Fachplanungsleistung Technische Ausrüstung ELT, Neubau Feuerwehrgerätehaus Lüttewitz Referenznummer der Bekanntmachung: 2023_22

Berichtigung

Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

Dienstleistungen

(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2023/S 047-137470)

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Große Kreisstadt Döbeln
Postanschrift: Obermarkt 1
Ort: Döbeln
NUTS-Code: DED43 Mittelsachsen
Postleitzahl: 04720
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 3431579182
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.doebeln.de

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Fachplanungsleistung Technische Ausrüstung ELT, Neubau Feuerwehrgerätehaus Lüttewitz

Referenznummer der Bekanntmachung: 2023_22
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Stadtverwaltung Döbeln beabsichtigt den Neubau des Feuerwehrgerätehaus Lüttewitz. Gesamtkostenrahmen (KG 200-600): derzeit ca. 2,15 Mio. EUR brutto

Bauwerkskosten (KG 300+400): derzeit ca. 1,446 Mio. EUR brutto

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/03/2023
VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2023/S 047-137470

Abschnitt VII: Änderungen

VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
Abschnitt Nummer: II.2.4
Stelle des zu berichtigenden Textes: Überarbeitung Gegenstand
Anstatt:

Gegenstand der geplanten Beauftragung für das Projekt sind entsprechend Vertragsentwurf (Anlage 1) die folgenden Leistungen:

- Fachplanung Technische Ausrüstung HLS der Leistungsphasen (LPH) 1 bis 9 gemäß HOAI § 55 ff i.V.m. Anlage 15

o Anlagengruppe 4 - Starkstromanlagen

o Anlagengruppe 5 - Fernmelde- oder informationstechnische Anlagen

- Besondere Leistungen gem. Vertrag:

o optional: Ermitteln und Zusammenstellen der Baunutzungskosten

Bei Beauftragung der ausgeschriebenen Leistungsphasen liegt das Auftragsende voraussichtlich Dezember 2025.

muss es heißen:

Gegenstand der geplanten Beauftragung für das Projekt sind entsprechend Vertragsentwurf (Anlage 1) die folgenden Leistungen:

- Fachplanung Technische Ausrüstung ELT (ALG4-5) der Leistungsphasen (LPH) 1 bis 8 gemäß HOAI § 55 ff i.V.m. Anlage 15

o Anlagengruppe 4 - Starkstromanlagen

o Anlagengruppe 5 - Fernmelde- oder informationstechnische Anlagen

- Besondere Leistungen gem. Vertrag:

o optional: Ermitteln und Zusammenstellen der Baunutzungskosten

Bei Beauftragung der ausgeschriebenen Leistungsphasen liegt das Auftragsende voraussichtlich Dezember 2025.

Abschnitt Nummer: II.2.11
Stelle des zu berichtigenden Textes: Änderung Leistungsstufe IV
Anstatt:

Optionen: ja

Beschreibung der Optionen:

Die Beauftragung erfolgt entsprechend den Vertragsbedingungen stufenweise. Mit Abschluss des Verfahrens werden vertraglich die Leistungsstufe I: Leistungsphasen 1-2 entsprechend Vertrag sowie die in diesen Leistungsphasen optional anfallenden Besonderen Leistungen beauftragt.

Im Anschluss sollen nachfolgende Leistungsstufen - einzeln oder im Ganzen - sowie optionale Besondere Leistungen beauftragt werden:

Leistungsstufe II: Leistungsphasen 3-4

Leistungsstufe III: Leistungsphasen 5-7

Leistungsstufe IV: Leistungsphase 8-9

Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung der nachfolgenden Leistungsphasen besteht nicht. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die Leistungen der weiteren Leistungsstufen zu erbringen, wenn der Zeitraum zwischen der Beauftragung der letzten Leistungsstufe bis zur Beauftragung der weiteren Leistungsstufe nicht mehr als 2 Jahre beträgt und der Auftraggeber die Übertragung rechtzeitig, d. h. mindestens 4 Wochen vorher, angekündigt hat und der Auftraggeber sie ihm überträgt. Der Auftraggeber behält sich vor, die Beauftragung auf Teilleistungen einzelner Leistungsstufen zu beschränken. Aus der stufenweisen Beauftragung kann der Auftragnehmer keine Erhöhung seines Honorars ableiten.

Die stufenweise Beauftragung steht unter dem Vorbehalt der Sicherung der Finanzierung durch den Auftraggeber sowie unter dem Vorbehalt, dass der Auftragnehmer die Gewähr für eine sachgerechte, qualitätsvolle und termingerechte Leistungserfüllung bietet.

muss es heißen:

Optionen: ja

Beschreibung der Optionen:

Die Beauftragung erfolgt entsprechend den Vertragsbedingungen stufenweise. Mit Abschluss des Verfahrens werden vertraglich die Leistungsstufe I: Leistungsphasen 1-2 entsprechend Vertrag sowie die in diesen Leistungsphasen optional anfallenden Besonderen Leistungen beauftragt.

Im Anschluss sollen nachfolgende Leistungsstufen - einzeln oder im Ganzen - sowie optionale Besondere Leistungen beauftragt werden:

Leistungsstufe II: Leistungsphasen 3-4

Leistungsstufe III: Leistungsphasen 5-7

Leistungsstufe IV: Leistungsphase 8

Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung der nachfolgenden Leistungsphasen besteht nicht. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die Leistungen der weiteren Leistungsstufen zu erbringen, wenn der Zeitraum zwischen der Beauftragung der letzten Leistungsstufe bis zur Beauftragung der weiteren Leistungsstufe nicht mehr als 2 Jahre beträgt und der Auftraggeber die Übertragung rechtzeitig, d. h. mindestens 4 Wochen vorher, angekündigt hat und der Auftraggeber sie ihm überträgt. Der Auftraggeber behält sich vor, die Beauftragung auf Teilleistungen einzelner Leistungsstufen zu beschränken. Aus der stufenweisen Beauftragung kann der Auftragnehmer keine Erhöhung seines Honorars ableiten.

Die stufenweise Beauftragung steht unter dem Vorbehalt der Sicherung der Finanzierung durch den Auftraggeber sowie unter dem Vorbehalt, dass der Auftragnehmer die Gewähr für eine sachgerechte, qualitätsvolle und termingerechte Leistungserfüllung bietet.

Abschnitt Nummer: III.1.2
Stelle des zu berichtigenden Textes: redaktionelle Änderung
Anstatt:

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1.) Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des Wirtschaftsteilnehmers gem. § 45 (1) Nr. 1 VgV, soweit sie die Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre betreffen (in EUR brutto): Gesamthonorarumsatz und Honorarumsatz im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung HLS gemäß § 55 ff. HOAI für die Jahre 2019, 2020 und 2021.

Bei Bewerbergemeinschaften ist die Summe der durchschnittlichen Jahresumsätze (der Mitglieder dieser Bewerbergemeinschaft) aus dem Bereich Tragwerksplanung maßgebend.

2.) Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV; Vorlage Kopie der Versicherungspolice; Nachweis nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist des Angebotes

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu 2.) Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV:

2.1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als Anlage.

2.2) Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 1.500.000 EUR für Personenschäden, mind. 800.000 EUR für sonstige Schäden sowie die geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer muss keine Versicherungsbestätigung vorliegen.

Gemäß § 47 (3) VgV verlangt der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters sofern dieser die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe). Des Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen Unternehmens für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.

muss es heißen:

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1.) Erklärung zu den durchschnittlichen Honorarumsätzen des Wirtschaftsteilnehmers gem. § 45 (1) Nr. 1 VgV, soweit sie die Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre betreffen (in EUR brutto): Gesamthonorarumsatz und Honorarumsatz im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung ELT gemäß § 55 ff. HOAI für die Jahre 2019, 2020 und 2021.

Bei Bewerbergemeinschaften ist die Summe der durchschnittlichen Jahresumsätze (der Mitglieder dieser Bewerbergemeinschaft) aus dem Bereich ELT maßgebend.

2.) Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV; Vorlage Kopie der Versicherungspolice; Nachweis nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist des Angebotes

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu 2.) Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV:

2.1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als Anlage.

2.2) Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 1.500.000 EUR für Personenschäden, mind. 800.000 EUR für sonstige Schäden sowie die geforderte zweifache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer muss keine Versicherungsbestätigung vorliegen.

Gemäß § 47 (3) VgV verlangt der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters sofern dieser die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe). Des Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen Unternehmens für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.

Abschnitt Nummer: III.1.3
Stelle des zu berichtigenden Textes: Punkt 16 (Wegfall Mindestreferenz B), Zuschlagskriterien: 2.1, 2.2, Arbeitsaufgabe: 3.1, Mindestreferenzen: 1), 2.1), 2.2)
Anstatt:

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen Angebote anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung benannten Nachweise und Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen. Die Bewertung erfolgt unter den formal zulässigen Angeboten (Nachweis der Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro Zuschlagskriterium können 0 bis 3 Punkte (siehe Bewertungsmatrix) vergeben werden, Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach der erreichten Gesamtpunktzahl von 300. Erfüllen mehrere Bieter mit festgelegter Höchstzahl

gleichermaßen die Anforderungen u. ist die Bieterzahl auch nach einer objektiven Auswahl zu hoch, entscheidet unter diesen das Los.

Formale Prüfung Mindeststandards:

1. Abgabefrist eingehalten

2. Einreichen d. vollständigen Angebots über Vergabeplattform (Einreichung per Post, E-Mail oder Fax nicht zulässig)

3. Abschlusserklärungen in Textform unterschrieben

4. Bestätigung d. Unabhängigkeit v. Ausführungs- und Lieferinteressen gem. § 73 (3) VgV

5. Angabe gem. § 53 (8) VgV, ob für Auftragsgegenstand gewerbliche Schutzrechte bestehen o. beantragt sind

6. Angabe Art d. Bewerbung

7. bei Bietergemeinschaften (BG): Geforderte Nachweise aller Mitglieder u. Erklärung zur gesamtschuldn. Haftung, falls zutreffend

8. Angaben Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV, Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer beigefügt, falls zutreffend

9. Angaben Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV, Verpflichtungserklärung Unternehmen im Original gezeichnet beigefügt, falls zutreffend

10. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros. Mehrfachbewerbungen v. Mitgliedern einer BG bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros haben das Ausscheiden aller Mitglieder d. BG zur Folge.

11. Bestätigung d. Nichtvorliegens zwingender u. fakultativer Ausschlussgründe nach §§ 123 u. 124 GWB

12. Bestätigung des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen im Zusammenhang mit Sanktionen gegen Russland im Bereich der Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen

13. Handelsregisterauszug gem. Pkt. III.1.1)

14. Berufshaftpflichtversicherung gemäß Pkt. III.1.2)

15. Mindestreferenz A gemäß Pkt. III.1.3)

16. Mindestreferenz B gemäß Pkt. III.1.3)

16. Nachweise berufl. Qualifikation Projektleiter/stellv. Projektleiter gemäß Pkt. III.1.3)

Zuschlagskriterien u. Wichtung:

1 Honorarangebot, Gewichtung 30%;

2 Referenzen und Qualifikation (Ref.) des Projektteams, Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 01.01.2018 bis zum Ablauf der Angebotsfrist gem. Auftragsbekanntmachung Pkt. IV.2.2)

Die nachfolgenden persönlichen Ref. können auch das als Mindestref. genannte Projekt beinhalten, Mehrfachnennungen sind möglich. Gewichtung 45%, davon:

2.1 Persönliche Ref. PL: Erfahrungen bei der Fachplanung zur Neuerrichtung von technischen Anlagen (mind. ALG 1-3) für ein Gebäude, mind. Honorarzone II, mind. Lph 3 + 5-8 erbracht, Bauwerkskosten (KG 410-430) von mind. 150.000 EUR brutto; 25%

2.2 Persönliche Ref. stellv. PL: Erfahrungen bei der Fachplanung zur Neuerrichtung von technischen Anlagen (mind. ALG 1-3) für ein Gebäude, mind. Honorarzone II, mind. Lph 3 + 5-8 erbracht, Bauwerkskosten (KG 410-430) von mind. 100.000 EUR brutto; 20%

3 Arbeitsaufgabe, Gewichtung 25%, davon:

3.1 Vorgehensweise bei der Planung von technischen Anlagen:

- Erläuterung zur Vorgehensweise Bedarfsermittlung, Variantenuntersuchung und Auslegung techn. Anlagen/ Systeme (Warmwasser/ Heizung) für unterschiedl. Nutzergruppen (KFZ-Halle, Sozialbereich, Verwaltung) und unterschiedliche Nutzungszeiten

- Aussagen zu beachtender Besonderheiten bei der Planung von Feuerwehrgerätehäusern: 25%

Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung (Vergabe von 0,1,2 oder 3 Punkten) kann der beigefügten Bewertungsmatrix entnommen werden.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1) Referenzen gem. § 46 (3) Nr. 1 i.V.m. § 75 (5) VgV:

1) Mindestreferenz A: Fachplanung zur Neuerrichtung von technischen Anlagen (mind. ALG 1-3) für ein Gebäude, mind. Honorarzone II, mind. Lph 3 + 5-8 erbracht, Bauwerkskosten (KG 410-430) von mind. 150.000 EUR brutto, Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 01.01.2018 bis zum Ablauf der Angebotsfrist gem. Auftragsbekanntmachung Pkt. IV.2.2)

Mindestreferenz B: Fachplanung zur Neuerrichtung von technischen Anlagen der Gebäudeautomation (ALG 8) für ein Gebäude, mind. Honorarzone III, mind. Lph 3 + 5-8 erbracht, Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 01.01.2018 bis zum Ablauf der Angebotsfrist gem. Auftragsbekanntmachung Pkt. IV.2.2)

2) Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des Projektteams gem. § 46 (1) i.V.m. § 46 (3) Nr. 2 u. 6 VgV - Projektleiter und stellv. Projektleiter nicht in Personalunion:

2.1) Projektleiter: abgeschlossenes Studium (mind. Dipl.-Ing/Master) in der Fachrichtung Technische Ausrüstung/ Versorgungstechnik oder vergleichbar, mind. 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich der geforderten Anlagengruppen; alternativ Nachweis eines anderweitigen technischen Studiums mit Abschluss als Techniker/ Meister/ Bachelor sowie der Nachweis von mind. 7 Jahren Berufserfahrung im Bereich der geforderten Anlagengruppen

2.2) stellv. Projektleiter: abgeschlossenes Studium (mind. Dipl.-Ing/Master) in der Fachrichtung Technische Ausrüstung/ Versorgungstechnik oder vergleichbar, mind. 3 Jahre Berufserfahrung im Bereich der geforderten Anlagengruppen; alternativ Nachweis eines anderweitigen technischen Studiums mit Abschluss als Techniker/ Meister/ Bachelor sowie der Nachweis von mind. 5 Jahren Berufserfahrung im Bereich der geforderten Anlagengruppen

Hinweis: Berufserfahrung wird ermittelt ab dem Datum des geforderten Studienabschlusses bis zum Fristende zur Einreichung dieses Angebots.

muss es heißen:

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen Angebote anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung benannten Nachweise und Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen. Die Bewertung erfolgt unter den formal zulässigen Angeboten (Nachweis der Erfüllung der geforderten Mindeststandards) anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien wie folgt bewertet werden: pro Zuschlagskriterium können 0 bis 3 Punkte (siehe Bewertungsmatrix) vergeben werden, Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach der erreichten Gesamtpunktzahl von 300. Erfüllen mehrere Bieter mit festgelegter Höchstzahl

gleichermaßen die Anforderungen u. ist die Bieterzahl auch nach einer objektiven Auswahl zu hoch, entscheidet unter diesen das Los.

Formale Prüfung Mindeststandards:

1. Abgabefrist eingehalten

2. Einreichen d. vollständigen Angebots über Vergabeplattform (Einreichung per Post, E-Mail oder Fax nicht zulässig)

3. Abschlusserklärungen in Textform unterschrieben

4. Bestätigung d. Unabhängigkeit v. Ausführungs- und Lieferinteressen gem. § 73 (3) VgV

5. Angabe gem. § 53 (8) VgV, ob für Auftragsgegenstand gewerbliche Schutzrechte bestehen o. beantragt sind

6. Angabe Art d. Bewerbung

7. bei Bietergemeinschaften (BG): Geforderte Nachweise aller Mitglieder u. Erklärung zur gesamtschuldn. Haftung, falls zutreffend

8. Angaben Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV, Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer beigefügt, falls zutreffend

9. Angaben Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV, Verpflichtungserklärung Unternehmen im Original gezeichnet beigefügt, falls zutreffend

10. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros. Mehrfachbewerbungen v. Mitgliedern einer BG bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros haben das Ausscheiden aller Mitglieder d. BG zur Folge.

11. Bestätigung d. Nichtvorliegens zwingender u. fakultativer Ausschlussgründe nach §§ 123 u. 124 GWB

12. Bestätigung des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen im Zusammenhang mit Sanktionen gegen Russland im Bereich der Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen

13. Handelsregisterauszug gem. Pkt. III.1.1)

14. Berufshaftpflichtversicherung gemäß Pkt. III.1.2)

15. Mindestreferenz A gemäß Pkt. III.1.3)

16. Nachweise berufl. Qualifikation Projektleiter/stellv. Projektleiter gemäß Pkt. III.1.3)

Zuschlagskriterien u. Wichtung:

1 Honorarangebot, Gewichtung 30%;

2 Referenzen und Qualifikation (Ref.) des Projektteams, Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 01.01.2018 bis zum Ablauf der Angebotsfrist gem. Auftragsbekanntmachung Pkt. IV.2.2)

Die nachfolgenden persönlichen Ref. können auch das als Mindestref. genannte Projekt beinhalten, Mehrfachnennungen sind möglich. Gewichtung 45%, davon:

2.1 Persönliche Ref. PL: Erfahrungen bei der Fachplanung zur Neuerrichtung von technischen Anlagen (mind. ALG 4-5) für ein Gebäude, mind. Honorarzone II, mind. Lph 3 + 5-8 erbracht, Bauwerkskosten (KG 440-450) von mind. 125.000 EUR brutto; 25%

2.2 Persönliche Ref. stellv. PL: Erfahrungen bei der Fachplanung zur Neuerrichtung von technischen Anlagen (mind. ALG 4-5) für ein Gebäude, mind. Honorarzone II, mind. Lph 3 + 5-8 erbracht, Bauwerkskosten (KG 440-450) von mind. 100.000 EUR brutto; 20%

3 Arbeitsaufgabe, Gewichtung 25%, davon:

3.1 Vorgehensweise bei der Planung von technischen Anlagen:

- Erläuterung zur Vorgehensweise der Bedarfsermittlung, Variantenuntersuchung der Notstromversorgung

- Aussagen zu beachtender Besonderheiten bei der Planung von Feuerwehrgerätehäusern

Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung (Vergabe von 0,1,2 oder 3 Punkten) kann der beigefügten Bewertungsmatrix entnommen werden.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1) Referenzen gem. § 46 (3) Nr. 1 i.V.m. § 75 (5) VgV:

1) Mindestreferenz A: Fachplanung zur Neuerrichtung von technischen Anlagen (mind. ALG 4-5) für ein Gebäude, mind. Honorarzone II, mind. Lph 3 + 5-8 erbracht, Bauwerkskosten (KG 440-450) von mind. 125.000 EUR brutto, Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 01.01.2018 bis zum Ablauf der Angebotsfrist gem. Auftragsbekanntmachung Pkt. IV.2.2)

2) Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des Projektteams gem. § 46 (1) i.V.m. § 46 (3) Nr. 2 u. 6 VgV - Projektleiter und stellv. Projektleiter nicht in Personalunion:

2.1) Projektleiter: abgeschlossenes Studium (mind. Dipl.-Ing/Master) in der Fachrichtung Gebäude-, Energie- oder Elektrotechnik oder vergleichbar, mind. 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich der geforderten Anlagengruppen; alternativ Nachweis eines anderweitigen technischen Studiums mit Abschluss als Techniker/ Meister/ Bachelor sowie der Nachweis von mind. 7 Jahren Berufserfahrung im Bereich der geforderten Anlagengruppen

2.2) stellv. Projektleiter: abgeschlossenes Studium (mind. Dipl.-Ing/Master) in der Fachrichtung Gebäude-, Energie- oder Elektrotechnik oder vergleichbar, mind. 3 Jahre Berufserfahrung im Bereich der geforderten Anlagengruppen; alternativ Nachweis eines anderweitigen technischen Studiums mit Abschluss als Techniker/ Meister/ Bachelor sowie der Nachweis von mind. 5 Jahren Berufserfahrung im Bereich der geforderten Anlagengruppen

2.3) Nachweis Fachplaner: zertifizierter Schulungsnachweis eines Büromitglieds nach DIN 14675 - Brandmeldeanlagen

Hinweis: Berufserfahrung wird ermittelt ab dem Datum des geforderten Studienabschlusses bis zum Fristende zur Einreichung dieses Angebots.

Abschnitt Nummer: IV.2.6
Stelle des zu berichtigenden Textes: Bindefrist
Anstatt:

Das Angebot muss gültig bleiben bis: 02/06/2023

muss es heißen:

Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2023

VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:

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