- Nachweis von Arbeitsproben beim AG: Zertifikat der Prüfbescheinigung zum Vorschweißen bzw. der Bestätigung der Bereitschaft beim AG vorzuschweißen
- Zertifizierung des Rohrleitungsbauunternehmens nach DVGW GW 301 W 3 (für Guss- und PE-Leitungen) oder einer gleichwertigen EU-weiten Zertifizierung
- Bescheinigung für PE-Schweißer entsprechend DVGW-Arbeitsblatt GW 330 Schweißen und Verlegen von Rohren aus PE oder einer gleichwertigen EU-weiten Zertifizierung
- Nachweis des Zertifikats für gültige Verfahrensprüfung(en) nach DIN EN ISO 15614-1 oder einer gleichwertigen EU-weiten Zertifizierung
- Nachweis des Zertifikats zur CE-Kennzeichnung für Druckbehälter und Rohrleitungsbauteile (Modul A2) nach Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU oder einer gleichwertigen ZÜS (Zugelassenen Überwachungsstelle) als NAN
- Einreichung des Zertifikats über die Erfüllung der schweißtechnischen Qualitätsanforderungen nach DIN EN ISO 3834-2 und AD 2000 Reihe H/P oder einer gleichwertigen EU-weiten Zertifizierung
- Nachweis der Zertifizierung nach Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 AK2 oder einer gleichwertigen EU-weiten Zertifizierung
- Nachweis der Zertifizierung nach Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 VMD oder einer gleichwertigen EU-weiten Zertifizierung
c) Darstellung von 5 Referenzen (Fertigstellung soll nach dem 01.01.2017 liegen):
c1) Nachweis einer Referenzprojekts für überschnittene bewehrte Bohrpfahlwände, gemäß den Bedingungen auf Seite 8 des Bewerbungsbogens
c2) Nachweis einer Referenzprojekts für gesteuerten Rohrvortrieb, gemäß den Bedingungen auf Seite 9 des Bewerbungsbogens
c3) Nachweis einer Referenzprojekts für die Verlegung von KMR-Fernwärmeleitungen, gemäß den Bedingungen auf Seite 10 des Bewerbungsbogens
c4) Nachweis einer Referenzprojekts für die Freiverlegung von Fernwärmeleitungen, gemäß den Bedingungen auf Seite 10 des Bewerbungsbogens
c5) Nachweis einer Referenzprojekts für die Ausrüstung von Bauwerken mit Armaturengruppen ≥DN400, gemäß den Bedingungen auf Seite 10 des Bewerbungsbogens
Einreichung per E-Mail, Post oder per Fax ist unzulässig. Gem. § 51 Abs. 2 SektVO hat der AG ein Entschließungsermessen dahingehend, ob und ggf. welche fehlenden Erklärungen und Nachweise er nachfordert.
Der AG bindet sich hinsichtlich dieses Ermessens nicht vorab: Bewerber können nicht darauf vertrauen, dass sie Gelegenheit erhalten, fehlende Erklärungen und Nachweise nachzureichen.
Enthalten Bekanntmachung oder Ausschreibungsunterlagen Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung des Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den AG unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen.
Erfolgt dies nicht, ist der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.
siehe Ausschreibungsunterlagen
siehe Ausschreibungsunterlagen
Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG):
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder der BG (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über Auflösung der ARGE hinaus. BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen.
Für die Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das als Anlage dem Bewerbungsbogen beiliegt.
Die Vorlage d. Nachweises hat mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen.
AG behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbewerber Verfahren in einer BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit ausdrücklicher schriftl. Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht erteilt, wenn durch Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit hat.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Das Vergabeverfahren wird für alle Leistungen einheitlich als Offenes Verfahren gemäß § 119 Abs. 3 GWB i.V.m. § 13 Abs. 1 i. V. m. § 14 SektVO geführt.
Es sind innerhalb der unter Punkt IV.2.2. angegebenen Frist (06.10.2023,10.00 Uhr) Angebote mit den geforderten Erklärungen und Nachweise abzugeben/einzureichen.
Die Angebote (einschl. aller geforderten Unterlagen) sind elektronisch über die folgende Internetadresse einzureichen: www.sachsen-energiebau.de/ava (Verg.-Nr.: 641.0/N/23).
2) Für die Ausarbeitung der Angebote erfolgt keine Kostenerstattung
3) Mitglieder von Bietergemeinschaften haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise gemäß Bekanntmachung III.1.1 und III.1.2 für jedes Mitglied abzugeben. Alle weiteren Nachweise gemäß III.1.3 sind durch mindestens ein Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden (geforderter Mindeststandard)
4) Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung sind auch Angebote unterschiedlicher Niederlassungen eines Unternehmens. Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bietergemeinschaft bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Unternehmens haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Bietergemeinschaft zur Folge
5) Es erfolgt keine Rückgabe der Angebotsunterlagen
6) Die Nichteinhaltung der in der Bekanntmachung oder Ausschreibungsunterlagen geforderten Mindeststandards führt zur Nichtberücksichtigung des Angebotes
7) Bieter haben die Vergabeunterlagen unverzüglich auf Vollständigkeit der Unterlagen sowie auf Unklarheiten zu überprüfen. Enthalten Bekanntmachung oder Ausschreibungsunterlagen Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung des Bieters gegen geltendes Recht, so hat der Bieter den AG unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bieter mit diesen Einwendungen präkludiert
8) Bieter haben Verstöße gegen Vergabevorschriften zu rügen. Es gelten die Bestimmungen in § 160 Abs.3 GWB. Soweit ihrer Rüge nicht abgeholfen wird, sind Sie insbesondere verpflichtet, innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen Nachprüfungsantrag bei der zuständigen Vergabekammereinzureichen. Ansonsten ist der Antrag gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig
9) Die Vergabestelle behält sich vor, Rückfragen, die nicht bis spätestens 6 Tage vor Ablauf der Abgabefrist eingegangen sind, nicht zu beantworten
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3419771040
Fax: +49 3419771049
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3419771040
Fax: +49 3419771049
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3419771040
Fax: +49 3419771049