Reinigung Landesfeuerwehrschule Sachsen Referenznummer der Bekanntmachung: 2A015116
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED2 Dresden
Postleitzahl: 01129
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]60
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.sib.sachsen.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.sachsen-vergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Reinigung Landesfeuerwehrschule Sachsen
Unterhalts-, Grund-, Fenster- und Glasreinigung, Sonderleistungen
02979 Elsterheide
2A015116 - Reinigungsleistungen
Unterhaltsreinigung: ca. 138.855 m² Reinigungsfläche pro Monat,
Grundreinigung: ca. 84.343 m² Reinigungsfläche pro Laufzeit,
Glasreinigung: ca. 9.915,17 m² Reinigungsfläche pro Jahr
Sonderleistungen (Bedarfspositionen):
1. Auffüllen Desinfektionsmittelspender, ca. 840 Stück / Laufzeit
2. Reinigung Insektenschutzgitter, ca. 1.036 Stück / Laufzeit
3. Jalousienreinigung, ca. 2.940 Stück / Laufzeit
4. Reinigung Stahlblechschränke, ca. 17.500 Stück / Laufzeit
5. Endreinigung Unterkunftszimmer ca. 23.813 Stück / Laufzeit; Endreinigung Gemeinschaftsbäder ca. 910 Stück / Laufzeit; Endreinigung Kühlschränke ca. 9.128 Stück / Laufzeit
6. Reinigung nach Wochenendlehrgängen ca. 67.224 m² / Laufzeit
7. Unterhaltsreinigung nach Bedarf ca. 85.005 m² / Laufzeit
8. Reinigung von Fitnessgeräten ca. 7.670 Stück / Laufzeit
9. Reinigung von Experimentiertischen ca. 261 m² / Laufzeit; Reinigung von Vitrinen ca. 2.461 m² Laufzeit
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur
Berufsausübung werden gefordert:
1. Eigenerklärung über den Eintrag im Berufs- oder
Handelsregister des Staates, in dem der Bewerber/Bieter
niedergelassen ist mit Angabe des Registers und der
Registernummer, soweit vorhanden.
2. Eigenerklärung über die Mitgliedschaft in einer
Berufsgenossenschaft mit Angabe der Berufsgenossenschaft
bzw. des Versicherungsträgers und der Nummer, soweit
vorhanden.
3. Eigenerklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein
vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt
noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels
Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in
Liquidation befindet.
4. Eigenerklärung, dass der Bewerber/Bieter seine
Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der
Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der
Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt
hat.
5. Weitere Eigenerklärungen: Ich/Wir erkläre(n), dass keine
schwere Verfehlungen vorliegt, die meine/unsere
Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt z.B. wirksames
Berufsverbot (§ 70 StGB), wirksames vorläufiges Berufsverbot
(§ 132a stopp), wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GeWO),
Verstoß gegen § 81 Absatz 1 Nummer 1 GWB, rechtskräftiges
Urteil innerhalb der letzten 2 Jahre gegen mich/uns oder
Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben einschließlich der
Überwachung der Geschäftsführung oder der sonstigen
Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung wegen
Terrorismusfinanzierung oder wegen der Teilnahme an einer
solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung
finanzieller Mittel in Kenntnis dessen,
dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu
verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat
nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 StGB zu begehen (§ 89c
StGB), Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern (§
108e StGB), Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung
internationaler Bestechung
(Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang
mit internationalem Geschäftsverkehr), Bildung krimineller
Vereinigungen (§ 129 StGB), Bildung terroristischer
Vereinigungen (§ 129a StGB), kriminelle und
terroristische Vereinigungen im Ausland (§ 129b StGB),
Menschenhandel (§§ 232, 233 StBG), Förderung des
Menschenhandels (§ 233a StGB), Diebstahl (§ 242 StGB),
Unterschlagung (§ 246 StGB), Erpressung (§ 253 StGB).
Geldwäsche (§261 StGB), Betrug (§ 263 StGB),
Subventionsbetrug (§ 264 StGB), Kreditbetrug (§ 265b
StGB), Untreue (§ 266 StGB), Urkundenfälschung (§ 267
StGB), Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268 StGB),
Delikte im Zusammenhang mit Insolvenzverfahren (§ 283 ff.
StGB), wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei
Ausschreibungen (§ 298 StGB), Bestechung im geschäftlichen
Verkehr (§ 299 StGB),
Brandstiftung (§ 306 StGB), Baugefährdung (§ 319 StGB),
Gewässer- und Bodenverunreinigung (§§ 324, 324a StGB),
unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen (§ 326 StGB),
Vorteilsgewährung (§ 333 StGB),
Bestechung (§ 334 StGB), jeweils auch in Verbindung mit §
335a StGB die mit Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder
Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet wurde.
Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im
Sinne der genannten Vorschriften stehen eine Verurteilung oder
die
Festsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren
Vorschriften anderer Staaten gleich. Ich/Wir erkläre(n), dass
ich/wir in den letzten 2 Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes
gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im
Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von
mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90
Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2 500 EUR
belegt worden bin/sind.
Der Nachweis der Eignung kann wie folgt erfolgen:
Präqualifizierte Unternehmen können, sofern die geforderten
Angaben mit den Eintragungen in der
Präqualifizierungsdatenbank übereinstimmen, den Nachweis
der Eignung durch Angabe der PQVerzeichnisnummer führen.
Fehlende Angaben müssen ergänzt werden. Nicht
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis anhand des
Formblattes 901 (Eigenerklärungen zur Eignung), welches den
Vergabeunterlagen beiliegt.
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit werden gefordert:
1. Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens in den
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er
Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung
vergleichbar sind unter Einfluss des Anteils
bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten
Leistungen.
2. Eigenerklärung, dass der Bewerber/Bieter für die
auszuführenden Leistungen über eine angemessene Berufs-
oder Betriebshaftpflichtversicherung zur Abdeckung aller
Schadens- und/oder Regressansprüche wegen Personen-,
Sach- und Vermögensschäden verfügt.
Der Nachweis der Eignung kann wie folgt erfolgen:
Präqualifizierte Unternehmen können, sofern die geforderten
Angaben mit den Eintragungen in der
Präqualifizierungsdatenbank übereinstimmen, den Nachweis
der Eignung durch Angabe der PQVerzeichnisnummer führen.
Fehlende Angaben müssen ergänzt werden. Nicht
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis anhand des
Formblattes 901 (Eigenerklärungen zur Eignung), welches den
Vergabeunterlagen beiliegt.
Zum Nachweis der technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit werden gefordert:
1. Eigenerklärung zu geeigneten Referenzen über früher
ausgeführte Liefer- und
Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten
höchstens 3 Jahren erbrachten wesentlichen Liefer- oder
Dienstleistungen, mit Angabe der Art der ausgeführten
Leistung, Auftragssumme (netto in EUR),
Ausführungszeitraum sowie Auftraggeber. Eine Referenz ist
geeignet, sofern sie bzgl. Art und Umfang mit der
ausgeschriebenen Leistung vergleichbar ist.
Zusätzlich zu anderen Referenzen sind für die Reinigung von
Raumschießanlagen mind. 3 Stück auftragsspezifische
Referenzen nachzuweisen.
2. Es ist eine gültige Erlaubnis nach § 7 SprengG für die
Reinigung von Schießanlagen
und ein Befähigungsschein nach § 20 SprengG, Fachkunde
"Reinigung von Schießanlagen" vorzulegen.
3. Eigenerklärung, dass für die Ausführung der Leistungen die
erforderlichen Beschäftigten zur Verfügung stehen.
Der Nachweis der Eignung kann wie folgt erfolgen:
Präqualifizierte Unternehmen können, sofern die geforderten
Angaben mit den Eintragungen in der
Präqualifizierungsdatenbank übereinstimmen, den Nachweis
der Eignung durch Angabe der PQVerzeichnisnummer führen.
Fehlende Angaben müssen ergänzt werden. Nicht
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis anhand des
Formblattes 901 (Eigenerklärungen zur Eignung), welches den
Vergabeunterlagen beiliegt.
Hinweis: Ab einer Auftragssumme von 30 000,00 EUR wird der
Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag
erteilt werden soll, einen Auszug aus dem
Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt
für Justiz anfordern.
siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich und kostenfrei auf der Vergabeplattform www.sachsen-vergabe.de zum Download bereitgestellt. Ggf. erforderliche Nachsendungen und Änderungen von Vergabeunterlagen werden ebenfalls in diesem Portal in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
entsprechend der Regelungen in § 160 GWB
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
Postleitzahl: 01129
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]60