Raum Thüringen - Schülerbeförderung Referenznummer der Bekanntmachung: OVL 190/23-40

Berichtigung

Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

Dienstleistungen

(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2023/S 048-140998)

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erfurt
NUTS-Code: DEG01 Erfurt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 99084
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.erfurt.de/ef/de/leben/beruf/ausschreibungen/index.html

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Raum Thüringen - Schülerbeförderung

Referenznummer der Bekanntmachung: OVL 190/23-40
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
60130000 Personensonderbeförderung (Straße)
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Schülerbeförderung für die Landeshauptstadt Erfurt - Tägliche Beförderung von hörgeschädigten Kindern sowie ggf. lern-, geistig- und körperbehinderten Kindern im Raum Thüringen zu derzeit 1 Schulstandort

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
24/03/2023
VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2023/S 048-140998

Abschnitt VII: Änderungen

VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
Abschnitt Nummer: III.1.3)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien
Anstatt:

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung für Leistungen“ oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen.

*

Die folgenden Unterlagen sind mit dem Angebot einzureichen:

- Eigenerklärung, dass in den letzten drei Jahren vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden

- Eigenerklärung, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Beschäftigten zur Verfügung stehen

*

Gelangt das Angebot in die engere Wahl, haben Unternehmen als Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung die im "Verzeichnis der im Vergabeverfahren für Leistungen vorzulegenden Unterlagen geforderten unternehmensbezogenen Unterlagen (Bescheinigungen zuständiger Stellen) beim Auftraggeber zu dem von ihm bestimmten Zeitpunkt einzureichen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

*

Die Bescheinigungen (unternehmensbezogene Unterlagen) umfassen die folgenden Angaben und sind auf Verlangen innerhalb von drei Werktagen ab Aufforderung einzureichen:

- Liste mit zwei Referenzen aus den letzten drei Jahren mit mindestens folgenden Angaben: Ansprechpartner, Art der ausgeführten Leistung, Auftragssumme, Ausführungszeitraum

- Erklärung zur Zahl der in den letzten drei Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte und Benennung der für die Leitung vorgesehenen Personen

- Übersicht über die dem Unternehmen zur Verfügung stehenden Fahrzeuge bzw. Eigenerklärung, dass im Falle der Auftragserteilung entsprechende Fahrzeuge bis zum Vertragsbeginn beschafft werden -> Auflistung: Fahrzeugart, amtl. Kennzeichen, Anzahl Fahrgastplätze (davon Plätze für Rollstühle)

- Erklärung, dass folgende Unterlagen:

-> Kopie der Kfz-Scheine;

-> Kopien aktueller TÜV-Berichte;

-> Bescheinigung Kfz-Versicherung über versicherte Fahrzeuge mit Bestätigung, dass laufende Beiträge beglichen wurden;

im Unternehmen vorliegen und bei Bedarf dem AG vorgelegt werden.

- Erklärung, dass folgende Nachweise des, für die Ausführung der zu vergebenden Leistungen, eingesetzten Personals im Falle der Auftragserteilung bis spätestens 15.08.2023 beim Amt für Bildung eingereicht werden:

-> Erweitertes Führungszeugnis, Belegart NE (nicht älter als 6 Monate)

- Erklärung, dass folgende Nachweise:

->Zeugnis über die Teilnahme an einem anerkannten Lehrgang nachweisen können, dass sie bei Unfällen Erste Hilfe-Lebensrettende Sofortmaßnahmen leisten können sowie nach Art der Behinderung (z. B. epileptische Anfälle u. ä.) der Schüler, in der Lage sind zu reagieren;

-> Kopien der Führerscheine;

-> Kopien der Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung (§ 48 FeV), soweit das Unternehmen nicht nach eigenständiger Prüfung unter § 1 der Freistellungsverordnung fällt;

-> Nachweis gem. § 20 Abs. 9 Satz 1 IfSG über einen bestehenden Impfschutz bzw. Immunität gegen Masern für Personen, die nach 1970 geboren sind;

-> gesundheitliche Eignung, welche jeweils nach Ablauf von zwei Jahren nachzuweisen ist;

im Unternehmen vorliegen und im Bedarfsfall dem AG vorgelegt werden.

*

Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung für Leistungen“ sowie die unternehmensbezogenen Unterlagen auch für diese abzugeben. Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung von Leistungen“ liegt der Ausschreibungsunterlage bei. Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in einem amtlichen Verzeichnis (z. B. dem durch die Industrie- und Handelskammer eingerichteten PQ-Verzeichnis) oder durch Vorlage eines Zertifikates im Sinne der europäischen Zertifizierungsstandards führen. Präqualifizierte Unternehmen müssen, wenn die geforderten Unterlagen nicht im Präqualifikationsverzeichnis enthalten sind, die entsprechenden Bescheinigungen mit dem Angebot vorlegen.

muss es heißen:

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung für Leistungen“ oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) vorzulegen.

*

Die folgenden Unterlagen sind mit dem Angebot einzureichen:

- Eigenerklärung, dass in den letzten drei Jahren vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden

- Eigenerklärung, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Beschäftigten zur Verfügung stehen

*

Gelangt das Angebot in die engere Wahl, haben Unternehmen als Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung die im "Verzeichnis der im Vergabeverfahren für Leistungen vorzulegenden Unterlagen geforderten unternehmensbezogenen Unterlagen (Bescheinigungen zuständiger Stellen) beim Auftraggeber zu dem von ihm bestimmten Zeitpunkt einzureichen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

*

Die Bescheinigungen (unternehmensbezogene Unterlagen) umfassen die folgenden Angaben und sind auf Verlangen innerhalb von drei Werktagen ab Aufforderung einzureichen:

- Liste mit zwei Referenzen aus den letzten drei Jahren mit mindestens folgenden Angaben: Ansprechpartner, Art der ausgeführten Leistung, Auftragssumme, Ausführungszeitraum

- Erklärung zur Zahl der in den letzten drei Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte und Benennung der für die Leitung vorgesehenen Personen

- Übersicht über die dem Unternehmen zur Verfügung stehenden Fahrzeuge bzw. Eigenerklärung, dass im Falle der Auftragserteilung entsprechende Fahrzeuge bis zum Vertragsbeginn beschafft werden -> Auflistung: Fahrzeugart, amtl. Kennzeichen, Anzahl Fahrgastplätze (davon Plätze für Rollstühle)

- Erklärung, dass folgende Unterlagen:

-> Kopie der Kfz-Scheine;

-> Kopien aktueller TÜV-Berichte;

-> Bescheinigung Kfz-Versicherung über versicherte Fahrzeuge mit Bestätigung, dass laufende Beiträge beglichen wurden;

im Unternehmen vorliegen und bei Bedarf dem AG vorgelegt werden.

- Erklärung, dass folgende Nachweise des, für die Ausführung der zu vergebenden Leistungen, eingesetzten Personals im Falle der Auftragserteilung bis spätestens 15.08.2023 beim Amt für Bildung eingereicht werden:

-> Erweitertes Führungszeugnis, Belegart NE (nicht älter als 6 Monate)

- Erklärung, dass folgende Nachweise:

->Zeugnis über die Teilnahme an einem anerkannten Lehrgang nachweisen können, dass sie bei Unfällen Erste Hilfe-Lebensrettende Sofortmaßnahmen leisten können sowie nach Art der Behinderung (z. B. epileptische Anfälle u. ä.) der Schüler, in der Lage sind zu reagieren;

-> Kopien der Führerscheine;

-> Kopien der Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung (§ 48 FeV), soweit das Unternehmen nicht nach eigenständiger Prüfung unter § 1 der Freistellungsverordnung fällt;

-> Nachweis gem. § 20 Abs. 9 Satz 1 IfSG über einen bestehenden Impfschutz bzw. Immunität gegen Masern für Personen, die nach 1970 geboren sind;

im Unternehmen vorliegen und im Bedarfsfall dem AG vorgelegt werden.

*

Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung für Leistungen“ sowie die unternehmensbezogenen Unterlagen auch für diese abzugeben. Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung von Leistungen“ liegt der Ausschreibungsunterlage bei. Präqualifizierte Unternehmen können den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in einem amtlichen Verzeichnis (z. B. dem durch die Industrie- und Handelskammer eingerichteten PQ-Verzeichnis) oder durch Vorlage eines Zertifikates im Sinne der europäischen Zertifizierungsstandards führen. Präqualifizierte Unternehmen müssen, wenn die geforderten Unterlagen nicht im Präqualifikationsverzeichnis enthalten sind, die entsprechenden Bescheinigungen mit dem Angebot vorlegen.

VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:

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