Neubau Schmutzwasserkanalisation + Erneuerung der Kreisstraße (Vollausbau) OD Barkau Referenznummer der Bekanntmachung: EW 230502
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Sierksdorf
NUTS-Code: DEF08 Ostholstein
Postleitzahl: 23730
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Sierksdorf
NUTS-Code: DEF08 Ostholstein
Postleitzahl: 23730
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Schmutzwasserkanalisation + Erneuerung der Kreisstraße (Vollausbau) OD Barkau
Neubau Schmutzwasserkanalisation + Erneuerung der Kreisstraße (Vollausbau) OD Barkau (Gemeinde Süsel) im Bundesland Schleswig-Holstein
Hauptbereich
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Der LBV.SH möchte für den Kreis Ostholstein die Erneuerung der Kreisstraße K55 OD Barkau (Gemeinde Süsel) realisieren. Dies umfasst einen Vollausbau auf ca. 1.050 m Länge in der OD inkl. Borde und Pflasterrinne. In Teilbereichen soll des Weiteren ggf. die vorhandene Niederschlagswasserentwässerung erweitert werden. Eine detailliertere Leistungbeschreibung für den Straßenbau ist in einer separaten Datei dargestellt.
soweit sich die Bauzeit verlängert würde sich auch die Ausführungszeit zu dieser Ausschreibung verlängern
Bewertet werden die eingereichten Referenzen. Es werden max 3 Referenzen in den letzten 5 Geschäftsjahren bewertet.
Es muss mindestens in jedem Los (Straßenbau und Kanalbau) jeweils eine vollständige Referenz abgegeben werden. Das heißt im Los 1 muss mindestens einmal Projektleitung und Vertretung als Referenz vorliegen (entspricht 2 Punkten). Im Los 2 muss mindestens Projektleitung und Bauüberwachung einmal nachgewiesen werden (entspricht 2 Punkten). Soweit diese Voraussetzung nicht vorliegt, erfolgt ein Ausschluss von der Wertung.
Die Angebotsabgabe ist ausschließlich elektronisch über das Portal zugelassen. Die Kommunikation erfolgt in deutscher Sprache über das Portal. Es kann nur für beide Lose gemeinsam ein TNA/Angebot abgegeben werden. Die Beauftragung und Abrechnung erfolgt durch den ZVO bzw. den LBV getrennt.
Losbeschreibung
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Der ZVO möchte im Zuge der Straßensanierung eine Schmutzwasserkanalisation umsetzen. Derzeitig verfügen die Grundstücke über Kleinkläranlagen, deren Überläufe in den vorhandenen Niederschlagswasserkanal oder in Gewässer einleiten. Der Bereich des Kanalneubaus Schmutzwasser umfasst neben der K55 auch die Nebenstraßen, insgesamt ca. 1.400 m.
soweit sich die Bauzeit verlängert würde sich auch die Ausführungszeit zu dieser Ausschreibung verlängern
Bewertet werden die eingereichten Referenzen. Es werden max 3 Referenzen in den letzten 5 Geschäftsjahren bewertet.
Es muss mindestens in jedem Los (Straßenbau und Kanalbau) jeweils eine vollständige Referenz abgegeben werden. Das heißt im Los 1 muss mindestens einmal Projektleitung und Vertretung als Referenz vorliegen (entspricht 2 Punkten). Im Los 2 muss mindestens Projektleitung und Bauüberwachung einmal nachgewiesen werden (entspricht 2 Punkten). Soweit diese Voraussetzung nicht vorliegt, erfolgt ein Ausschluss von der Wertung.
Die Angebotsabgabe ist ausschließlich elektronisch über das Portal zugelassen. Die Kommunikation erfolgt in deutscher Sprache über das Portal. Es kann nur für beide Lose gemeinsam ein TNA/Angebot abgegeben werden. Die Beauftragung und Abrechnung erfolgt durch den ZVO bzw. den LBV getrennt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Vordruck: Eigenerklärung zur Eigenung über Formblatt 124
- Umsatz der letzten 3 Jahre
- Ausführung vergleichbarer Leistungen
- Erforderliche Arbeitskräfte
- Eintragung im Handelsregister
- Insolvenz / Liquidation
- Schwere Verfehlungen
- Steuern und Abgaben sowie Beiträge zur Sozialversicherung
- Mitgliedschaft Berufsgenossenschaft
- Referenznachweise vergleichbarer Leistungen
Alternativ: Angabe der Präqualifizierungsnummer (PQ-Nr.) / Zugangsdaten
Es wird vorbehalten, dass einzelne Nachweise nach der Abgabe der Teilnahmeanträge durch die Vergabestelle nachgefordert werden.
Eigenerklärung für alle Ausschreibungen oberhalb der EU Schwellenwerte ab 09.04.2022 (5.EU Sanktionspaket): über die Einhaltung Anforderungen aus Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 (Formblatt 098)
Es muss mindestens in jedem Los (Straßenbau und Kanalbau) jeweils eine vollständige Referenz abgegeben werden. Das heißt im Los 1 muss mindestens einmal Projektleitung und Vertretung als Referenz vorliegen (entspricht 2 Punkten). Im Los 2 muss mindestens Projektleitung und Bauüberwachung einmal nachgewiesen werden (entspricht 2 Punkten). Soweit diese Voraussetzung nicht vorliegt, erfolgt ein Ausschluss von der Wertung.
Es wird ein Nachweis vom Bietenden/ Bewerbenden über die erlaubte Berufsausübung seines Herkunftslandes gefordert, insbesondere einen entsprechenden Nachweis über einen erfolgreichen Abschluss des Studiums der technischen oder naturwissenschaftlichen Fachrichtung an einer deutschen Hochschule oder Fachhochschule bzw. gleichgestellten Ingenieurschule oder gleichgestellten ausländischen Hochschule, der der Berufsbezeichnung Ingenieur (grad.) zu Grunde liegt.
Nachweis Haftpflichtversicherung Personenschäden: 1,5 Mio. Euro; sonstige Schäden: 1 Mio. Euro
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.