Nachnutzung der ehemaligen Ingenieurschule für Glastechnik Weißwasser/O.L.- Planungsleistung Objektplaner für Gebäude Referenznummer der Bekanntmachung: V01/2022

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Weißwasser
NUTS-Code: DED2D Görlitz
Postleitzahl: 02943
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.Weisswasser.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Nachnutzung der ehemaligen Ingenieurschule für Glastechnik Weißwasser/O.L.- Planungsleistung Objektplaner für Gebäude

Referenznummer der Bekanntmachung: V01/2022
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Stadt Weißwasser/O.L. als kernbetroffene Stadt und Region des Braunkohleausstiegs hat sich 2015 mit ihrer Vision „Weißwasser/O.L. 2035“ zum Ziel gesetzt, den wirtschaftlichen Strukturwandel vor allem auch in Kooperation zwischen Bildung und Wirtschaft („Lausitzer Bildungswege“) zu stärken. Als Objekt mit dem höchsten Potenzial, dieses Ziel umzusetzen wurde die ehemalige Glasfachschule mit ihrer langen Tradition und ehemals überregionalen Bedeutung als Studien- und Ausbildungsstandort für dieses Ziel identifiziert.

Das Projektziel ist die Ansiedlung einer Bildungseinrichtung für die neue Arbeitswelt, die sich im Zusammenhang mit dem Strukturwandel in der Lausitz etablieren wird. Aus- und Weiterbildung der Fachkräfte werden ergänzt durch wirtschaftsnahe Forschung und Entwicklung in einer Außenstelle einer regional verankerten Universität. Das entspricht den im Leitbild für das Lausitzer Revier verankerten Handlungs- und Projektfeldern „Innovation, Forschung und Entwicklung“, „Bildung und Fachkräfte“ sowie der Ansiedlung von Einrichtungen und Instituten für Forschung und Entwicklung. Die genauen Abstimmungen mit den in Frage kommenden Partnern erfolgen derzeit.

Mit der bereits in den 1930er Jahren gegründeten, bis 1990 überregional bedeutsamen und schlussendlich stillgelegten Fachschule für Glastechnik, deren Campus stadtbildend ist, verfügt die Stadt über ein Objekt, welches zum Symbol der verschiedenen Strukturwandel-Epochen geworden ist. Mit der Sanierung dieses Objektes und zukünftiger Nachnutzung als Ausbildungs- und Forschungsstandort kann die Stadt zur Schaffung neuer Arbeits- und Ausbildungsplätze und der Wegbereitung innovativer Ansätze mit Potenzial für zukünftige Unternehmensansiedlungen beitragen. Als zentrales Objekt in der kernbetroffenen Region hat das Vorhaben zudem eine bedeutende Symbolkraft für einen gelingenden Strukturwandel und ist auch aus städtebaulicher Sicht als bedeutsam einzustufen.

Der Standort soll nach der Sanierung hochmoderne Plätze für ca. 120 Studierende bereithalten. Bei dem denkmalgeschützten Objekt handelt es sich um zwei miteinander verbundene Gebäude im Eigentum der

Stadt Weißwasser/O.L. mit jeweils 3 Geschossen sowie Unterkellerung mit ca. 5.860 m² Nutzfläche und insgesamt ca. 2 ha. Gesamtgelände. Das Gelände ist weitestgehend erschlossen durch Medien, die aber aufgrund der langen Nichtnutzung einer Prüfung und ggf. Sanierung bedürfen.

Die bauliche Aufgabe besteht in der Sanierung und dem Umbau der denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Ingenieurschule für Glastechnik in eine moderne Hochschulbildungseinrichtung. Bei den bestehenden Gebäuden handelt es sich um die um 1890 errichtete Fabrikantenvilla (ca. 1.200 m² BGF) sowie um die miteinander verbundenen Gebäude für Schule und Hörsaal (ca. 6.600 m² BGF) aus den 1950er Jahren.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Niedrigstes Angebot: 1 295 278.26 EUR / höchstes Angebot: 1 556 535.20 EUR das berücksichtigt wurde
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED2D Görlitz
Hauptort der Ausführung:

Weißwasser, DE, DE

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Auftraggeber beabsichtigt folgende Planungsleistungen

für die Planung des Bauvorhabens:

„Nachnutzung der ehemaligen Ingenieurschule für Glastechnik Weißwasser/O.L.“

zu vergeben:

1.) Objektplanung Gebäude und Innenräume, alle Grundleistungen der Leistungsphasen 1-9 gem. § 34 HOAI 2021 unter Berücksichtigung des EuGH-Urteils vom 04.07.2019.

Zusätzlich sollen folgende Leistungen beauftragt werden:

2.) Beratungsleistung Bau- und Raumakustik nach Zf. 1.2 zu Anlage 1 HOAI, Lph. 1-7 gem. Zf. 1.2.2 Abs. 2

3.) Beratungsleistung Wärmeschutz und Energiebilanzierung nach Zf. 1.2 zu Anlage 1 HOAI, Lph. 1-7 gem. Zf 1.2.2 Abs. 2

4.) Beratungsleistung zum baulichen Brandschutz nach AHO, Lph. 1-8

5.) Besondere Leistungen:

a) Anfertigen von besonderen Präsentationshilfen, die für die Klärung der Entwurfsprozesse nicht notwendig sind, zum Beispiel: Perspektivische Darstellungen, Farb- und Materialcollagen

b) Prüfen und Werten von Nebenangeboten mit Auswirkungen auf die abgestimmte Planung, soweit die Prüfung Leistungen aus dem Leistungsbild Gebäude gem. Anlage 10.1 HOAI betreffen

c) Prüfen und Werten von bauwirtschaftlich begründeten Nachtragsangeboten

d) Beratungsleistungen im Zusammenhang mit der Gewährung von Fördermitteln:

aa) Mitwirken bei der Erstellung von Fördermittelanträgen, Abstimmung mit Fördermittelgebern

bb) Erstellen und Überwachen von differenzierten Kostenplänen und Mittelabflussplänen

cc) Mitwirkung bei der Erstellung des Verwendungsnachweises

e) Mitwirkung bei der Erstellung Lichtkonzept in Abstimmung mit Auftraggeber und Planung Elektroleistung

Es soll zunächst eine stufenweise Beauftragung stattfinden.

Zunächst werden die jeweiligen Grundleistungen der Leistungsphasen 1 bis 3 sowie die zugeordneten Beraterleistungen und besonderen Leistungen als 1- Leistungsstufe beauftragt.

Sämtliche weitere Leistungen ruft der Auftraggeber in Stufe beim AN ab, ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung der weiteren Leistungsstufen besteht jedoch nicht.

Die stufenweise Beauftragung steht unter dem Vorbehalt der Förderung des Bauvorhabens. Aus Gründen der Förderung kann die Möglichkeit bestehen, dass das Bauvorhaben in Bauabschnitte gegliedert werden muss und sich daraus eine Verlängerung der Laufzeit des Vertrages ergibt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Vorstellung des Projektteams, des Projektleiters und der internen Organisationsstruktur / Gewichtung: 20%
Qualitätskriterium - Name: Auseinandersetzung mit der Projektaufgabe Erläuterung der Arbeitsweise auf Grundlage einer mit dem angefragten Bauvorhaben vergleichbaren Referenz und Erläuterung der ersten Schritte im Auftragsfall / Gewichtung: 35%
Qualitätskriterium - Name: Projektmanagement, insbesondere Termin-, Kosten-, Qualitätsmanagement, Abwicklung während der Bauphase / Gewichtung: 20%
Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gesamteindruck / Gewichtung: 15%
Kostenkriterium - Name: Honorarangebot / Gewichtung: 15%
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Es soll zunächst eine stufenweise Beauftragung stattfinden. Zunächst werden die jeweiligen Grundleistungen der Leistungsphasen 1 bis 3 sowie die zugeordneten Beraterleistungen und besonderen Leistungen als 1. Leistungsstufe beauftragt.

Sämtliche weitere Leistungen ruft der Auftraggeber in Stufen beim AN ab, ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung der weiteren Leistungsstufen besteht jedoch nicht.

Die stufenweise Beauftragung steht unter dem Vorbehalt der Förderung des Bauvorhabens. Aus Gründen der Förderung kann die Möglichkeit bestehen, dass das Bauvorhaben in Bauabschnitte gegliedert werden muss und sich daraus eine Verlängerung der Laufzeit des Vertrages ergibt.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Nur bei Registrierung auf der Vergabeplattform www.evergabe.de durch den Bewerber kann eine automatische

Benachrichtigung über mögliche Änderungen der Vergabe erfolgen. Wenn die Unterlagen ohne Registrierung heruntergeladen werden, ist es erforderlich, dass der Bewerber sich regelmäßig eigenständig über ggf. Änderungen zur Vergabe informiert.

Der vollständig ausgefüllte Teilnahmeantrag und das Formular zur Eigenerklärung sind fristgerecht elektronisch einzureichen. Per Post, E-Mail, Fax oder über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform eingereichte Teilnahmeanträge werden nicht berücksichtigt.

Mitglieder von Bewerbergemeinschaften haben grundsätzlich alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben

Unter dem unter I.3) angegebenen Link stehen folgende Anlagen zur Verfügung:

- Bewerbungsformular Einzelbieter

- Bewerbungsformular Bietergemeinschaft

- Formblatt Verpflichtungserklärung

- Bewertungsmatrix Auswahlverfahren

- Bewertungsmatrix Verhandlungsverfahren

- Allgemeine Vertragsbedingungen

- Architektenvertrag (Entwurf)

- Ergänzender Leistungskatalog baulicher Brandschutz

- Anweisungen zur Übergabedokumentation

- Erläuterung des Verfahrens, Erläuterung der Planungsleistung - Exposé der Stadt Weißwasser mit Informationen zu

Standort, Gebäude, Rahmenbedingungen

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2022/S 023-058039
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Bezeichnung des Auftrags:

Nachnutzung der ehemaligen Ingenieurschule für Glastechnik Weißwasser/O.L.- Planungsleistung Objektplaner für Gebäude

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
02/03/2023
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 5
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 5
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 5
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Nationale Identifikationsnummer: DE 261392205
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Niedrigstes Angebot: 1 295 278.26 EUR / höchstes Angebot: 1 556 535.20 EUR das berücksichtigt wurde
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bei Verwendung der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) kann das Formular manuell ausgefüllt oder die EEE-Online Service genutzt werden. Die Eigenerklärung ist zu unterzeichnen und digital dem Angebot beizufügen. Nicht unterschriebene sowie nicht fristgerecht eingereichte Angebote werden nicht berücksichtigt bzw. führen zum Ausschluss. Es erfolgt keine Rückgabe der Angebotsunterlagen.

Das Verfahren wird als Verhandlungsverfahren durchgeführt.

Die Teilnahme am Verfahren erfolgt über das vollständig auszufüllende Formular zur Eigenerklärung und das Angebotsschreiben, welche um die in dieser Bekanntmachung geforderten Angaben und Unterlagen zu ergänzen und elektronisch über www.evergabe.de einzureichen sind. Bewerbungsformulare können unter dem unter Punkt I.3) dieser

Bekanntmachung angegebenen Link abgerufen werden. Nicht frist- und formgerecht elektronisch eingereichte Unterlagen werden nicht berücksichtigt.

Die Einreichung von Angeboten, Bewerbungen, Eigenerklärungen und sonstigen Unterlagen auf dem Postweg, per Telefax, per E-Mail oder über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform ist nicht zulässig und führt zum Ausschluss aus dem Verfahren.

Jegliche Kommunikation, einschließlich Anfragen zu den Vergabeunterlagen erfolgt über die Plattform www.evergabe.de.

Werden dort neue Informationen zu einem Vergabeverfahren veröffentlicht, erhalten registrierte Teilnehmer eine Benachrichtigung. Sofern die Vergabeunterlagen ohne Registrierung heruntergeladen werden, muss derjenige Teilnehmer sich selbständig über eventuelle Änderungen der Vergabeunterlagen auf der Vergabeplattform informieren.

Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden. Für die Ausarbeitung von Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden keine Kosten erstattet (§ 77 (1) VgV).

Der AG behält sich entspr. § 56 (2) bis (4) VgV vor, fehlende Nachweise und Erklärungen nachzufordern. Bewerbungen, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise, Unterlagen enthalten, werden ausgeschlossen, sofern diese nicht auf Anforderung innerhalb der gesetzten Frist nachgeliefert werden.

Mehrfachbewerbungen sind unzulässig. Als Mehrfachbewerbung zählt auch die Bewerbung von unterschiedlichen Niederlassungen eines Büros/Unternehmens sowie von einzelnen Teilnehmern in verschiedenen Bewerbergemeinschaften. Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss aller Teilnehmer Mitglieder der Bietergemeinschaften bzw. aller Niederlassungen eines Büros/Unternehmens.

Dagegen sind Mehrfachbewerbungen von Subunternehmern bei unterschiedlichen Einzelbewerbungen bzw. Bewerbergemeinschaften zugelassen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160 (3) GWB unzulässig ist, soweit: 1.) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsamtes erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 GWB Absatz 2 bleibt unberührt, 2.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden 4.) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
31/03/2023

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