Generalplanungsleistungen für das Vorhaben Schlammmanagement auf der Kläranlage Zschopau Referenznummer der Bekanntmachung: 01/2023

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: AZV Abwasserzweckverband „Zschopau/Gornau"
Postanschrift: Krumhermersdorfer Straße 2a
Ort: Zschopau
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Postleitzahl: 09405
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 372544980
Fax: +49 3725449822
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.azv-zschopau.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/2748927/zustellweg-auswaehlen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Kommunales Unternehmen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Abwasserzweckverband

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Generalplanungsleistungen für das Vorhaben Schlammmanagement auf der Kläranlage Zschopau

Referenznummer der Bekanntmachung: 01/2023
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Der Abwasserzweckverband Zschopau/Gornau wurde am 11.02.1993 als kommunale Körperschaft des öffentlichen Rechtes gegründet. Verbandsmitglieder sind die Große Kreisstadt Zschopau (ohne den OT Krumhermersdorf) und die Gemeinde Gornau (ohne den OT Dittmannsdorf und Witzschdorf). Dem Verband wurde die öffentliche Abwasserentsorgung für das Verbandsgebiet mit einer Fläche von 17,9 km² übertragen. Insofern werden durch den Verband 60,2 km Abwasserkanalsystem, vorwiegend als Mischwassersystem, 69 Schmutzwasser-Pumpstationen, 3 Mischwasser-Pumpwerke sowie Regenüberlauf und Regenrückhaltebecken betreut.

Die Abwässer werden in der Zentralkläranlage Zschopau (ZKA), die sich ebenfalls im Verantwortungsbereich des AZV Zschopau/Gornau befindet, gesammelt und gereinigt. Die ZKA erfolgte mit einer Auslegung der Kapazität für 17.000 EW.

Bis in das Jahr 2020 wurde das Mischwasserkonzept überarbeitet und schließt insofern mit dem Abschlussbericht vom 30.04.2020 ab. Ziel des Mischwasserkonzeptes ist es, die Wasserqualität der Zschopau zu verbessern, und zwar durch eine Neudefinition des Drosselabflusses zur Kläranlage mit nunmehr 156 l/s. Außerdem wurde festgelegt, die Phosphorelimination und damit die Ablaufqualität der ZKA zu erhöhen. Die Umsetzung dieser Ziele führt zwangsläufig zu einer Erhöhung des anfallenden Klärschlamms. Allerdings können die vorhandenen Bauwerke und Anlagen die Schlammbehandlung der insofern erhöhten Menge nicht mehr bewältigen.

Weiterhin ist die Nutzungsdauer der vorhandenen maschinentechnischen und elektrotechnischen Ausrüstungen, der seit 2000 in Betrieb befindlichen Anlage, zwischenzeitlich überschritten. Der eingetretenen Überalterung und dem Verschleiß muss durch größere Reparaturen oder Erneuerungen entgegengewirkt werden.

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 2 674 227.17 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED42 Erzgebirgskreis
Hauptort der Ausführung:

Zschopau, DE

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Um das Ziel der verbesserten Wasserqualität der Zschopau, das sich der AZV gesetzt hat, umsetzen zu können, bedarf es eines angepassten Schlammmanagements. Dem erhöhten Anfall des Klärschlamms muss durch veränderte Bauwerke und Anlagen Rechnung getragen werden. Weiterhin ist der überschrittenen Nutzungsdauer der Anlage durch Reparaturen und Ersatz der vorhandenen maschinen- und elektrotechnischen Anlagen zu begegnen. Insofern bedarf es:

- der Errichtung einer Anlage zur Speicherung und Dosierung von Kreide

- der Erhöhung der Kapazität zur Schlammeindickung und -speicherung

- der Sanierung der Anlagen zur maschinellen Schlammentwässerung und -verladung.

Die vorstehenden Maßnahmen sind Gegenstand der Ausschreibung.

Basierend auf dem Abschlussbericht der Stadtentwässerung Dresden GmbH vom 06.05.2020, der dieser Ausschreibung anliegt, wurde seitens des Auftraggebers die Firma DWG Planung und Beratung GmbH mit Leistungen zunächst der Vorplanung und in diesem Zusammenhang mit einer Variantenuntersuchung zur Schlammentwässerung beauftragt.

In der Folge hat die Firma DWG Planung und Beratung GmbH auch die Entwurfs- und Genehmigungsplanung erbracht. Die erstellten Unterlagen sowie die Baugenehmigung sind Gegenstand dieser Ausschreibung. Weiterhin wurden Teilleistungen der LPH 5 und der LPH 6 im Sinne der §§ 43 ff. HOAI erbracht. Auch diese Unterlagen liegen bei.

Die Baugenehmigung wurde mit Datum vom 07.11.2022 erteilt und liegt dieser Ausschreibung ebenfalls bei. Mit Datum vom 31.01.2022 hat die Auftraggeberin einen Antrag auf Gewährung von Fördermitteln für Maßnahmen der Siedlungswasserwirtschaft- Öffentliche Anlagen der Abwasserbeseitigung gestellt, die bewilligt worden sind.

Die jeweiligen Anträge und die Bescheide liegen der Ausschreibung bei.

Gegenstand der Ausschreibung der Generalplanungsleistungen für das Vorhaben Erhöhung der Phosphorentfernung und Anpassung des Schlammmanagements bei erhöhter Mischwassermenge auf der Kläranlage Zschopau sind daher die LPH 5-9 §§ 43 ff. HOAI, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Leistungen der LPH 5 und LPH 6 bereits teilweise erbracht sind.

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 380 672.27 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 15/09/2023
Ende: 30/03/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die Ausschreibung erfolgt jeweils optional (LP 5-7 und 8-9) und die Beauftragung der Optionen ist von der Bewilligung weiterer Fördermittel abhängig. Im Ergebnis der vorliegenden Ausschreibung sollen zunächst die Leistungen bis zur LPH 7 der §§ 43 ff HOAI, §§ 49 ff. HOAI, der §§ 53 ff. HOAI beauftragt werden. Die weitere stufenweise/optionale Beauftragung bezieht sich auf die Leistungsphasen 8-9 der §§ 43 ff HOAI, §§ 49 ff. HOAI, der §§ 53 ff. HOAI.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 05/06/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 09/06/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/09/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Leipzig
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3419970
Fax: +49 3419971049
Internet-Adresse: www.lds.sachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1 GWB (Unwirksamkeit des Vertrages) sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend zu machen. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 Abs. 2 GWB). Ein Nachprüfungsverfahren ist nur bei Einhaltung nachfolgender Voraussetzungen zulässig: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Bewerber im Vergabeverfahren erkannt hat, sind gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis über das Nachrichtenportal bei www.eVergabe.de zu rügen. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber über das Nachrichtenportal bei www.eVergabe.de zu rügen. Die Frist beginnt mit der Kenntnis des Vergabeverstoßes und endet mit Ablauf des zehnten Kalendertages, spätestens jedoch mit Ablauf der in der Bekanntmachung bzw. den Vergabeunterlagen genannten Frist zur Abgabe des Teilnahmeantrags. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass nach Ablauf dieser Frist Vergabeverstöße, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht mehr gerügt werden können. Ein Nachprüfungsantrag ist binnen 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung dem Auftraggeber, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, einzureichen (§ 160 Abs. 3 GWB). Der Auftraggeber informiert im Sinne des § 134 GWB spätestens 10 Kalendertage vor dem Vertragsschluss denjenigen bzw. diejenigen Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses. Die Mitteilungen erfolgen ausschließlich auf www.eVergabe.de an den Bieter. Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags erklärt sich der Bieter damit einverstanden und verpflichtet sich, dass der Schriftverkehr ausschließlich über www.eVergabe.de erfolgt und zwar auch in Bezug auf die Mitteilung über beabsichtigte Rechtsbehelfe seitens des Bieters. Weiterhin erklärt sich der Bieter einverstanden, dass den nichtberücksichtigten Bietern der Name des erfolgreichen Bieters mitgeteilt wird.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Leipzig
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3419970
Fax: +49 3419971049
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
05/05/2023

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