Nachnutzung der ehemaligen Ingenieurschule für Glastechnik Weißwasser/O.L.-Projektsteuerungsleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: V 06/2022

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Große Kreisstadt Weißwasser Referat Bau und Stadtplanung
Postanschrift: Marktplatz
Ort: Weißwasser
NUTS-Code: DED2D Görlitz
Postleitzahl: 02943
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.Weisswasser.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Nachnutzung der ehemaligen Ingenieurschule für Glastechnik Weißwasser/O.L.-Projektsteuerungsleistungen

Referenznummer der Bekanntmachung: V 06/2022
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71541000 Projektmanagement im Bauwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Stadt Weißwasser/O.L. als kernbetroffene Stadt und Region des Braunkohleausstiegs hat sich 2015 mit ihrer Vision „Weißwasser/O.L. 2035“ zum Ziel gesetzt, den wirtschaftlichen Strukturwandel vor allem auch in Kooperation zwischen Bildung und Wirtschaft („Lausitzer Bildungswege“) zu stärken. Als Objekt mit dem höchsten Potenzial, dieses Ziel umzusetzen wurde die ehemalige Glasfachschule mit ihrer langen Tradition und ehemals überregionalen Bedeutung als Studien- und Ausbildungsstandort für dieses Ziel identifiziert.

Das Projektziel ist die Ansiedlung einer Bildungseinrichtung für die neue Arbeitswelt, die sich im Zusammenhang mit dem Strukturwandel in der Lausitz etablieren wird. Aus- und Weiterbildung der Fachkräfte werden ergänzt durch wirtschaftsnahe Forschung und Entwicklung in einer Außenstelle einer regional verankerten Universität. Das entspricht den im Leitbild für das Lausitzer Revier verankerten Handlungs- und Projektfeldern „Innovation, Forschung und Entwicklung“, „Bildung und Fachkräfte“ sowie der Ansiedlung von Einrichtungen und Instituten für Forschung und Entwicklung. Die genauen Abstimmungen mit den in Frage kommenden Partnern erfolgen derzeit.

Mit der bereits in den 1930er Jahren gegründeten, bis 1990 überregional bedeutsamen und schlussendlich stillgelegten Fachschule für Glastechnik, deren Campus stadtbildend ist, verfügt die Stadt über ein Objekt, welches zum Symbol der verschiedenen Strukturwandel-Epochen geworden ist. Mit der Sanierung dieses Objektes und zukünftiger Nachnutzung als Ausbildungs- und Forschungsstandort kann die Stadt zur Schaffung neuer Arbeits- und Ausbildungsplätze und der Wegbereitung innovativer Ansätze mit Potenzial für zukünftige Unternehmensansiedlungen beitragen. Als zentrales Objekt in der kernbetroffenen Region hat das Vorhaben zudem eine bedeutende Symbolkraft für einen gelingenden Strukturwandel und ist auch aus städtebaulicher Sicht als bedeutsam einzustufen.

Der Standort soll nach der Sanierung hochmoderne Plätze für ca. 120 Studierende bereithalten. Bei dem denkmalgeschützten Objekt handelt es sich um zwei miteinander verbundene Gebäude im Eigentum der

Stadt Weißwasser/O.L. mit jeweils 3 Geschossen sowie Unterkellerung mit ca. 5.860 m² Nutzfläche und insgesamt ca. 2 ha. Gesamtgelände. Das Gelände ist weitestgehend erschlossen durch Medien, die aber aufgrund der langen Nichtnutzung einer Prüfung und ggf. Sanierung bedürfen.

Die bauliche Aufgabe besteht in der Sanierung und dem Umbau der denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Ingenieurschule für Glastechnik in eine moderne Hochschulbildungseinrichtung. Bei den bestehenden Gebäuden handelt es sich um die um 1890 errichtete Fabrikantenvilla (ca. 1.200 m² BGF) sowie um die miteinander verbundenen Gebäude für Schule und Hörsaal (ca. 6.600 m² BGF) aus den 1950er Jahren.

Die Vergabe der Planungsleistungen für Objektplanung, Tragwerksplanung, Technische Ausrüstung, Freianlagenplanung erfolgte mittels Vergabeverfahren nach VgV im Juni 2022, die Beauftragung der Planungen erfolgt bis September 2022.

Es ist vorgesehen, dass alle wesentliche Planungsgrundlagen bis September 2022 erarbeitet werden. Die Entwurfsplanung als Grundlage für den Zuwendungsantrag soll bis Ende Februar 2023 abgeschlossen sein. Der Baubeginn ist Anfang 2024 vorgesehen. Übergabe zur Nutzung und der Projektabschluss sollen 2026 erfolgen.

Der Prozess über die folgende Planung und Ausführung bis zum Projektabschluss soll durch einen externen Projektmanager (nachfolgend AN genannt) erfolgen, der neben den klassischen Projektsteuerungsleistungen in allen Projektstufen und allen wesentlichen Handlungsbereichen gemäß AHO § 2 auch Erfahrungen in der Projektleitung und in den angefragten Besonderen Leistungen, wie Erstellen von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen, Erstellen von Verwendungsnachweisen, Unterstützen des AG bei Gerichtsprozessen u.a. besitzt.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Niedrigstes Angebot: 446 560.00 EUR / höchstes Angebot: 558 053.20 EUR das berücksichtigt wurde
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED2D Görlitz
Hauptort der Ausführung:

Weißwasser, DE

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Auftraggeber beabsichtigt folgende Leistungen des Projektmanagements am Bauvorhaben:

„Nachnutzung der ehemaligen Ingenieurschule für Glastechnik Weißwasser/O.L.“

zu vergeben:

1.) Projektsteuerungsleistungen (gemäß AHO § 2 Leistungsbild Projektsteuerung)

Stufenweise Beauftragung der Projektstufen 1 bis 5 in den Handlungsbereichen A, B, C, D, E

mit folgenden Einschränkungen bzw. Erweiterungen:

- Projektstufe 1 - Projektvorbereitung

Grundleistungen Handlungsbereiche A1, A4-8, B1, B3, C1-3, D1-2, E5-7

- Projektstufe 2 - Planung

Grundleistungen Handlungsbereiche A1-7, B1-3, C1-5, D1-4, E1-4

- Projektstufe 3 - Ausführungsvorbereitung

Grundleistungen Handlungsbereiche A1-7, B1-4, C1-4, D1-5, E1-5

Besondere Leistungen: Erstellen von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen, Erstellen und Fortschreiben eines Vergabeterminplanes

- Projektstufe 4 - Ausführung

Grundleistungen Handlungsbereiche A1-7, B1-2, C1-5, D1-5, E1-5

Besondere Leistungen: Organisatorisches und baufachliches Unterstützen bei Gerichtsverfahren (optional), Unterstützung des Auftraggebers bei selbständigen Beweisverfahren (optional), Unterstützen des Auftraggebers bei der Abwendung von Forderungen Dritter (optional), Koordination der versicherungsrelevanten Schadensabwicklung (optional)

- Projektstufe 5 - Projektabschluss

Grundleistungen Handlungsbereiche A1-4, B1, C1-5, D1, E1-5

Besondere Leistungen: Organisatorisches und baufachliches Unterstützen bei Gerichtsverfahren (optional), Erstellen eines Verwendungsnachweises

sowie

2.) Leistungen aus dem Leistungsbild Projektleitung

gemäß AHO § 3

b) Vorbereiten und ggf. Leiten von Gremiensitzungen und Projektbesprechungen des Auftraggebers

g) Rechtzeitiges Herbeiführen bzw. Treffen der erforderlichen Entscheidungen bzgl.

- sachangemessener Projektorganisation durch Berücksichtigung der Nutzer- und Betreiberbelange

- Vorgaben von Projektzielen und Risikoentscheidungen

- Projektcompliance

- weiteren projektbezogenen Festlegungen (Qualität, Kosten, Termine, Verträge, Versicherungen)

- grundlegende objektbezogene Festlegungen (Funktionen, Konstruktionen, Standard und Gestaltung)

i) Durchsetzen der erforderlichen Maßnahmen und Vollziehen der Verträge unter Wahrung der Rechte und Pflichten des Auftraggebers in dessen Namen

Es soll eine stufenweise Beauftragung stattfinden.

Zunächst werden die jeweiligen Grundleistungen der Projektstufe 1 sowie die zugeordneten angefragten Besonderen Leistungen beauftragt.

Sämtliche weitere Leistungen ruft der Auftraggeber in Stufen beim AN

ab, ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung der weiteren Leistungsstufen besteht jedoch nicht.

Die stufenweise Beauftragung steht unter dem Vorbehalt der Förderung des Bauvorhabens. Aus Gründen der Förderung kann die Möglichkeit bestehen, dass das Bauvorhaben in Bauabschnitte gegliedert werden muss und sich daraus eine Verlängerung der Laufzeit des Vertrages ergibt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Personaleinsatzkonzept Vorstellung des Projektleiters, Projektteam und Stellvertreterregelung, Personaleinsatz bezogen auf die einzelnen Projektstufen und die einzelnen Handlungsbereiche sowie die angefragten Besonderen Leistungen / Gewichtung: 12%
Qualitätskriterium - Name: Abwicklung vor Ort Präsenz vor Ort und kurzfristige Verfügbarkeit bei dringenden Sachverhalten, Häufigkeiten Planungsbesprechungen, Abstimmungen / Gewichtung: 3%
Qualitätskriterium - Name: Projektmanagement, Methodik und Vorgehen des Bieters beim Bearbeiten der Handlungsbereiche über alle Projektstufen anhand der Erläuterung der Arbeitsweise bei vergleichbaren Referenzobjekten / Gewichtung: 10%
Qualitätskriterium - Name: Auseinandersetzung mit der Projektaufgabe Einschätzung des Bieters zu den Rahmenbedingungen des angefragten Projektes, Erkennen von Herausforderungen und Erläutern von Lösungsansätzen / Gewichtung: 10%
Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gesamteindruck / Gewichtung: 5%
Kostenkriterium - Name: Honorarangebot Projektmanagement / Gewichtung: 50%
Kostenkriterium - Name: Honorarangebot Tagessätze / Gewichtung: 10%
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2022/S 164-465672
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Bezeichnung des Auftrags:

Nachnutzung der ehemaligen Ingenieurschule für Glastechnik Weißwasser/O.L.-Projektsteuerungsleistungen

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
30/05/2023
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 2
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 2
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung: Drees & Sommer SE, Büro Leipzig
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED52 Leipzig
Land: Deutschland
E-Mail:
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Niedrigstes Angebot: 446 560.00 EUR / höchstes Angebot: 558 053.20 EUR das berücksichtigt wurde
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen, Standort Leipzig
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail:
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160 (3) GWB unzulässig ist, soweit: 1.) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsamtes erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 GWB Absatz 2 bleibt unberührt, 2.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden 4.) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/07/2023

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