Denkmalgerechte Herrichtung Stadtschloss Weimar I Teilprojekt Schloss 100 - Leistungen nach § 39 HOAI Freianlagenplanung Referenznummer der Bekanntmachung: B22.20439

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Klassik Stiftung Weimar
Postanschrift: Burgplatz 4
Ort: Weimar
NUTS-Code: DEG05 Weimar, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Direktion Schlösser, Gärten, Bauten
E-Mail:
Telefon: +49 3443284390
Fax: +49 3443284399
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.klassik-stiftung.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Freizeit, Kultur und Religion

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Denkmalgerechte Herrichtung Stadtschloss Weimar I Teilprojekt Schloss 100 - Leistungen nach § 39 HOAI Freianlagenplanung

Referenznummer der Bekanntmachung: B22.20439
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Gegenstand der Ausschreibung sind Planungsleistungen im Leistungsbereich § 39 HOAI -Freianlagenplanung für die denkmalgerechte Herrichtung des Stadtschlosses Weimar im Teilprojekt Schloss 100.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: 583 168.94 EUR
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEG05 Weimar, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Klassik Stiftung Weimar

Burgplatz 4

99423 Weimar

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Klassik Stiftung Weimar beabsichtigt, über einen Zeitraum bis etwa 2030 das ehemalige Weimarer Residenzschloss umfassend instand zu setzen. Ziel der Maßnahme ist es, das Schloss als neue impulsgebende Mitte der Klassik Stiftung zu profilieren. Im Zusammenhang mit der Gesamtinstandsetzung des ehemaligen Residenzschlosses ist für das Schlossumfeld eine Gestaltung zu entwickeln, die sowohl den gartendenkmalpflegerischen Belangen des Parks an der Ilm, dessen Bestandteil das Schlossumfeld ist, als auch den im Hinblick auf die Besucherführung funktionalen Anforderungen sowie städtebaulichen Aspekten Rechnung trägt. Durch die Eigenschaften des ehemaligen Residenzschlosses und des Ilmparks als Bestandteil des Weltkulturerbes "Klassisches Weimar", als Einzeldenkmale und als Bestandteil der Denkmalzone "Altstadt Weimar" sowie der unmittelbaren Nachbarschaft zu weiteren Kulturdenkmalen wie der Anna-Amalia-Bibliothek, dem Roten Schloss und dem Marstall ergeben sich besondere Anforderungen im Umgang mit dem historisch bedeutenden Ort. Der einladende Gestus und der stadträumliche Zusammenhang der ehemaligen U-förmigen Schlossanlage wurde durch den Bau des Südflügels 1913/14 stark verändert. Die Passage der Durchfahrt im Südflügel stellt für die Besucher eine Hürde dar. Der Schlosshof soll zukünftig für Veranstaltungen genutzt und ertüchtigt werden. Die Zugangsbereiche zum Schloss sind zum Teil nicht barrierefrei gestaltet. Die Geländemodellierung und damit die unmittelbare Einbindung in die Umgebung insbesondere auf der östlichen und südlichen Schlossseite wurde durch Trümmerschuttablagerungen und -auffüllungen nach 1945 stark verändert. Die z.B. auf Plänen von 1818 und 1841 erkennbare intensive Ausschmückung der schlossnahen Gartenflächen mit Schmuckbeeten und besonderen Baum- und Strauchgruppen im Sinne eines zonierten, späten Landschaftsgartens ist nur noch rudimentär vorhanden. Der ruhende Verkehr vor dem Südflügel und im Schlosshof ist gestalterisch unbefriedigend und soll neu geordnet werden. Die Baumaßnahme "Denkmalgerechte Herrichtung Stadtschloss Weimar" wird in Teilbauabschnitten durchgeführt. Bereits in Umsetzung befindet sich das Teilprojekt Schloss 40 (S40), welches baulich Teilbereiche des Ost- und Nordflügels betrifft. In Bezug auf die Freianlagen werden in diesem ersten Umsetzungsschritt die barrierefreie Erschließung der Zugänge im Bereich S40 im Schlosshof sowie eine Terrasse im Nordostbereich ('Ilmterrasse') mit unmittelbarem Bezug zur Passage geplant und umgesetzt. Inhalt der nun zu vergebenden Planungsleistungen ist die Umsetzung des zweiten und abschließenden Teilprojektes Schloss 100, welches alle nicht im Teilprojekt Schloss 40 (S40) enthaltene Bereiche umfasst. Die Abgrenzung der zu betrachtenden Flächen ist der Anlage B.2 zu entnehmen. Die Umsetzung des Projektes gliedert sich in mehrere Abschnitte/Bereiche. Eine Teilfläche auf der Nordost-/Ostseite des Schlosses wurde im Teilprojekt Schloss 40 bis Leistungsphase 3 geplant und soll nun in den folgenden Leistungsphasen (ab LP 4) mitbearbeitet werden. Es wurden bereits umfangreiche Grundlagen geschaffen, so liegt u.a. eine Gartenhistorische Analyse des Schlossumfeldes vom Oktober 2020 vor, die in gartendenkmalpflegerischen Empfehlungen und einem Zielplan mündet (Anlage C.1). Diese sind zu berücksichtigen. Das Schloss hat eine Gesamtabmessung von ca. 103m x 87m. Die zu betrachtende Fläche des Schlossumfeldes hat eine Größe von ca. 19.100m². Dies betrifft: Gemarkung Weimar, Flur 37, Flurstücke 152/2, 149/2, 153, Teilbereiche 148/2 sowie östlich der Ilm Teilbereiche 207/2 und Teilbereiche Flur 40 Flurstück 3: - Grün-/Platz-/Wegefläche außerhalb des Schlosses ca. 10.500m² - Innenhof Schloss abzügl. Flächen S40 ca. 3.000m³ - Parkfläche nördlich des Reithauses mit verringerter Beplanungstiefe: ca. 4.200m² - Bereich Leutraquelle auf der östlichen Ilmseite: ca. 1.400m² Einige Bereiche des Stadtschlosses Weimar werden sich während der Bauphase Teilprojekt Schloss 100 im laufenden Betrieb befinden. Dies betrifft u.a. den 2025 wieder eröffneten Museumsbereich im Ostflügel sowie Verwaltungsbereiche im Ost- und Südflügel. Der laufende Betrieb darf durch die Baumaßnahme nicht gefährdet werden. Beeinträchtigungen sind zu reduzieren. Die Planung und Ausführung der Freianlagen muss in Abschnitten erfolgen. Die notwendigen Flächen der Baustelleneinrichtung, die Baustellenlogistik und die zeitlichen Verläufe (Bauphasen) sind zu berücksichtigen. Vom zukünftigen Aufragnehmer wird erwartet, dass sowohl im Rahmen der Planung als auch in der Ausführungsvorbereitung und Baubegleitung ein sehr enges Planungs- und Kooperationsverhalten zu allen Planungsgewerken eingegangen und in hoher Qualität gepflegt wird. Der Kostenrahmen für die Baumaßnahme Teilprojekt Schloss 100, gem. beschlossenem Investitionsprogramm, beläuft sich für die KG 300 bis 600 (DIN 276) auf 48.680.000,00 EUR (brutto), für die Baukosten der KG 500 (DIN 276) wird von einem anteiligen Budget von ca. 3.600.000,00 € (brutto) ausgegangen. Dieser Budgetrahmen dient als Zielvorgabe für die Einhaltung des zur Verfügung stehenden Kostenrahmens, auf welchen die jeweiligen Planungsleistungen im beauftragten Leistungsbild auszurichten ist. Es besteht die Option einer zusätzlichen Beauftragung des in diesem Verfahren ausgewählten Büros/Planers hinsichtlich der unter Punkt A.4 beschriebenen Planungsoptionen mit jeweils unterschiedlichen Bearbeitungstiefe (Konzept/Planung/Realisierung). Option 1 - Untersuchung/ggf. Beplanung und Umsetzung Flurstück 141/1 (ca. 1.300m²) hinsichtlich der Realisierung eines qualitätsvollen Zugangs zum Park und Nutzung als Wirtschaftsfläche für Nebenfunktionen Nutzung als Wirtschaftsfläche für Nebenfunktionen. Dabei ist der qualitätsvolle Zugang zum Park zwingend sicher zu stellen. Das Grundstück befindet sich derzeit nicht im Eigentum der Klassik Stiftung. Über eine optional zu beauftragende Machbarkeitsstudie soll die Sinnhaftigkeit der Nutzung dieser Fläche für die Belange der Klassik Stiftung geprüft und anschließend ggf. auch umgesetzt werden. Option 2 - Konzeptionelle Betrachtung der Freiflächen um die Bastille (Flurstücke 149/1, 150, 151, 152/2, ca. 700m²). Diese befinden sich nicht im Eigentum der Klassik Stiftung Weimar, sondern der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten. Aufgrund des starken Bezuges des Gebäudeensembles zum Schloss sind die Freiflächen gemeinsam zu betrachten. Option 3 - Erweiterung des Bearbeitungsbereiches um weitere Teile des Flurstückes 148/2 - Reithauswiese (abzüglich der Baumstandorte ca. 4.800 m²). Hierbei geht es vorrangig um die in den gartendenkmalpflegerischen Empfehlungen beschriebene Geländemodulation. Das Bauvorhaben wird von der Bundesrepublik Deutschland und dem Freistaat Thüringen über ein gemeinsames Sonderinvestitionsprogramm finanziert. Im Rahmen der Entwurfsplanung ist eine Antragsunterlage gem. RZ-Bau zu erstellen. Verbindliche terminliche Vorgabe für die Vorlage der abgestimmten Antragsunterlage an den Auftraggeber ist Ende März 2024. Die in Pkt. II.2.7. angegebene Laufzeit bezieht sich auf diesen Termin. Als Ziel der baulichen Fertigstellung ist Ende 2030 geplant. Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Vergabe der Planungsleistungen im Leistungsbereich § 39 HOAI. Die Beauftragung der hier ausgeschriebenen Leistungen erfolgt stufenweise, hierzu wird auf Pkt. II.2.11 dieses Dokuments verwiesen. Im Falle einer Beauftragung muss das angebotene Projektteam sofort und vollumfänglich zur Verfügung stehen. Im Bedarfsfall ist zur Sicherstellung der Termineinhaltung eine Aufstockung der Teamstärke zu sichern/ zu ermöglichen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Darstellung der projektbezogenen Anwendung/ Verwertung der vorhandenen Erfahrungshintergründe im Bereich: "Planung und Bauüberwachung einer grundhaften Sanierung oder eines umfassenden Umbaus öf-fentlich zugänglicher denkmalgeschützter Freianlagen (Garten- und/ oder Parkanlagen) unter Wieder-verwendung nichtgenormter Baumaterialien (z.B. historisches Pflaster, Geländer, ...)" / Gewichtung: 20,00
Qualitätskriterium - Name: Darstellung der projektbezogenen Anwendung/ Verwertung der vorhandenen Erfahrungshintergründe im Bereich: "Planung und Bauüberwachung der funktionalen/ gestalterischen Schnittstelle als Neuver-bindung zwischen historischem Freiraum und denkmalgeschützter Gebäudesubstanz" / Gewichtung: 10,00
Qualitätskriterium - Name: Darstellung der projektbezogenen Anwendung / Verwertung der vorhandenen Erfahrungshintergründe im Bereich: "Planung und Bauüberwachung eines historischen Freiraums mit gestalterischer Einbettung zeitgemäßer Funktionsanforderungen (Barrierefreiheit, Besucherlenkung, temporäre Veran-staltungsnutzung, Entsorgung, ruhender Verkehr, ...) unter Maßgabe der Erfüllung denkmal-schutzfachlicher Vorgaben" / Gewichtung: 10,00
Qualitätskriterium - Name: Darstellung der internen Organisation/ des Planungsablaufs (Personalplanung für die einzelnen Leistungsbereiche nach HOAI/ Terminplanung) / Gewichtung: 20,00
Qualitätskriterium - Name: Projektbezogene Qualitätssicherung in der Planungsphase (Planungsqualität/ Terminsicherung/ Kostensicherung) / Gewichtung: 10,00
Qualitätskriterium - Name: Projektbezogene Qualitätssicherung in der Realisierungsphase (Baurealisierungsmanagement) / Gewichtung: 10,00
Preis - Gewichtung: 20,00
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die Vergabe erfolgt stufenweise für Planungsleistungen § 39 HOAI für die LPH 1 bis 9. Ausgenommen davon ist eine Teilfläche auf der Nordost-/Ostseite des Schlosses (Anlage B.2), deren Bearbeitung - aufbauend auf einer vorliegenden Entwurfsplanung - ab Leistungsphase 4 erfolgen soll. Geplante 1. Phase der Beauftragung: - § 39 HOAI LPH 1 bis 3 (einschließlich Antragsunterlage RZ-Bau). Geplante 2. Phase der Beauftragung (Option): - § 39 HOAI LPH 4 bis 9. Über einen Zeitraum von ca. 10 Monaten soll vorerst die 1. Phase der Beauftragung (LPH 1 bis LPH 3) erbracht werden. Die Gesamtlaufzeit einschließlich aller Optionen beträgt ca. 8 Jahre. Der Auftraggeber behält sich vor, optional die Leistungsphasen 4 bis 9 nach § 39 HOAI zu beauftragen. Die Beauftragung weiterer Phasen besteht als Option und kann nur unter dem Vorbehalt der Anerkennung der der Ergebnisse der Planung und für den Fall der Verfügbarkeit in Aussicht gestellter Investitions-/ Fördermittel erfolgen. Ein Anspruch auf die Beauftragung der optionalen Leistungsphasen sowie der sonstigen optionalen Leistungen besteht nicht. Der Auftraggeber behält sich, in Abhängigkeit der Verfügbarkeit finanzieller Mittel oder dem Vorliegen von projektsachlichen Gründen, über den gesamten Projektzeitraum das Recht vor, die Beauftragung der weiteren Leistungen einzeln, gegliedert nach Bauabschnitten und Leistungsphasen oder anderweitig modifiziert, vorzunehmen. Der Auftraggeber behält sich des Weiteren vor, dem Auftragnehmer ggf. weitere / ergänzende Leistungen zu übertragen, die im inhaltlichen oder räumlichen Zusammenhang mit dem zu planenden Vorhaben stehen. Der Auftraggeber behält sich außerdem vor, in Anwendung von § 132 (2), (3) GWB Teilleistungen getrennt oder an Dritte zu vergeben, wenn besondere fachliche Gründe dafürsprechen. Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf Beauftragung weiterer Leistungsphasen bzw. sonstigen Planungsleistungen besteht nicht.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Das voraussichtliche Gesamthonorar inclusive der in Pkt. II.2.11 beschriebenen Leistungsoptionen beträgt 693.971,05€ (brutto).

Zunächst werden gem. Beschreibung Pkt. II.2.11 nur die Leistungsphasen 1 bis 3 mit einer Auftragssumme von 201.251,61 € (brutto) beauftragt. Nach Bestätigung des Planungsergebnisses können die restlichen Leistungsphasen beauftragt werden.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2023/S 013-035165
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: 1
Bezeichnung des Auftrags:

Denkmalgerechte Herrichtung Stadtschloss Weimar I Teilprojekt Schloss 100 - Leistungen nach § 39 HOAI Freianlagenplanung

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
04/07/2023
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 4
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 4
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 4
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung: Heinisch Landschaftsarchitekten
Postanschrift: Mittelstraße 16
Ort: Weimar
NUTS-Code: DEG05 Weimar, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 99425
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: 583 168.94 EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer beim Thüringer Landesverwaltungsamt
Postanschrift: Jorge-Semprún-Platz 4
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
Telefon: +49 361573321254
Fax: +49 361573321059
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Rechtsbehelfshinweis:

Anträge auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens dürfen keine der Unzulässigkeitskriterien nach § 160 (3) Nr. 1 bis 4 GWB erfüllen.

Es wird darauf hingewiesen, dass ein Verfahren vor der Vergabekammer für die unterliegende Partei kostenpflichtig ist.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/07/2023

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