Betrieb von Sammel- Übergabestellen für die unentgeltliche Annahme von Elektro- u. Elektronikaltgeräten u. Schrott im Entsorgungsgebiet Landkreis Zwickau f. d. Zeitraum vom 01.01.2024 bis 31.12.2027 mit der Option der Vertragsverlängerung Referenznummer der Bekanntmachung: 1341-2023-1004-OV
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Zwickau
NUTS-Code: DED45 Zwickau
Postleitzahl: 08056
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]4
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.rib.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.rib.de
Abschnitt II: Gegenstand
Betrieb von Sammel- Übergabestellen für die unentgeltliche Annahme von Elektro- u. Elektronikaltgeräten u. Schrott im Entsorgungsgebiet Landkreis Zwickau f. d. Zeitraum vom 01.01.2024 bis 31.12.2027 mit der Option der Vertragsverlängerung
LOS 1: 08451Crimmitschau
LOS 2:: 08412 Werdau
LOS 3: 080XX Zwickau
Betrieb von Sammel-/ Übergabestellen f. d. unentgeltliche Annahme von Elektro- und Elektronikaltgeräten und Schrott im Entsorgungsgebiet Landkreis Zwickau f. d. Zeitraum vom 01.01.2024 bis 31.12.2027 m. d. Option der Vertragsverlängerung
08451 Crimmitschau
Betrieb von Sammel-/ Übergabestellen für die unentgeltliche Annahme von Elektro- und Elektronikaltgeräten und Schrott in Crimmitschau für den Zeitraum vom 01.01.2024 bis 31.12.2027 mit der Option der Vertragsverlängerung.
Der Vertrag kann durch den Auftraggeber durch Ausübung eines einseitigen Optionsrechtes längstens um 12 Monate verlängert werden. Dazu muss der Auftraggeber das Optionsrecht bis spätestens 31.03.2027. schriftlich ausüben. Die Vertragsverlängerung setzt die ordnungsgemäße Leistungserbringung seitens des Auftragnehmers auf der Grundlage der Vergabeunterlagen voraus. Sofern der Auftraggeber das Optionsrecht in vollem Umfang ausübt, endet der Leistungszeitraum am 31.12.2028 ohne dass es einer gesonderten Kündigung seitens des Auftraggebers bedarf. Ein Anspruch des Auftragnehmers auf Ausübung des Optionsrechtes besteht nicht.
Betrieb von Sammel-/ Übergabestellen f. d. unentgeltliche Annahme von Elektro- und Elektronikaltgeräten und Schrott im Entsorgungsgebiet Landkreis Zwickau f. d. Zeitraum vom 01.01.2024 bis 31.12.2027 m. d. Option der Vertragsverlängerung
08412 Werdau
Betrieb von Sammel-/ Übergabestellen für die unentgeltliche Annahme von Elektro- und Elektronikaltgeräten und Schrott in Werdau für den Zeitraum vom 01.01.2024 bis 31.12.2027 mit der Option der Vertragsverlängerung
Der Vertrag kann durch den Auftraggeber durch Ausübung eines einseitigen Optionsrechtes längstens um 12 Monate verlängert werden. Dazu muss der Auftraggeber das Optionsrecht bis spätestens 31.03.2027. schriftlich ausüben. Die Vertragsverlängerung setzt die ordnungsgemäße Leistungserbringung seitens des Auftragnehmers auf der Grundlage der Vergabeunterlagen voraus. Sofern der Auftraggeber das Optionsrecht in vollem Umfang ausübt, endet der Leistungszeitraum am 31.12.2028 ohne dass es einer gesonderten Kündigung seitens des Auftraggebers bedarf. Ein Anspruch des Auftragnehmers auf Ausübung des Optionsrechtes besteht nicht.
Betrieb von Sammel-/ Übergabestellen f. d. unentgeltliche Annahme von Elektro- und Elektronikaltgeräten und Schrott im Entsorgungsgebiet Landkreis Zwickau f. d. Zeitraum vom 01.01.2024 bis 31.12.2027 m. d. Option der Vertragsverlängerung
Zwickau
Betrieb von Sammel-/ Übergabestellen für die unentgeltliche Annahme von Elektro- und Elektronikaltgeräten und Schrott in Zwickau für den Zeitraum vom 01.01.2024 bis 31.12.2027 mit der Option der Vertragsverlängerung.
Der Vertrag kann durch den Auftraggeber durch Ausübung eines einseitigen Optionsrechtes längstens um 12 Monate verlängert werden. Dazu muss der Auftraggeber das Optionsrecht bis spätestens 31.03.2027. schriftlich ausüben. Die Vertragsverlängerung setzt die ordnungsgemäße Leistungserbringung seitens des Auftragnehmers auf der Grundlage der Vergabeunterlagen voraus. Sofern der Auftraggeber das Optionsrecht in vollem Umfang ausübt, endet der Leistungszeitraum am 31.12.2028 ohne dass es einer gesonderten Kündigung seitens des Auftraggebers bedarf. Ein Anspruch des Auftragnehmers auf Ausübung des Optionsrechtes besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 und § 124 GWB (Anlage 1); Eigenerklärung zu Russland-Sanktionen (Anlage 5); Eigenerklärung hinsichtlich der ordnungsgemäßen Eintragung in das Handelsregister des Mitgliedsstaates, in dem der Bewerber ansässig ist (Kopie, max. 6 Monate alt). Sofern das Unternehmen nicht im Handelsregister eingetragen ist und keine handelsrechtliche Eintragungspflicht besteht, ist die Kopie der Gewerbean- bzw. ummeldung einzureichen. Sofern auch die Gewerbeanmeldung entbehrlich ist, ist dies zu erklären; Nachweis der Gesamtvertretungsvollmacht des bevollmächtigten Vertreters durch Mitgliedererklärung; Geforderte Eignungsnachweise gemäß § 122 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) i. V. m. § 42 ff. Vergabeverordnung (VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.
Eigenerklärung zum Mindestlohn (Anlage 2); Eigenerklärung bzw. Nachweis über das Bestehen einer Betriebs- bzw. Berufshaftpflichtversicherung und der Zahlung der Versicherungsbeiträge (Anlage 4); Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft; Nachweis der Gesamtvertretungsvollmacht des bevollmächtigten Vertreters durch Mitgliedererklärung; Geforderte Eignungsnachweise gemäß § 122 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) i. V. m. § 42 ff. Vergabeverordnung (VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.
Eigenerklärung über den Gesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren sowie die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren im Jahresdurchschnitt beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach ständig Beschäftigten und Aushilfen (Anlage 3); Darstellung des Unternehmens- und Leistungsprofils; Es sind vergleichbare und abgeschlossene Referenzprojekte über die im Wesentlichen erbrachten Leistungen, in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren mit vollständiger Angabe
- der Art der Leistung,
- des Auftragsgebers,
- dem Auftragswert sowie dem Leistungszeitpunkt oder -zeitraum
zu benennen. (Anlage 6); Nachweis der Gesamtvertretungsvollmacht des bevollmächtigten Vertreters durch Mitgliedererklärung; Geforderte Eignungsnachweise gemäß § 122 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) i. V. m. § 42 ff. Vergabeverordnung (VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, sind im Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig
Abschnitt IV: Verfahren
Landkreis Zwickau, Landratsamt
Standort Königswalder Straße 18
08412 Werdau
Bieter sind nicht zugelassen!
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]1044
Auf die Rügeobliegenheiten des Bieters nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) wird hingewiesen. Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB ist ein Antrag unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei der Durchführung eines Nachprüfverfahrens nach § 160 GWB alle Verfahrensbeteiligten nach § 165 Abs. 1 GWB grundsätzlich ein Akteneinsichtsrecht haben. Mit der Abgabe eines Angebotes wird dieses in die Akte der Vergabestelle aufgenommen. Jeder Bieter muss daher mit der konkreten Möglichkeit rechnen, dass sein Angebot mit allen wesentlichen Bestandteilen von den Verfahrensbeteiligten bei der Vergabekammer eingesehen wird.
Es liegt daher im eigenen Interesse eines jeden Bieters, schon in seinen Angebotsunterlagen auf wichtige Gründe, die nach § 165 Abs. 2 GWB die Vergabekammer veranlassen, die Einsicht in die Akten zu versagen, hinzuweisen und diese in seinen Angebotsunterlagen entsprechend kenntlich zu machen (Geheimnisse, insbesondere Fabrikations-, Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse).
Das Landratsamt Zwickau ist als Vergabestelle im Falle der Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens dazu verpflichtet, die Vergabeakten der Vergabekammer unverzüglich zur Verfügung zu stellen (§ 163 Abs. 2 GWB).
Ein Bieter hat sich daher in einem solchen Fall zur Durchsetzung seiner Rechte an die Vergabekammer des Freistaates Sachsen zu wenden. Nach § 182 Abs. 3 GWB trägt die unterliegende Partei die Kosten des Verfahrens.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Werdau
Postleitzahl: 08412
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]0