OP-Anbau Niebüll, VE08 Sanitär, 32300171OV
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Husum
NUTS-Code: DEF07 Nordfriesland
Postleitzahl: 25813
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.klinikum-nf.de
Adresse des Beschafferprofils: www.gmsh.de
Abschnitt II: Gegenstand
OP-Anbau Niebüll, VE08 Sanitär, 32300171OV
"SW-Entwässerung im freien Gefälle über zwei Hausanschlüsse; Zentrale im UG erhält Bodenabläufe und Ausgussanlage mit KW-Zapfstelle; Dachfläche über EG wird als Flachdach mit extensiver Begrünung erstellt; RW wird über Abläufe (innenliegend) mittels HDE abgeleitet; Versorgung mit TW aus der Bestandszentrale im UG; neue Versorgung DN 32 über vorh. Bodenkanal zu einem Bestands-Sanitär- und Med.-Gas-Steigeschacht im Flur geführt; TW-Hausanschlussleitung DN 100 in dem Bodenkanal muss vom der westlichen bis zur nordöstlichen Anbindung verlegt werden; WW-Versorgung erfolgt von der Bestandszentrale im UG; Verteilung wie KW über dem Steigeschacht und dem westlichen Flur geführt; Alle Einrichtungsgegenstände aus weißem Sanitärporzellan, alle Armaturen verchromt + wassersparend
Material: SML-Rohr, PP-Rohr, schallgedämmt; KG2000-Rohr, Edelstahlrohr"
25899 Niebüll
Sanitär (Regen- u. Schmutzwasseranlage, Wasseranlage , Feuerlöschanlage)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
GMSH AöR, Büro Lübeck, Schillstraße 1-3, 23566 Lübeck
Nur Vertreter des Auftraggebers und Vertreter der Submissionsstelle Bau der GMSH; keine Bieter oder deren Bevollmächtigten
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die elektronische Angebotsabgabe per E-Mail ist nicht zugelassen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
"Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das Nachprüfungsverfahren vor den Vergabekammern (§ 155 ff. GWB). Gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Ein wirksam erteilter Zuschlag kann nicht aufgehoben werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Ist der Zuschlag bereits erteilt, kann die Unwirksamkeit eines Vertrages nach § 135 Abs. 2 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU."
Ort: Husum
Land: Deutschland