Rahmenvereinbarung PC’s, Notebooks und Zubehör Referenznummer der Bekanntmachung: 214-02.05-20.0185-21-I-C
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED5 Leipzig
Postleitzahl: 04347
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]379
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.dbfz.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://www.ble.de/zv
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53179
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]379
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.ble.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.ble.de/zv
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung PC’s, Notebooks und Zubehör
Rahmenvereinbarung PC’s, Notebooks und Zubehör
Arbeitsplatz-PCs, Notebooks, Monitore
Gegenstand der Leistung ist der Abschluss einer Rahmenvereinbarung für die Neuwaren-Lieferung von Arbeitsplatz-PCs, Notebooks, Monitoren sowie Reparaturservice.
Es besteht die Option der einmaligen Verlängerung der Rahmenvereinbarung um ein Jahr.
Komponenten/Zubehör
Gegenstand der Leistung ist der Abschluss einer Rahmenvereinbarung für Komponenten/Zubehör.
Es besteht die Option der einmaligen Verlängerung der Rahmenvereinbarung um ein Jahr.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
• Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter hat mit dem Angebot eine ausgefüllte Eigenerklärung zu §§ 123, 124 GWB (siehe Vergabeunterlagen) in Textform gemäß § 126b BGB vorzulegen, die u. a. beinhaltet, dass der Bieter sich nicht in einem Insolvenz- oder vergleichbaren gesetzlichen Verfahren befindet und seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat.
• Eigenerklärung zu § 19 MiLoG (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter hat mit dem Angebot eine Eigenerklärung zu § 19 MiLoG (siehe Vergabeunterlagen) in Textform gemäß § 126b BGB vorzulegen.
• Eigenerklärung zu § 21 AEntG (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter hat mit dem Angebot eine Eigenerklärung zu § 21 AEntG (siehe Vergabeunterlagen) in Textform gemäß § 126b BGB vorzulegen.
• Umsätze
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit gemäß §45 Abs. 2 VgV sind Angaben zum
- Gesamtumsatz (mind. jeweils 60.000 €) in den letzten drei Geschäftsjahren und
- Umsatz mit Leistungen, die im Tätigkeitsbereich des zu vergebenden Auftrags liegen, ebenfalls für die letzten drei Geschäftsjahre
zu machen.
• Eigenerklärung Referenzen (siehe Vergabeunterlagen)
Der Bieter reicht geeignete Referenzen (mindestens zwei) über früher ausgeführte Aufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens drei Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen ein. Die eingereichte/n Referenz/en müssen mind. folgende Angaben beinhalten:
- Auftragsbezeichnung,
- privaten oder öffentlichen Auftraggeber,
- Ansprechpartner,
- Erbringungszeitraum,
- Auftragswert,
- Auftragsinhalt und
- Garantie- und Reparaturservice (Auftragnehmergarantie).
Diese Referenzen sollen mit Blick auf den zu vergebenden Auftrag Aufschluss über die technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bieters geben können.
• Mitarbeiterzahl
Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit sind mit Angebotsabgebe Angaben zur durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenzahl (mehr als 2) in den letzten drei Geschäftsjahren zu machen.
• Versicherung
Mit Angebotsabgabe ist ein Nachweis über eine Haftpflichtversicherung (Personen-, Sach-, und Vermögensschäden) mit einer Mindestdeckungssumme
- für Personenschäden Los 1: EUR 3.000.000,00, Los 2: EUR 1.000.000,00
- für Sachschäden Los 1: EUR 1.000.000,00, Los 2: EUR 500.000,00
- Vermögensschäden Los 1: EUR 250.000,00
vorzulegen oder eine Bestätigung eines Versicherers, dass dieser im Auftragsfall das Risiko versichern wird.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
A) Die Vergabeunterlagen werden unter www.evergabe-online.de zum Download bereitgestellt.
B) Leistungsverzeichnis
Mit Angebotsabgabe ist das Leistungsverzeichnis vollständig und zweifelsfrei auszufüllen.
C) Angebotsbestätigung
Mit Angebotsabgabe ist die Angebotsbestätigung vollständig und zweifelsfrei ausgefüllt in Textform gemäß § 126b BGB einzureichen.
D) Gerätehersteller oder zertifizierter Lieferant
Mit Angebotsabgabe hat der Bieter einen Nachweis vorzulegen aus dem hervorgeht, dass er Gerätehersteller der angebotenen Geräte ist oder ein zertifizierter Lieferant eines solchen Geräteherstellers ist.
E) Fragen sind schriftlich, per E-Mail oder Fax ausschließlich an die unter Nr. I.3) benannte Kontaktperson zurichten. Eventuelle Fragen sowie deren Beantwortung und ggf. ergänzende Dokumente werden allen potenziellen Bietern ausschließlich auf der e-Vergabe-Plattform des Bundes zur Verfügung gestellt und sind bei der Erstellung des Angebotes zu beachten. Eine direkte Kontaktaufnahme mit dem Auftraggeber ist nicht gestattet. Um etwaige Fragen zum Vergabeverfahren oder der zu erbringenden Leistung umfänglich beantworten zu können, wird darum gebeten, weitere Auskünfte rechtzeitig, also mindestens sieben Tage vor Ablauf der Angebotsfrist, anzufordern.
F) Bietergemeinschaften
Im Angebot sind jeweils die Mitglieder sowie eines der Mitglieder als bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrags zu benennen. Eine Darlegung der einzelnen Zuständigkeiten ist dem Angebot beizufügen. Die Mitglieder der Bietergemeinschaft verpflichten sich für alle im Zusammenhang mit dem Vertrag entstehenden Verbindlichkeiten zur gesamtschuldnerischen Haftung. Sofern beabsichtigt ist, eine Bietergemeinschaft zu bilden, ist das Formular "Erklärung zur Gründung einer Bietergemeinschaft" auf www.ble.de/zv vollständig auszufüllen und dem Angebot beizufügen. Die nachträgliche Bildung einer Bietergemeinschaft oder Veränderung ihrer Zusammensetzung wird nicht zugelassen.
G) Das Angebot ist elektronisch über die e-Vergabe-Plattform des Bundes abzugeben. Angebote, welche auf dem Postweg, per E-Mail, per Fax etc. übermittelt werden, sind ausgeschlossen und können nicht berücksichtigt werden.
H) Die Anwendung von UN-Kaufrecht wird ausgeschlossen. Im Übrigen gilt ausschließlich deutsches Recht.
I) Die gesamte Korrespondenz ist in deutscher Sprache abzufassen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Behauptete Verstöße gegen Vergabebestimmungen, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Schlusstermin für den Eingang der Angebote (siehe IV.2.2) gegenüber der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 GWB). Sollte ein Nachprüfungsantrag gestellt werden, muss dieser Antrag gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, bei der Vergabekammer des Bundes im Bundeskartellamt eingereicht werden.