Industriesammler Nord, BA1.1 Referenznummer der Bekanntmachung: 100.0/KN/23
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: 254
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01139
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadtentwaesserung-dresden.de
Abschnitt II: Gegenstand
Industriesammler Nord, BA1.1
Der Bauabschnitt 1.1 untergliedert sich in zwei Teilabschnitte. Der Teilabschnitt 1 erstreckt sich auf dem Gelände der Kläranlage von der Scharfenberger Straße bis zur Flutrinne auf einer Länge von ca. 991,00 m. Er beinhaltete die Verlegung von ca. 991 m Kanalrohr OD 1200 PE -100 RC in offener Bauweise und die Errichtung von 6 Sonderbauwerken mit jeweiliger Armaturenausstattung.
Der daran anschließende Teilabschnitt 2 erstreckt sich von der Flutrinne bis zum Riegelplatz auf einer Länge von ca. 1.070 m. Der Teilabschnitt 2 wird hauptsächlich in geschlossener Bauweise mit einem Kanalrohr DN 1.600 Stb sowie einem Rohreinzug eines Kanalrohres OD 1.200 PE-100 RC realisiert. In dem Abschnitt ist die Errichtung von 3 Sonderbauwerken mit jeweiliger Armaturenausstattung vorgesehen.
Es sind die nachfolgende Hauptleistungen zu erbringen:
Oberflächenaufbruch
- Erdaushub ca. 20.000 m³ (Tiefenlage zwischen 3,00 m bis 13,00 m)
- provisorische Baustraße aus Schotter ca. 12.500 m²
- baubegleitende Kampfmittelsondierung auf der Gesamtlänge von 2.100 m
Baugruben
- 3 x Trägerbohlwandverbau (l x b x h ca. 22 m x 7,50 m x 9 m) mit Grundwasserabsenkung (6 Brunnen DN 600 bis DN 800)
- Gleitschienenverbau für offene Verlegung der PE 100-RC Rohrleitung (Breite ca. 2,50 m bis 5,00 m, Tiefe bis ca. 5,00 m) und
- Trägerbohlwandverbau für die offene Verlegung der GFK Rohrleitung (Breite: 2,80 m, Tiefe bis ca. 9,00 m)
- 2 x Zielgrube für Rohrvortrieb (l x b x h) 14 m x 8 m x 13 m
- 4 x Ausbildung einer wasserdichten Sohle (1,00 m dicke Betonsohle C25/30)
- 2 x Startgrube für Rohrvortrieb (l x b x h) 11 m x 9,50 m x 10 m
- 4 x Spundwandverbau aus U-Profilen (GPU 12-700 mit b = 0,70 m und h = 0,40 m)
- 4 x Ausbildung einer wasserdichten Sohle ca. = 1 m mit Grundwasserabsenkung (17 Brunnen DN 600 bis DN 800)
Kanalbau in offener Bauweise:
- ca. 43 m GFK DN 1400 (Tiefe bis ca. 9,00 m)
- ca. 1.097 m PE 100-RC OD 1.200, SDR 17 (Tiefe bis ca. 5,00 m)
- ca. 106 m PE 100-RC OD 560, SDR 17 (Tiefe bis ca. 3,00 m)
- Verlegung über Zieh- und Schweißgruben aller 50 m, Verbindung zwischen den Abschnitten über E-Muffen PE 100-RC, PN 10
Kanalbau in geschlossener Bauweise
- ca. 375 m Rohrvortrieb DN 1.600 Stb und 635 m Rohrvortrieb DN 1.600 Stb Mikrotunnelbau (unbemannt), Vollschnittverfahren inkl. 2 Kurvenfahrten
- ca. 1.010 m Rohreinzug PE 100-RC OD 1.200, SDR 17
Bauwerke
- 6 Sonderbauwerken aus Stahlbeton Ortbeton, Wanddicke ca. 0,50 m verschiedener Abmessungen (l x b x h) von
ca. 6,70 m x 3,60 m x 12,50 m bis ca. 17 m x 5 m x 3,80 m
- 3 Mannlöchern aus Stahlbeton Ortbeton, Wanddicke ca. 0,30 m auf Streifenfundamenten (l x b x h) 2,50 m x 1,20 m x 2,20 m
- Podestes aus Stahlträgern (HEB 200, HEB 160) (l x b x h) 10,00 m x 3,50 m x 6,00 m
Bauwerksausstattung:
- 1 x MID für voll- und teilgefüllte Rohrleitungen DN 1.000
- 3 x Drucktransmitter mit Flanschanschluss DN 80
- 2 x weichdichtender Kugelhahn DN 1.000 mit Elektro-Drehantrieb
- 1 x weichdichtender Absperrschieber DN 1.000 mit Elektro-Drehantrieb
- 1 x weichdichtender Absperrschieber DN 500 mit Elektro-Drehantrieb
- 5 x weichdichtende Absperrschieber DN 80 mit Handrad
- 6 x weichdichtender Absperrschieber DN 200 mit Handrad
- 4 x BEV für Abwasser DN 200 PN 10 mit Flanschanschluss DN 200
- 3 x BEV für Abwasser DN 200, PN 10 mit Flanschanschluss DN 80
Dresden, DE
Der Bauabschnitt 1.1 von der Kläranlage Kaditz bis Riegelplatz wird in zwei Teilabschnitten hergestellt.
1. KA bis Flutrinne
Der 1. Teilabschnitt erstreckt sich auf dem Gelände der Kläranlage von der Scharfenberger Straße bis zur Flutrinne .
Oberflächenaufbruch:
- ca. 10.500 m³ Erdaushub, Tiefen zw. 3,00 m - 13,00 m
- ca. 12.000 m² provisorische Baustraße aus Schotter
- ca. 991 m Gesamtlänge - baubegleitende Kampfmittelsondierung
Baugruben:
- 3 x Trägerbohlwandverbau (l x b x h ca. 22 m x 7,50 m x 9 m) mit Grundwasserabsenkung ca. 6 Brunnen DN 600 bis DN 800
- Gleitschienenverbau für offene Verlegung der PE 100-RC Rohrleitung (Breite ca. 2,50 m bis 5,00 m, Tiefe bis ca. 5,00 m) und
- Trägerbohlwandverbau für die offene Verlegung der GFK Rohrleitung (Breite: 2,80 m, Tiefe bis ca. 9,00 m)
Kanalbau in offener Bauweise:
- ca. 43 m GFK DN 1.400, Tiefe bis ca. 9,00 m
- ca. 1.097 m PE 100-RC OD 1.200, SDR 17, Tiefe bis ca. 5,00 m
- ca. 106 m PE 100-RC OD 560, SDR 17, Tiefe bis ca. 3,00 m
- Verlegung über Zieh- und Schweißgruben aller 50 m, Verbindung zwischen den Abschnitten über E-Muffen PE 100-RC, PN 10
Bauwerke:
- 3 Sonderbauwerken aus Stb C40/45, XC4, XF3, XA3, WF - Ortbeton, Wanddicke = 0,50 m, l x b x h: 17 m x 5 m x 3,80 m
- 3 Mannlöchern aus Stb C40/45, XC4, XF3, XA3, WF in Ortbeton, Wanddicke = 0,30 m auf Streifenfundamenten l x b x h: 2,50 m x 1,20 m x 2,20 m
- Podest aus Stahlträgern HEB 200, HEB 160, l x b x h: 10,00 m x 3,50 m x 6,00 m
Bauwerksausstattung:
- 1 x MID für voll- und teilgefüllte Rohrleitungen DN 1.000
- 1 x Drucktransmitter mit Flanschanschluss DN 80
- 1 x weichdichtender Kugelhahn DN 1.000 mit Elektro-Drehantrieb
- 1 x weichdichtender Absperrschieber DN 1.000 mit Elektro-Drehantrieb
- 1 x weichdichtender Absperrschieber DN 500 mit Elektro-Drehantrieb
- 2 x weichdichtende Absperrschieber DN 80 mit Handrad
- 3 x weichdichtender Absperrschieber DN 200 mit Handrad
- 3 x BEV für Abwasser DN 200 PN 10 mit Flanschanschluss DN 200
- 1 x BEV für Abwasser DN 200, PN 10 mit Flanschanschluss DN80
2. Flutrinne bis Riegelplatz
Der sich anschließende 2. Teilabschnitt erstreckt sich von der Flutrinne bis zum Riegelplatz auf einer Länge von ca. 1.070 m. Dieser Teilabschnitt wird hauptsächlich in geschlossener Bauweise mit einem Kanalrohr DN 1.600 Stb sowie einem Rohreinzug eines Kanalrohres OD 1.200 PE-100 RC realisiert.
Oberflächenaufbruch:
- ca. 9.000 m³ Erdaushub, Tiefen zw. 5,00 m - 13,00 m
- ca. 500 m² provisorische asphaltierte Baustraße
- ca. 1.070 m Gesamtlänge - baubegleitende Kampfmittelsondierung
Baugruben:
- 2 x Zielgrube für Rohrvortrieb l x b x h: 14,00 m x 8,00 m x 13,00 m
- 4 x Ausbildung einer wasserdichten Sohle 1,00 m dicke Betonsohle C25/30
- 2 x Startgrube für Rohrvortrieb l x b x h: 11,00 m x 9,50 m x 10,00 m
- 4 x Spundwandverbau aus U-Profilen GPU 12-700, Breite = 0,70 m und Höhe = 0,40 m
- 4 x Ausbildung einer wasserdichten Sohle 1,00 m dicke Betonsohle C25/30
- Grundwasserabsenkung - ca. 17 Brunnen DN 600 bis DN 800
Kanalbau in geschlossener Bauweise:
- ca. 375 m Rohrvortrieb DN 1.600 Stb und 635 m Rohrvortrieb DN 1.600 Stb Verfahren: Mikrotunnelbau (unbemannt), Vollschnittverfahren inkl. 2 Kurvenfahrten
- ca. 1.010 m Rohreinzug PE 100-RC OD 1.200, SDR 17
Bauwerke:
- Herstellung 3 Sonderbauwerken aus Stb C40/45, XC4, XF3, XA3, WF Ortbeton, Wanddicke = 0,50 m, l x b x h: 6,70 m x 3,60 m x 12,50 m
Bauwerksausstattung:
- 2 x Drucktransmitter mit Flanschanschluss DN 80
- 1 x weichdichtender Kugelhahn DN 1.000 mit Elektro-Drehantrieb
- 3 x weichdichtende Absperrschieber DN 80 mit Handrad
- 3 x weichdichtender Absperrschieber DN 200 mit Handrad
- 1 x BEV für Abwasser DN 200 PN 10 mit Flanschanschluss DN 200
- 2 x BEV für Abwasser DN 200, PN 10 mit Flanschanschluss DN80
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Unter Verwendung des Formblattes "Eigenerklärungen zur Eignung", welches der Vergabeunterlage beiliegt oder alternativ des Formblattes "Einheitliche Europäische Eigenerklärungen (EEE)" sind Angaben zu machen:
- Sitz des Unternehmens/Niederlassung, welche für die Realisierung der Leistung vorgesehen ist;
- Im Falle einer Bietergemeinschaft sind sämtliche Mitglieder der Bietergemeinschaft mit Namen, Anschrift, Ansprechpartner mit Telefon-/Faxnummer und E-Mail-Adresse zu benennen.
- Im Falle einer Bietergemeinschaft ist eine von sämtlichen Mitgliedern unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen:
a) in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird
b) in der alle Mitglieder aufgeführt sind und in der der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter bezeichnet wird,
c) dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
d) dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
- Im Falle der Einbindung von anderen Unternehmen ist eine Erklärung zu Art und Umfang der Teilleistungen vorzulegen.
- Im Falle der Einbindung von anderen Unternehmen ist auf Verlangen der Vergabestelle eine Verpflichtungserklärung des Unternehmers vorzulegen, in der er dem Bieter im Auftragsfall die erforderlichen Mittel bzw. Leistungen zur Verfügung stellt.
- Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB: die entsprechenden Eigenerklärungen sind in den der Vergabeunterlage beigefügten Vordrucken enthalten.
- Erklärung über die Eintragung in das Berufsregister (Handwerkerrolle/Handelsregister bzw. Gewerbeanmeldung);
- Bei Bietergemeinschaften sind die entsprechenden Erklärungen durch jedes Mitglied der Bietergemeinschaft beizubringen.
- Bei Einbindung von anderen Unternehmen und Eignungsleihe sind die entsprechenden Erklärungen auch von diesen beizubringen.
Alle Nachweise zu den Erklärungen sind auf Verlangen der Vergabestelle innerhalb von sechs Kalendertagen nachzureichen.
Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen vergleichbare Nachweise vorlegen.
Unter Verwendung des Formblattes "Eigenerklärungen zur Eignung", welches der Vergabeunterlage beiliegt oder alternativ des Formblattes "Einheitliche Europäische Eigenerklärungen (EEE)" sind auf Verlangen der Vergabestelle Angaben zu machen:
- Umsatz des Bieters in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren zu vergleichbaren Leistungen;
- Nachweis über eine Betriebshaftpflichtversicherung mit ausreichender Deckung, für Personen- und
Sachschäden: 1 500 000 EUR, für Vermögensschäden: 500 000 EUR;
- Nachweis der Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft.
Im Auftragsfall ist gemäß § 17 VOB/B Sicherheit für die Vertragserfüllung in Höhe von 5 v. H. der Auftragssumme (brutto) zu leisten, sofern die Auftragssumme mindestens 250.000,00 EUR ohne Umsatzsteuer beträgt.
Die für Mängelansprüche zu leistende Sicherheit beträgt 3 v. H. der Abrechnungssumme (brutto).
Bei vorgesehenen anderen Unternehmen für wesentliche Teilleistungen sind diese zu benennen und auf Verlangen der Vergabestelle auch von diesen die entsprechenden Nachweise beizubringen.
Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k1 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 15 der Verordnung (EU) 2022/1269 des Rates vom 21. Juli 2022
Unter Verwendung des Formblattes "Eigenerklärungen zur Eignung", welches der Vergabeunterlage beiliegt oder alternativ des Formblattes "Einheitliche Europäische Eigenerklärungen (EEE)" sind auf Verlangen der Vergabestelle Angaben zu machen:
- über die in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach technischem Personal für Leitung und Aufsicht und gewerblichen Arbeitskräften;
- drei Referenznachweise aus den letzten fünf abgeschlossenen Kalenderjahren mit mindestens folgenden Angaben vorzulegen:
- Auftraggeber mit Ansprechpartner und Telefonnummer
- Art der ausgeführten Leistung
- Auftragssumme
- Ausführungszeitraum
- Angabe zur vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachauftragnehmer).
Für den Bau, die Sanierung, Inspektion oder Reinigung von Abwasserkanälen ist die erforderliche Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit nachzuweisen. Die Anforderungen der vom Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V. herausgegebenen RAL-Gütesicherung GZ 961 sind zu erfüllen.
Die Anforderungen sind erfüllt, wenn der Bieter bzw. ein benannter Nachunternehmer im Besitz des RAL-Gütezeichens der Beurteilungsgruppen AK 1 und VOD der Gütegemeinschaft „Güteschutz Kanalbau“ ist.
Ersatzweise sind die Anforderungen erfüllt, wenn der Bieter bzw. ein benannter Nachunternehmer die Qualifikation des Unternehmens durch einen Prüfbericht entsprechend den Güte- und Prüfbestimmungen Abschnitt 4.1 „Erstprüfung“ für die v. g. Beurteilungsgruppe nachweist und eine Verpflichtungserklärung vorlegt, dass im Auftragsfall für die Dauer der Baumaßnahme ein Vertrag zur RAL-Gütesicherung GZ 961 entsprechend Abschnitt 4.3 abgeschlossen und die zugehörige „Eigenüberwachung“ entsprechend Abschnitt 4.2 durchgeführt wird.
Der Vertrag zur Gütesicherung entsprechend Abschnitt 4.3 ist mit einer zugelassenen Prüfstelle abzuschließen und spätestens bis zum Baubeginn dem Auftraggeber vorzulegen.
Der Nachweis des RAL-Gütezeichens bzw. der Prüfbericht und die Verpflichtungserklärung werden innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung durch die Vergabestelle vorgelegt.
Für die Herstellung der Rohrleitungen sind außerdem die Bescheinigung zur Kunststoffschweißprüfung nach DVS 2212 / 2213 sowie Referenzen vergleichbarer Leistungen vorzulegen. Die Nachweise sind innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung durch die Vergabestelle vorzulegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Öffnung der elektronischen Angebote auf der Internet-Plattform eVergabe.de
Es sind keine Bieter zugelassen. Nach Angebotsöffnung werden allen Bietern die Informationen gemäß § 14 (3) VOB/A-EU unverzüglich elektronisch zur Verfügung gestellt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.ldl.sachsen.de
Ein Antrag auf Nachprüfung vor der Vergabekammer ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, wenn mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.