Winterdienst für diverse Liegenschaften in Schleswig-Holstein
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
NUTS-Code: DEF Schleswig-Holstein
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 5991524
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gmsh.de
Abschnitt II: Gegenstand
Winterdienst für diverse Liegenschaften in Schleswig-Holstein
Winterdienst im Objektbetreuungsbereich Südost für 16 Liegenschaften in Schleswig-Holstein mit einer Gesamtfläche von ca. 23.768 m².
Die Ausschreibung ist in acht Losgruppen (A-H) mit insgesamt 16 Losen aufgeteilt.
Angebote sind nur für komplette Losgruppen möglich.
Sollte ein Angebot nur für einen Teil der Losgruppe eingehen, ist das Angebot unvollständig und es erfolgt ein Ausschluss für diese Losgruppe.
Die Ausschreibung ist in acht Losgruppen (A-H) mit insgesamt 16 Losen aufgeteilt.
Angebote sind nur für komplette Losgruppen möglich.
Sollte ein Angebot nur für einen Teil einer Losgruppe eingehen, ist das Angebot für diese Losgruppe unvollständig und es erfolgt ein Ausschluss für diese Losgruppe.
Finanzamt Bad Segeberg (Hauptstelle), Losgruppe A, A1
Bad Segeberg
Winterdienst für eine Liegenschaft mit einer Fläche von ca. 2.200 m².
Polizeistation Bargteheide, Losgruppe B, B1
Bargteheide
Winterdienst für eine Liegenschaft mit einer Fläche von ca. 450 m².
Finanzamt Stormarn, Polizeirevier/Kriminalinsp.,BOS-Funkanl. SH 25-02a, Losgruppe C, C1
Bad Oldesloe
Winterdienst für eine Liegenschaft mit einer Fläche von ca. 3.595 m².
Polizei-Autobahn und -Bezirksrevier Bad Oldesloe FD BAB, Losgruppe C, C2
Bad Oldesloe
Winterdienst für eine Liegenschaft mit einer Fläche von ca. 1.015 m².
Finanzamt Stormarn, Nebenstelle, Losgruppe C, C3
Bad Oldesloe
Winterdienst für eine Liegenschaft mit einer Fläche von ca. 92 m².
Polizeidirektion Ratzeburg, Fachdienst BAB, Ant.anlage, Losgruppe D, D1
Elmenhorst
Winterdienst für eine Liegenschaft mit einer Fläche von ca. 2.111 m².
Polizei-Zentralstation Mölln, Losgruppe D, D2
Mölln
Winterdienst für eine Liegenschaft mit einer Fläche von ca. 259 m².
Einsatztrainingsstätte PD Ratzeburg, Losgruppe D, D3
Mölln
Winterdienst für eine Liegenschaft mit einer Fläche von ca. 437 m².
Bildungszentrum der Steuerverwaltung des Landes SH, Losgruppe E, E1
Malente
Winterdienst für eine Liegenschaft mit einer Fläche von ca. 2.423 m².
Polizeidirektion AFB SH (PDAFB), ASt. Malente, Losgruppe E, E2
Malente
Winterdienst für eine Liegenschaft mit einer Fläche von ca. 3.629 m².
Polizeirevier, Kriminalpolizeistelle Eutin, Losgruppe F, F1
Eutin
Winterdienst für eine Liegenschaft mit einer Fläche von ca. 2.057 m².
Amtsgericht Eutin, Losgruppe F, F2
Eutin
Winterdienst für eine Liegenschaft mit einer Fläche von ca. 820 m².
Finanzamt Plön (Außenstelle Eutin), GMSH Büro Eutin, LLnK, LfU, Losgruppe F, F3
Eutin
Winterdienst für eine Liegenschaft mit einer Fläche von ca. 1.242 m².
Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier Scharbeutz (PABR), Losgruppe G, G1
Scharbeutz
Winterdienst für eine Liegenschaft mit einer Fläche von ca. 2.064 m².
Polizeistation Scharbeutz, Losgruppe G, G2
Scharbeutz
Winterdienst für eine Liegenschaft mit einer Fläche von ca. 197 m².
LKN.SH (Standort Lübeck), Losgruppe H, H1
Lübeck
Winterdienst für eine Liegenschaft mit einer Fläche von ca. 1.177 m².
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Eigenerklärung über eine entsprechend bestehende Betriebshaftpflichtversicherung und dass diese im Falle eines Vertragsabschlusses die Mindestdeckungssummen entsprechend den Ergänzenden Vertragsbedingungen (EVB) aufweist bzw. bereits eine entsprechende Haftpflichtversicherung abgeschlossen wurde. Hinweis: Die GMSH behält sich die Einholung des Nachweises vor Zuschlagserteilung vor.
2. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den Umsatz bezüglich der Leistungsart (Winterdienst), die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten drei Jahre (2020 - 2022).
3. Eigenerklärung, ob im Falle eines Auftrages der Auftragnehmer Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt. Hinweis: Im Fall der Inanspruchnahme von Unterauftragnehmern behält sich die GMSH vor, vor Zuschlagserteilung die entsprechende Verpflichtungserklärung und entsprechende Eignungsnachweise von den Nachunternehmern nachzufordern. Diese sind dann fristbewehrt der GMSH zu übersenden.
4. Erklärung (Formblatt) über mindestens 3 Referenzen maximal 6 Referenzen der im Wesentlichen in den letzten 3 Jahren (2020 - 2022) erbrachten vergleichbaren Leistungen auf dem Gebiet des Winterdienstes (bezogen auf die m² - Zahl der von Ihnen eingereichten Angebote) unter Angabe von Leistungsumfang, Dauer des Vertrages, Öffentlicher Auftraggeber sowie der Auftragssumme mit Ansprechpartner, Telefonnummer und E-Mail-Adresse.
Referenzen:
- Die in den Referenzen nachgewiesenen Räumflächen (m² - Angaben) müssen zusammenhängend sein, bzw. jeweils einer oder mehrerer benachbarter Liegenschaft angehören.
- Für alle Nachweisverträge sind mindestens zwei Referenzen mit Räumflächen von jeweils > 1.000 m² einzureichen.
- Je Referenz ist ein aktueller und erreichbarer Ansprechpartner zu benennen
- Es sind mindestens zwei Referenzen einzureichen, bei denen der Winterdienst verantwortlich durch den Auftragnehmer gesteuert wird (= Einsatzauslösung durch den Auftragnehmer)
5. Eigenerklärung zur EU Verordnung 2022/576.
6. Bieter sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind, müssen die gem. § 4 Abs. 1 Satz 1 VGSH erforderlichen Verpflichtungserklärungen mit Einreichung des Angebots abgeben. Die Verpflichtungserklärung
zur Zahlung des Vergabemindestlohns ist Bestandteil der Vergabeunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Bei dem Öffnungstermin sind keine Bieter oder deren Bevollmächtigte zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die EU-Richtlinie 24/2014 fordert die barrierefreie Bereitstellung der Vergabeunterlagen (Ausschreibungsunterlagen, Fragen- und Antworten Kataloge, Änderungspakete) für Sie als Wirtschaftsteilnehmer. Wir stellen Ihnen diese Vergabeunterlagen unter www.e-vergabe-sh.de zur Verfügung. Die GMSH ist zentrale Beschaffungsstelle i. S. d. § 120 Abs. 4 GWB. Damit ist sie verpflichtet,bei allen europaweiten Ausschreibungen das gesamte Vergabeverfahren elektronisch abzuwickeln. Das bedeutet für die Bewerber und Bieter, dass Teilnahmeanträge und Angebote nur noch in elektronischer Form über unsere Vergabeplattform www.e-vergabe-sh.de eingereicht werden können. Die Kommunikation während des Ausschreibungsverfahrens wird ebenfalls nur noch in elektronischer Form erfolgen. Aus diesem Grund weisen wir darauf hin, dass eine kostenlose Registrierung auf unser Vergabeplattform: www.e-vergabe-sh.de für eine Bewerbung bzw. Angebotsabgabe zwingend notwendig ist. Nach der Registrierung müssen Sie sich mit der e-Vergabe-Plattform der GMSH verknüpfen.
Eine Abgabe der Teilnahmeanträge / Angebote in Papierform ist bei dieser Ausschreibung nicht mehr möglich. Teilnahmeträge / Angebote, die in Papierform eingehen, dürfen seitens der GMSH bei der Prüfung und Wertung nicht mehr berücksichtigt werden.
Für bereits registrierte Wirtschaftsteilnehmer ändert sich der Prozessablauf nicht.
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Fragen zur Ausschreibung
Alle Fragen zur Ausschreibung sind ausschließlich in schriftlicher Form bis spätestens 02. Juni 2023 an die GMSH, z.H. Herrn Jan Joachim (e-Vergabesystem, E-Mail: [gelöscht] ) zu richten. Alle Fragen und Antworten zur Ausschreibung werden in einem Fragen-Antwortkatalog erfasst, der ständig unterwww.e-vergabe-sh.de unter der Ausschreibung einsehbar ist.
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Mit dem ANGEBOT sind zusätzlich folgende Unterlagen einzureichen:
7. Unterschriebenes Angebotsschreiben mit den Erklärungen, dass Sie die Ausschreibungsbedingungen anerkennen und keine Kartellabreden, Preisbindungen oder ähnliche Abreden getroffen haben und die Wirksamkeit unternehmenseigener Allgemeiner Geschäftsbedingungen (AGB) ausschließen. Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 GWB, § 124 GWB und § 128 GWB vorliegen bzw. Darstellung von Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB.
8. Aussagekräftige Darstellung des sich bewerbenden Unternehmens inkl. eines Leistungsportfolios mit aussagekräftiger Beschreibung des Fuhrparks (max.4 DIN-A4-Seiten).
9. Eigenerklärung zum Unternehmen mit Angabe des Firmennamens, der Rechtsform, Geschäftsführers, Mitarbeiterzahl (einschließlich geringfügig Beschäftigter), der Anschrift, der Telefon- und Telefaxnummer, E-Mail, der Umsatzsteueridentifikationsnummer und der Bankverbindung.
10. Komplette Leistungsverzeichnisse pro angebotenem Los als GAEB-Datei.
11. Eigenerklärung zur EU Verordnung (EU) 2022/576
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Bietergemeinschaft:
Bietergemeinschaften sind zugelassen. Die in der Angebotsaufforderung genannten Nachweise sind auch für alle Parteien einer Bietergemeinschaft mit dem Angebot vorzulegen. Alle Partner einer Bietergemeinschaft
müssen das Angebot mit den dazugehörigen Vergabeunterlagen unterzeichnet einreichen sowie einen Konsortialführer benennen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]