Generalplanungsleistungen – Sanierung Gesinde-haus und Studioatelier in Gablenz, OT Kromlau Referenznummer der Bekanntmachung: 01/2023

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Gablenz
Postanschrift: Dorfstraße 19
Ort: Gablenz
NUTS-Code: DED2D Görlitz
Postleitzahl: 02953
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Bürgermeister Herr Dietmar Noack
E-Mail:
Telefon: +49 3576223284
Fax: +49 3576211799
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.gablenz-online.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/2763778/zustellweg-auswaehlen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Generalplanungsleistungen – Sanierung Gesinde-haus und Studioatelier in Gablenz, OT Kromlau

Referenznummer der Bekanntmachung: 01/2023
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Gemeinde Gablenz (Oberlausitz) gehört zum Landkreis Görlitz in Sachsen und ist Mit-glied der Verwaltungsgemeinschaft Bad Muskau befindlich im sorbischen Siedlungsgebiet der Oberlausitz. Landschaftlich ist die Gemeinde im Teich- und Waldgebiet der Muskauer Heide gelegen. Verkehrlich ist die Gemeinde Gablenz durch die B 156 und die B 115 erschlossen, die das Gemeindegebiet unmittelbar tangieren. Die Gemeinde besteht aus den Gemeindeteilen Gablenz und Kromlau. In der Gemeinde Gablenz sind zu Beginn des vergangenen Jahrhun-derts die Siedlungen Gora und Waldrand aufgegangen. Im Jahr 1999 schlossen sich Gablenz und Kromlau zusammen.

Vor allem wegen der überregionalen Bedeutung des Azaleen- und Rhododendronparks Krom-lau mit der Rakotzbrücke und dem Rakotzsee sowie dem Schloss in Kromlau und dem dorti-gen Kavaliershaus und der landschaftlich schönen Lage in der Muskauer Heide kann die Ge-meinde jedes Jahr sehr viele Touristen begrüßen. Die Gemeinde Gablenz will aber zukünftig weiter an Attraktivität gewinnen und hat daher die Errichtung eines Kultur- und Tourismus-zentrums Kromlau/Gablenz geplant.

Hierfür soll das alte Gesindehaus, das um 1860 als Erweiterung auf der nord-östlichen Seite des in den Jahren 2013 bis 2017 bereits sanierten Schlosses errichtet wurde, ebenfalls saniert werden. Das Gebäude wurde bis zuletzt zu Wohnzwecken genutzt und ist zwischenzeitlich unbewohnt und ungenutzt und soll zukünftig als Künstlerunterkunft dienen.

Weiterhin ist beabsichtigt, das dem Kromlauer Schloss vorgelagerte und getrennt durch eine kleine Parkfläche befindliche, derzeitig weitgehend ungenutzte Lagergebäude ebenfalls zu sanieren. Das langestreckte Gebäude soll zu einem Atelier umgebaut und in diesem Zuge auch erweitert werden.

Die Gemeinde Gablenz will insofern die Förderung nach der Förderrichtlinie des Sächs. Staatsministeriums für Regionalentwicklung zur Gewährung von Zuwendungen nach dem Investitionsgesetz Kohleregionen (RL InvKG) in Anspruch nehmen. Die abschließende Stel-lungnahme nach Ziffer VIII Nummer 1) RL InvKG des Landkreises Görlitz liegt mit dem Datum vom 12.01.2023 bereits vor und liegt diesem Ausschreibungstext an. Es wurde inso-fern darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Schloss und Landschaftspark Kromlau um ein Kulturdenkmal handelt und mithin alle garten- und landschaftsgestalterischen Arbeiten, die das Erscheinungsbild der vorhandenen Substanz betreffen, im Sinne des Sächs. Denkmal-schutzgesetzes (SächsDSchG) genehmigungspflichtig sind. Hierauf werden die Bieter ebenso ausdrücklich aufmerksam gemacht, wie auf das Erfordernis der Beantragung der Sanierung und des Ausbaus des Gesindehauses sowie des Lagergebäudes am Alten Schloss zu einem Künstlerdomizil inkl. Atelier im Sinne des § 59 SächsBO.

Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf den mitveröffentlichten Ausschreibungstext.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 2 078 439.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED2D Görlitz
Hauptort der Ausführung:

Gablenz, DE

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf den mitveröffentlichten Ausschreibungstext.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 296 773.85 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/10/2023
Ende: 31/12/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf den mitveröffentlichten Ausschreibungstext.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf den mitveröffentlichten Ausschreibungstext.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf den mitveröffentlichten Ausschreibungstext.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf den mitveröffentlichten Ausschreibungstext.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf den mitveröffentlichten Ausschreibungstext.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf den mitveröffentlichten Ausschreibungstext.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf den mitveröffentlichten Ausschreibungstext.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf den mitveröffentlichten Ausschreibungstext.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf den mitveröffentlichten Ausschreibungstext.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf den mitveröffentlichten Ausschreibungstext.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 03/07/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 05/07/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/10/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Wegen der Einzelheiten verweisen wir auf den mitveröffentlichten Ausschreibungstext.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Leipzig
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3419970
Fax: +49 3419971049
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1 GWB (Unwirksamkeit des Vertrages) sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend zu machen. Hat die Auftraggeberin die Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftrags-vergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 Abs. 2 GWB). Ein Nachprüfungsverfahren ist nur bei Einhaltung nachfolgender Voraussetzungen zulässig: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Bewerber im Vergabeverfahren erkannt hat, sind gegenüber der Auftraggeberin innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis über das Nachrichtenportal bei www.eVergabe.de zu rügen. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Verstöße gegen Verga-bevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin über das Nachrichtenportal bei www.eVergabe.de zu rügen. Die Frist beginnt mit der Kenntnis des Vergabeverstoßes und endet mit Ablauf des zehnten Kalendertages, spätestens jedoch mit Ablauf der in der Bekanntmachung bzw. den Vergabe-unterlagen genannten Frist zur Abgabe des Teilnahmeantrags. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass nach Ablauf dieser Frist Vergabeverstöße, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht mehr gerügt werden können. Ein Nachprüfungsantrag ist binnen 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auf-traggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, einzureichen (§ 160 Abs. 3 GWB). Die Auftraggeberin informiert im Sinne des § 134 GWB spätestens 10 Kalendertage vor dem Vertragsschluss denjenigen bzw. diejenigen Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt wer-den sollen über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frü-hesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses. Die Mitteilungen erfolgen ausschließlich auf www.eVergabe.de an den Bieter. Mit der Abga-be des Teilnahmeantrags erklärt sich der Bieter damit einverstanden und verpflichtet sich, dass der Schriftverkehr ausschließlich über www.eVergabe.de erfolgt, und zwar auch in Bezug auf die Mitteilung über beabsichtigte Rechtsbehelfe seitens des Bieters. Weiterhin erklärt sich der Bieter einverstanden, dass den nichtberücksichtigten Bietern der Name des erfolgreichen Bieters mitgeteilt wird.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Leipzig
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3419970
Fax: +49 3419971049
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
02/06/2023

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