Konkurrierendes Verfahren "Ersatzneubau der Dörfergemeinschaftsschule Zarpen"
Bekanntmachung der Wettbewerbsergebnisse
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Reinfeld
NUTS-Code: DEF0F Stormarn
Postleitzahl: 23858
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.amt-nordstormarn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Konkurrierendes Verfahren "Ersatzneubau der Dörfergemeinschaftsschule Zarpen"
Ziel ist die Erlangung eines hochbaulichen Entwurfs einer zukunftsfähigen zweizügigen Grundschule mit offener Ganztagsbetreuung im Norden der Ortslage Zarpen, die durch ihre Leuchtturmwirkung die Identifikation mit der Schule und dem Ort fördert. Dabei ist die besondere landschaftliche Lage am nördlichen Ortseingang sowie die Wegebezüge zu den Turnhallen und in die Ortslage Zarpen zu beachten.
Das Schulangebot wird ergänzt durch eine multifunktional nutzbare Aula als gemeinsame Mitte.
Bei der Gestaltung der Freiflächen werden qualitätvolle Entwürfe mit hoher Aufenthaltsqualität für die geschützten Spiel- und Pausenbereiche sowie die unterschiedlichen Anforderungen an Erschließung sowie die erforderlichen Einrichtungen wie Parkplätze, Unterstände, Abstellflächen etc. erwartet. Der Schulhof ist so anzuordnen, dass die benachbarte Wohnbebauung möglichst wenig durch Lärmemissionen beeinträchtigt wird.
Für die Offene Ganztagsbetreuung (OGS) sind Freizeit- und Rückzugsräume vorgesehen. Durch gemeinsame Nutzung der Fachräume, der zentralen Mitte und der Freiflächen der Schule entsteht für die OGS ein großzügiges Raumangebot. Die Klassenräume werden auch durch die OGS für die Betreuung von Hausaufgaben genutzt. Bei der Planung des Offenen Ganztags wird der Bereich Bewegung eine zentrale Rolle spielen. Kooperationen mit dem Sportverein und vielfältige Bewegungsangebote für die Schulkinder am Nachmittag unter Nutzung des Sportplatzes und der Turnhallen sind bereits heute fester Bestandteil der Nachmittagsbetreuung.
Abschnitt IV: Verfahren
Die Nachweise der beruflichen Befähigung müssen durch 3 Projektreferenzen erfolgen. Diese sind bevorzugt anhand von realisierten Projekten (z.B. Bildungseinrichtungen) oder nachgeordnet anhand von Wettbewerbserfolgen vergleichbarer Objekte nachzuweisen.
Bei „Jungen Büros“ kann die beruflichen Befähigung auch durch aussagekräftige Darstellungen von vergleichbaren Aufgabenstellungen (Wettbewerbserfolge, Auszeichnungen, Veröffentlichungen, Stipendien) erfolgen.
Es werden nur Referenzprojekte der Architekt*innen gewertet. Die in der jeweiligen Bewerber*innengemeinschaft genannten Landschaftsarchitekt*innen brauchen keine eigenen Referenzen abzugeben.
Das Preisgericht wird sein Urteil anhand der Qualität der eingereichten Planungsleistungen bilden:
Formalleistungen
Städtebauliche und architektonische Planung
Gestaltung
Funktion
Wirtschaftlichkeit
Abschnitt V: Wettbewerbsergebnisse
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lübeck
NUTS-Code: DEF03 Lübeck, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 23552
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.ppp-architekten.de
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/V/vergabekammer.html
Ort: Kiel
Land: Deutschland
Die Wettbewerbsteilnehmer/innen können Verstöße gegen das in der Auslobung festgelegte Verfahren oder das Preisgerichtsverfahren gegenüber der Ausloberin rügen. Die Rüge muss innerhalb von 10 Tagen nach Zugang des Preisgerichtsprotokolls bei der Ausloberin eingehen. Die Ausloberin trifft ihre Feststellungen im Benehmen mit dem Wettbewerbsausschuss der Architekten- und Ingenieurkammer des Landes Schleswig-Holstein.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.aik-sh.de