SKH Rodewisch, MRV A12, Erneuerung Sicherheitstechnik, 20O90002-9 Referenznummer der Bekanntmachung: 20O90002
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Dr.-Friedrichs-Ring 2 A
Ort: Zwickau
NUTS-Code: DED45 Zwickau
Postleitzahl: 08056
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 37528369-0
Fax: +49 3514510999-100
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.sib.sachsen.de
Abschnitt II: Gegenstand
SKH Rodewisch, MRV A12, Erneuerung Sicherheitstechnik, 20O90002-9
SKH Rodewisch, MRV A12, Erneuerung Sicherheitstechnik
SKH Rodewisch, Bahnhofstraße 1, 08228 Rodewisch
Tiefbau
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
SKH Rodewisch, MRV A12, Erneuerung Sicherheitstechnik
Postanschrift: August-Bebel-Str. 4
Ort: Rodewisch
NUTS-Code: DED44 Vogtlandkreis
Postleitzahl: 08228
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
Telefon: +49 3419770
Fax: +49 3419771049
Postanschrift: Wilhelm-Buck-Str. 4
Ort: Dresden
Postleitzahl: 01097
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3515649601
Fax: +49 3515649609
Postanschrift: Dr.-Friedrichs-Ring 2A
Ort: Zwickau
Postleitzahl: 08056
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 37528369-0
Fax: +49 3514510999-100
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
SKH Rodewisch, Bahnhofstraße 1, 08228 Rodewisch
Tiefbau
Postanschrift: August-Bebel-Str. 4
Ort: Rodewisch
NUTS-Code: DED44 Vogtlandkreis
Postleitzahl: 08228
Land: Deutschland
Im Zuge des Baufortschritts wurden zusätzliche Leistungen im Bereich der KFZ-Schleuse notwendig. Diese beinhalteten die Herstellung provisorischer Gebäudeanfüllungen und provisorischer Wegebefestigungen, die nach Begehbarkeit der KFZ-Schleuse wieder zurück gebaut werden müssen. Ein Wechsel des Auftragnehmers wäre nicht ohne erhebliche wirtschaftliche Nachteile möglich gewesen
Im Zuge des Baufortschritts wurden zusätzliche Leistungen im Bereich der KFZ-Schleuse notwendig. Diese beinhalteten die Herstellung provisorischer Gebäudeanfüllungen und provisorischer Wegebefestigungen, die nach Begehbarkeit der KFZ-Schleuse wieder zurück gebaut werden müssen. Ein Wechsel des Auftragnehmers wäre nicht ohne erhebliche wirtschaftliche Nachteile möglich gewesen